Portal zu Suchtfragen mit Beratungen, Selbsttests, Suchthilfeangeboten und Substanzwarnungen. Kostenlos und anonym
Der Spritzenautomat wird in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Apotheke betrieben.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA-Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Die Anlaufstelle gegen Häusliche Gewalt AHG begleitet und berät sowohl gewaltbetroffene als auch gewaltausübende Personen. Sie berät involvierte oder besorgte Dritte, wie Familienangehörige, Bezugspersonen, Vorgesetzte und Nachbarn.
Die AHG Aargau informiert Institutionen und Fachleute, bietet Weiterbildungen an und leistet Öffentlichkeitsarbeit zum Thema häusliche Gewalt.
- Einzel-, Paar- und Familienberatung rund um die Themen Alkohol und andere Substanzen, Sucht, Gefährdung für Betroffene und Angehörige
- Information für Betroffene, Angehörige, Fachpersonen und Interessierte
- Vorbereitung und Vermittlung von stationärer Therapie
- Nachsorge nach stationärer Therapie
- Gruppenangebote:
∙ Gesprächsgruppe für Frauen
∙ Männerfrühstück
∙ Maltherapeutische Gruppe
∙ diverse Workshops im Bereich Gesundheits- und Gemeinschaftsförderung
- Vermittlung von geeigneten Anlaufstellen in Krisen
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit (drohenden) suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft die Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art.19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB, www.ag.ch/de/gerichte/kesb) gemacht werden.
Schutz, Unterkunft für misshandelte Frauen und ihre Kinder
Beratung, Begleitung, Unterstützung und Sachhilfe
Professionelle Kinderbetreuung
Nachbetreuung und Begleitung nach dem Frauenhausaufenthalt
Notfallplätze für weibliche Jugendliche (13-18 Jahre, Pilotprojekt)
Rauchen führt zu einer körperlichen und psychischen Abhängigkeit. Für diejenigen, welche mit dem Rauchen aufhören wollen, stellen diese Abhängigkeiten eine zusätzliche Hürde dar, die überwunden werden muss.
Wir bieten eine Beratung und Unterstützung beim Rauchstopp an, bei welcher wir nicht nur Medikamente gegen die körperliche Abhängigkeit und die Lust auf die Zigarette anbieten, sondern Rauchern auch Strategien aufzeigen, wie sie die Gewohnheiten des Rauchens durchbrechen und durch alternative Handlungen ersetzten können. Mittels Messung des ausgeatmeten CO sowie mittels Spirometrie lässt sich rasch eine Verbesserung der Gesundheit nach dem Rauchstopp dokumentieren.
Angebote:
- Rauchstopp Infoabend «ich pack's an!»
- Rauchstoppberatung «ich mach mich auf den Weg» für Erwachsene und Jugendliche
- Rauchstoppkurs «ich schaff's!»
- Rauchstopp Erfahrungsaustauschgruppe «ich bleib dran!»
Unser Ambulatorium im Sektor Aarau ist eine Drehscheibe für ambulante Behandlungen. Unsere Sekretariatsmitarbeitenden informieren Sie beim ersten Kontakt gerne über unsere Abklärungs- und Behandlungsangebote.
Vermittlung und Gründung von Selbsthilfegruppen im Aargau
Information, Beratung, Kurzberatung per E-Mail, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.). Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen (Montag bis Donnerstag 13.30 - 16.30 Uhr, Freitag 13.30 - 16 Uhr).
Glücksspiel- und Gamesuchtberatung. Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Essstörungen und für suchtmedizinische Behandlungen.
Die Mitarbeitenden der Suchtprävention Aargau stehen Ihnen für all Ihre Fragen zu einer wirksamen Suchtprävention gerne zur Verfügung. Da wir im Auftrag des Kantons Aargau, Gesundheitsförderung und Prävention tätig sind, sind unsere Angebote generell kostenlos.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Hilfe zur Selbsthilfe. Die Selbsthilfegruppen Blaubrügg bieten Menschen mit Sucht- und Alkoholproblemen und ihren Angehörigen eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Sie stossen auf Verständnis, unterstützen sich gegenseitig und hören einander zu. Niemand wird verurteilt, es werden andere Lösungswege aufgezeigt und Therapieerfolge mit einbezogen. Im Kontakt mit Gleichbetroffenen wird die Isolation durchbrochen. Die Treffen gestaltet jede Gruppe selbst. Studien zeigen: Die Teilnahme in einer Selbsthilfegruppe kann ein wichtiger Schutzfaktor gegen Rückfälle sein.
Es bestehen Gruppen in Bern, Biel, Thun und Adelboden. Gerne unterstützen wir neue Selbsthilfegruppen im Aufbau.
Die Jugendberatung CONTACT unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene im Bezirk Affoltern auf dem Weg in ein selbständiges Leben. Auch Eltern, Lehrpersonen oder Arbeitgeber können sich an uns wenden.
Wir beraten bei Fragen zu körperlichen und psychischen Veränderungen in der Pubertät, zu Sexualität und Liebesbeziehungen oder zum Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln.
Der Sozialdienst des Bezirks Affoltern ist eine Institution der im Zweckverband "Sozialdienst des Bezirks Affoltern" zusammengeschlossenen Gemeinden des Bezirks Affoltern.
Wir geben Auskunft, Rat und Hilfe bei Suchtgefährdung, Abhängigkeit und Missbrauch von legalen und illegalen Suchtmitteln sowie bei abhängigem Verhalten.
- Einzel-, Paar- und Familiengespräche
- Informationen über Entzug, stationäre Therapieeinrichtungen sowie Nachfolgeprogramme/-behandlungen
- Abklärung für Eintritt in ambulante, halbstationäre oder stationäre Entzugs- oder Langzeittherapien
- Begleitung und Beratung von Personen nach einem stationären Aufenthalt in ihrer Stabilisierungs- oder Reintegrationsphase
Die Unité de Traitement des Addictions (UTA) ist ein multidisziplinäres ambulantes Zentrum, dessen Aufgabe es ist, alle Personen, die von einem Suchtproblem betroffen sind, zu empfangen, zu orientieren und zu betreuen. Sie soll auch Präventionsmaßnahmen für Konsumenten von psychotropen Produkten (Alkohol, Drogen und Medikamente) durchführen.
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als eine Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Die Lungenliga Zentralschweiz deckt folgende Kantone ab: LU, NW, OW, SZ, UR, ZG
Angebote:
- Einzelberatung telefonisch oder persönlich
- Kostenlose Rauchstopp-Beratung für Jugendliche, einzeln oder in Kleingruppen
- Kurzintervention telefonisch
- Rauchstopptrainings in Betrieben
Wir beraten Betroffene, deren Angehörige und Bezugspersonen. Das Tätigkeitsgebiet unserer Beratung umfasst sowohl legale (Alkohol, Medikamente, Nikotin) als auch illegale (Cannabis, Kokain, Heroin usw.) und stoffungebundene Suchtformen (Spielsucht Computersucht, etc.).
Gesundheitsförderung Uri ist die kantonale Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung, und setzt dabei die Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) "Kinder und Jugendliche" und "Gesund ins Alter" um. Gesundheitsförderung Uri vertritt zudem den Kanton Uri in den themenrelevanten regionalen und nationalen Gremien, u.a. mit den Rollen als kantonale Beauftragte (VBGF) für Gesundheitsförderung und kantonale Beauftragte für Suchtfragen (KKBS).
Anlauf-, Informations- und Koordinationsstelle rund um das Thema Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen im Kanton Uri.
Als ambulante Suchtberatung sind wir primär für Ihre Anliegen als Betroffene, Angehörige oder Dritte zuständig. In persönlichen Gesprächen erarbeiten wir gemeinsam Lösungen für die anstehenden Probleme. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die Zusammenhänge und Möglichkeiten zur Problemlösung auf unserer Homepage.
Möchten Sie mit dem Rauchen aufhören? Wir unterstützen Sie gerne mit unserer Rauchstopp-Beratung! Das Erstgespräch ist kostenlos und unverbindlich.
weitere Infos: www.lungenliga-tg.ch
Der Spritzenautomat wird in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Apotheke betrieben.
Die Suchtberatung unterstützt Menschen mit einem problematischen Suchtmittelkonsum dabei, gewünschte Veränderungen umzusetzen. Diese können sich direkt auf den Substanzkonsum (Reduktion oder Abstinenz) oder auf andere zusammenhängende Lebensbereiche beziehen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich beim Suchtmittel um legale oder illegale Substanzen oder um eine Verhaltenssucht handelt.
Die Beratungsstelle für Suchtfragen ist die kantonale Fachstelle für Suchtberatung und Prävention und wird durch das Blaue Kreuz St. Gallen-Appenzell geführt.
-Beratung von Personen mit Suchtproblemen (Einzel-, Paar- und Familiengespräche)
-Beratung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen
-Vermittlung und Begleitung von Substitutionsbehandlungen
-Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten (Entzugsbehandlungen, Therapien, Fachärzte, Selbsthilfegruppen etc.)
-Nachbetreuung nach Entzugs- oder Therapieaufenthalten
-Beratung und Information von ArbeitgeberInnen, Hausärzten, Lehrpersonen etc.
-Fachtherapeutische Beratung bei Massnahmen von Gericht od. Strassenverkehrsamt
Tagesworkshop, geleitet von einem hochqualifizierten interdisziplinären Team.
Der Spritzenautomat wird in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Apotheke betrieben.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Die Tageszentren bieten Einzel- und/oder Gruppenleistungen für Personen, die von einem Suchtverhalten betroffen sind und punktuell eine gewisse Intensität in ihre Behandlung einbringen möchten.
Die in unseren Tagesstätten angebotenen Leistungen dienen therapeutischen Zwecken, der sozialen oder beruflichen Wiedereingliederung oder der Beschäftigung.
Die Teilnahme, die ganz- oder halbtägig möglich ist, wird in einem persönlichen Programm festgelegt.
Die multidisziplinären Teams setzen sich aus Sozialarbeitern, Krankenpflegern, Sozialarbeitern und/oder Therapeuten zusammen, die auf Suchtprobleme spezialisiert sind.
WOPLA Familienplatzierung ist 1992 als Projekt der Drogenberatung Baselland entstanden, mit welcher nach wie vor (ZfA BL) eine enge Zusammenarbeit besteht. WOPLA ist ein Überbrückungsangebot für Menschen mit Sucht- oder anderen Problemen. Jugendliche und erwachsene Männer und Frauen ohne Alterseingrenzung werden übergangsweise in eine Gastfamilie auf einem Bauernhof aufgenommen und sozialtherapeutisch betreut.
- Informationsvermittlung bei Fragen zu Abhängigkeit, Suchtmitteln und Suchtformen
- Beratung von Konsumentinnen und Konsumenten mit Suchtproblemen bzw. mit riskantem Konsum
- Beratung von Angehörigen und Bezugspersonen
- Beratung und Betreuung bei FiaZ (Fahren im angetrunkenen Zustand) und FuD (Fahren und Drogeneinfluss)
- Präventionsarbeit in Form von Elternabenden und Vorträgen in Schulen, Betrieben etc.
- E-Mail-Beratung / Telefonberatung
- Einzelberatung
- Eltern- und Familienberatung
- Angehörigenberatung
- Betreuung der Massnahmen "Fahren im angetrunkenen Zustand" (FIAZ) und "Fahren unter Drogen" (FUD) (kostenpflichtig)
- Onlineberatung
- Vorbereitung und Vermittlung von Entzugsbehandlungen und stationären Therapien und ambulante Betreuung nach stationären Behandlungen
- Information über Selbsthilfegruppen und andere Anlaufstellen (Weitervermittlung)
- Information zu Sucht, Suchtmitteln und Suchtverhalten
Die HeGeBe ZOPA ist eine ambulante Suchthilfe-Institution unter der Trägerschaft des Vereins Drogen Forum Zug. (ZOPA = Zuger Opiat Abgabe). Sie bietet seit 1995 schwer suchtkranken Menschen, bei denen andere Behandlungsformen versagt haben, Diaphin und Substitutionsbehandlungen an.
Die Lungenliga Zentralschweiz deckt folgende Kantone ab: LU, NW, OW, SZ, UR, ZG
Angebote:
- Einzelberatung telefonisch oder persönlich
- Kostenlose Rauchstopp-Beratung für Jugendliche, einzeln oder in Kleingruppen
- Kurzintervention telefonisch
- Rauchstopptrainings in Betrieben
Das Lüssihaus bietet betreutes Wohnen mit Tagesstruktur an (Arbeits- und Sozialtraining Werkraum nur nachmittags). Das Spezielle: keine Abstinenzerfodernis während des Aufenthalts. Ziele: Selbständigeres Wohnen und einer Beschäftigung nachgehen können. Fokus: Wohn-, Arbeits- und Sozialtraining. Teilnahme externer Klientel an Tagesstruktur Werkraum sowie Aufnahme ausserkantonaler Personen ist möglich.
Externe Wohnbegleitung. Enge Zusammenarbeit mit einweisenden Stellen und Facharzt für Suchtfragen. Finanzverwaltung (Gundbedarf) durch LH auf Wunsch.
- Regelmässige Präsenz an informellen Treffpunkten
- Beratung und Betreuung vor Ort auf freiwilliger Basis
- Aufzeigen und Vermitteln von Hilfsangeboten
- Hilfe in Krisensituationen und Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten für das weitere Vorgehen
- Begleitung auf weitere Fachstellen, Vermittlung in Konfliktsituationen
- Seismographisches Erkennen von neuen Entwicklungen und Tendenzen
- Sozialarbeitsstelle im Suchtbereich im Gastrobetrieb Podium 41. Der Auftrag: "Begleitung und Betreuung von suchtmittelabhängigen und randständigen Personen sowie zur Unterstützung des Betriebsteams im Umgang mit schwierigen Gästen".
Das BZBplus leistet niederschwellige ambulante, fachlich abgestützte und professionell organisierte Suchtberatung/-therapie. Diese richtet sich an gefährdete und abhängige Menschen jeden Alters sowie deren Angehörige und Bezugspersonen. Im Rahmen der Kooperation Integrierte Suchtbehandlung Aargau ISBA können medizinisch-psychiatrische Zusatzleistungen bei einem Arzt der Psychiatrischen Dienste Aargau PDAG leichter in Anspruch genommen werden.
Ausserdem bietet das BZBplus Beratung und Therapie für Familien, Kinder und Jugendliche an. Ergänzt wird das Angebot durch eine umfassende Früherkennung u. Schulsozialarbeit. Die Beratung erfolgt in der Regel kurzfristig, unkompliziert und ohne grosse Formalitäten.
Das Kantonsspital Baden bietet eine individuelle Nikotinberatung an, welche Sie motivierend bei Ihrem Vorhaben unterstützt, das Rauchverhalten zu verändern.
Die Nikotinberatung wird von einer ausgebildeten Expertin der Tabakentwöhnung durchgeführt und einer ärztlichen Fachperson begleitet. Die Methoden der Beratung sind lösungsorientiert und werden den persönlichen Ressourcen und Möglichkeiten angepasst.
Sucht und Trauma gehören oft zusammen. Hier sind Sie an der richtigen Stelle um Hilfe zu erhalten. Termine werden über das Ambulatorium Lenzburg koordiniert.
Die Notschlafstelle bietet mittellosen Menschen eine kurzfristige Übernachtungsmöglichkeit. Menschen, die meist aus einer Krisensituation heraus einen Schlafplatz benötigen, finden hier Obdach, das Sicherheit gibt und die Grundbedürfnisse abdeckt.
Die langfristige Übernachtungsmöglichkeit ist eine sichere, betreute Wohnform für Menschen mit hohem Betreuungsbedarf und geringen Strukturen. Es sind oft Menschen, die immer wieder ihren Wohnplatz verlieren.
Ambulante Abklärung, Indikationsstellung für Substitutionsbehandlungen (Methadon, Subutex, Heroin), Zusammenarbeit mit Aargauischer Stiftung Suchthilfe
Einziger Spritzenautomat im Kt. Aargau
Ansonsten gibt es als Massnahme der Schadensminderung im Aargau die in den Leistungsverträgen mit den ambulanten Suchtberatungsstellen geregelte Abgabe-, Umtausch- und Bezugsmöglichkeit von sterilem Injektionsmaterial.
- Professionelle und nachhaltige Begleitung
- Erhöhte Erfolgschancen in Kleingruppen: Trainings in St. Gallen, Balgach, Mels und St. Gallenkappel; 3 x 3 Stunden plus Telefoncoachings und Handbuch
- Persönliche Rauchstopp-Beratung im Kantonsspital St. Gallen, Lungenzentrum
071 494 99 55, lungenzentrum@kssg.ch. Mehr Informationen unter: www.kssg.ch/lungenzentrum/leistungsangebot/rauchstopp-sprechstunde
Die Beratung der SHO informiert, begleitet und berät Betroffene, ihre Angehörigen sowie das gesellschaftliche Umfeld zu allen Suchtfragen.
Termin nach Vereinbarung
Onlineberatung: www.SafeZone.ch
- Stationäre Begleitung beim Tabakstopp für Patientinnen und Patienten, die sich im Rehabilitationsprogramm der Klinik Barmelweid befinden
- Ambulante Begleitung beim Tabakstopp (Selbstzahlende oder über eine Zusatzversicherung in der Klinik Barmelweid)
- Kostenlose Begleitung für die Mitarbeitenden der Klinik Barmelweid
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA-Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Das Case Management ist eine Methode der kooperativen und strukturierten Fallführung und integriert die Bedürfnisse der Betroffenen und deren Umfeld in die Hilfeplanung. Die Betroffenen werden bei komplexen Problemkonstellationen begleitet.
Die Begleitung kann in Zusammenarbeit mit dem Team Mittler im öffentlichen Raum auch niederschwellig als kooperative Fallführung erfolgen.
Dies kann auf freiwilliger Ebene geschehen oder aufgrund von Meldungen nach dem Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz.
Das Team Mittler im öffentlichen Raum ist insbesondere in der aufsuchenden und betreuenden Arbeit im öffentlichen Raum tätig. Dabei sucht das Team suchtmittelabhängige Personen im Umfeld der Kontakt- und Anlaufstellen oder an Treffpunkten von suchtmittelabhängigen Personen auf.
Die Mittlerinnen und Mittler haben einen ordnungspolitischen Auftrag und tragen mit ihrer Tätigkeit dazu bei, die unerwünschten Begleiterscheinungen des Konsums von illegalen Suchtmitteln im öffentlichen Raum so gering wie möglich zu halten. Sie sind im Tätigkeitsfeld regelmässig präsent und sorgen dafür, niederschwellig und einfach erreichbar zu sein.
Betreutes Wohnen mit Tagesstruktur. Es stehen 25 1-Zimmer-Wohnungen mit Bad/WC zur Verfügung.
Die Beratungs- und Präventionsstelle bietet fachliche Information, individuelle Beratung und Unterstützung für Einzel-, Paar- und Familienberatung. Begleitung von Partnerin oder Partner, Eltern, Kindern und anderen Angehörigen von Betroffenen sowie von Arbeitgebern.
Diverse Kursangebote
- kontrolliertes Trinken
- Alkohol-Entzugsprogramm
- Nachsorge und Selbsthilfegruppen
Präventionsangebote:
- Präventionsanlässe vor Ort in Schulen, Jugendgruppen, Heimen und anderen Einrichtungen
Unterstützung bei problematischem Substanzkonsum. Verschiedene Angebote sind verfügbar und die Beratung ist streng vertraulich.
Jeden Montag (ausser an kantonalen Feiertagen) findet das ambulante Drug Checking jeweils ab 18.00 Uhr statt. Pro Person kann eine Probe abgegeben werden. Pro Öffnung werden maximal 10 Proben entgegengenommen. Resultate werden am darauffolgenden Donnerstag telefonisch mitgeteilt. Das Angebot ist kostenlos & anonym. Die Analysen werden vom IRM (Institut für Rechtsmedizin) durchgeführt.
Anmeldung: Termin ist nur mit telefonischer Voranmeldung möglich. Diese kann jeweils am Montag, zwischen 13.30 bis 17.30 Uhr unter der Telefonnummer 076 272 22 70 erfolgen oder jeweils jederzeit bis spätestens am Montag 12.00 Uhr per Mail an dibs@suchthilfe.ch.
Das Frauenhaus ist eine stationäre Einrichtung für von Gewalt betroffene Frauen mit oder ohne Kinder.
- Aufnahmen und telefonische Beratung zu jeder Tages- und Nachtzeit
- Schutz- und Wohnraum für gewaltbetroffene Frauen mit oder ohne Kinder
- Schutz, Unterkunft und Beratung für die Frau und die Kinder
- Krisenintervention
- Unterstützung in Alltagsbewältigung
- 4 Tage in der Woche begleitete Spielangebote für Kinder
Beratung von Personen mit Problemen im Umgang mit Alkohol und anderen Substanzen oder mit einer Verhaltenssucht. Einzelberatung, Paarberatung und Gruppenangebote. Unterstützung von Angehörigen und Arbeitgebern.
Unterstützung bei sozialen Schwierigkeiten wie z.B. Wohnen, Arbeiten, Beziehungen, Finanzen, Tagesgestaltung.
Konsiliarärztlicher Dienst.
Mittagstisch (Fr. 5.-). Unterstützung und Hilfe bei Problemen. Grosses Angebot an Spielen.
Ambulant begleitetes Wohnen in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Die Wohnbegleitung erfolgt entweder zusammen mit einer Wohnung von HEKS oder in der eigenen Wohnung.
Primäres Ziel der Wohnbegleitung ist die Unterstützung von Personen, damit sie eine Wohnung langfristig erhalten können. Wesentlich dabei ist ein Coaching zur Gestaltung eines gelingenden und stabilen Lebensalltags gemäss ihren Ressourcen und ihrer Bedürfnislage.
Niederschwelliges, stationär betreutes oder ambulant begleitetes Wohnen für Menschen mit einer Suchterkrankung. Individuelle Unterstützung, die von ressourcenorientierter, sozialpädagogischer Betreuung bis hin zur medizinischen Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf reicht.
Das Haus Gilgamesch ist eine stationäre sozialtherapeutische Einrichtung für Männer, Frauen und Paare, die in einer ambulanten substitutions- bzw. heroingestützten Behandlung eingebunden sind. Es wird rund um die Uhr eine stabilisierende Wohn- und Betreuungssituation sowie ein Arbeitstraining in der Werkstatt Jobshop angeboten.
Der Förderplan des Hauses Gilgamesch folgt einem situativen und diskontinuierlichen Prozessmodell, was bedeutet, dass die Zielsetzungen vom jeweiligen Klienten bzw. von der jeweiligen Klientin gemeinsam mit der Bezugsperson und in Absprache mit dem übrigen Team priorisiert, terminiert und konkret ausgestaltet werden.
Das Wohnhaus an der Alemannengasse bietet betreutes Wohnen mit einem niederschwelligen Zugang an. Der Wohnplatz steht für einen vorübergehenden oder längerfristigen Aufenthalt zur Verfügung. Die Begleitung findet im Bezugspersonensystem mit einer definierten Ansprechperson statt. Das Ziel des Aufenthaltes ist die Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben.
Neben einem gemütlichen Aufenthaltsraum gibt es ein separates Fernsehzimmer. Ein lauschiger Garten lädt zum Verweilen ein. Allen Bewohnerinnen steht eine Waschmaschine mit Tumbler, eine Küche sowie ein drahtloser Internetzugang im ganzen Haus zur Verfügung.
Das Wohnhaus an der Rheingasse bietet betreutes Wohnen mit einem niederschwelligen Zugang an. Der Wohnplatz steht für einen vorübergehenden oder längerfristigen Aufenthalt zur Verfügung. Die Begleitung findet im Bezugspersonensystem mit einer definierten Ansprechperson statt. Das Ziel des Aufenthaltes ist die Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben.
Es gibt einen gemütlichen Aufenthaltsraum mit Blick auf den Rhein. Allen Bewohnern steht eine Waschmaschine mit Tumbler sowie ein drahtloser Internetzugang im ganzen Haus zur Verfügung.
Die Wohnbegleitung bietet Unterstützung und Begleitung in der eigenen Wohnung in Basel-Stadt und Baselland an. Die Art der Unterstützung und die Intensität der Wohnbegleitung werden individuell abgesprochen und schriftlich vereinbart. Unser Angebot ist breit gefächert und wir haben aufgrund unserer Erfahrungen folgende Schwerpunkte gesetzt: Unterstützung bei der Haushaltsführung, bei administrativen Angelegenheiten, beim Kontakt mit Behörden, bei gesundheitlichen Fragen, bei der Freizeitgestaltung, beim Pflegen sozialer Kontakte sowie bei individuellen Fragestellungen. Eine vorhandene Tagesstruktur oder eine Suchtabstinenz wird dabei nicht vorausgesetzt.
Das bisherige Angebot für obdachlose Menschen ist oft zu hochschwellig und meistens wird eine gewisse Wohnkompetenz vorausgesetzt, um eine eigene Wohnung zu erhalten. Housing First bietet in Zusammenarbeit mit der Sozialhilfe als erstes eine eigene Wohnung und möchte Folgendes erreichen: Die Umsetzung des Leitgedankens, dass Wohnen ein Menschenrecht ist sowie die Erhaltung der eigenen Wohnung als sicheren, bedingungslosen Wohnraum und als Basis für die individuelle Genesung. Dazu gehört ein flexibles Beratungs- und Betreuungsangebot.
Begleitete Selbsthilfegruppen für Menschen mit Alkoholprobleme bzw. für deren Angehörige; Alkohol- und auch sonst drogenfreie Freizeitangebote
- Information und Orientierung zu Wegen zum Rauchstopp
- Einzeltrainings: Entwicklung von Alternativen zum Zigarettenkonsum
- Professionelle Unterstützung beim Rauchstopp
- Kurse und Veranstaltungen
Seit 1998 migrationsgerechte regional tätige Suchtberatungsstelle, die psychosoziale Beratung und Begleitung von Jugendlichen und Erwachsenen sowohl als auch Angehörigen und weiteren Bezugspersonen in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen anbietet. Sie führt sozialtherapeutische Gesprächsgruppen und bietet Weiterbildung und Unterstützung für Fachleute und Öffentlichkeit über den Zusammenhang zwischen migrationsspezifischen Problemen und Sucht an. Ein multiprofessionelles Team (Bereich Medizin, Psychologie, Sozialarbeit und Sozialpädagogik) berät in den obengenannten Sprachen und im soziokulturellen Kontext.
Das «Männerbüro Region Basel» ist eine Beratungsstelle für Männer in schwierigen Lebenssituationen. Wir unterstützen, beraten und begleiten ratsuchende Männer.
Unser Angebot umfasst die folgenden Themenfelder:
• Konflikte in der Partnerschaft
• Gewalt zu Hause oder in der Öffentlichkeit
• Schwierigkeiten während der Trennung/Scheidung
• Probleme am Arbeitsplatz
• Fragen zu Vaterschaft und Alimenten-Zahlung
• Komplikationen in Bezug auf Besuchs- und Sorgerecht/geteilte Obhut
• Klärung der Unterhaltspflicht
• Erarbeitung von Massnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
• Fragen zur Sexualität
• Traumatische Erlebnisse
• Fragen zum «Vaterwerden»
• Veränderte Rollenbilder
Obdachlose Frauen können in der Notschlafstelle kostengünstig übernachten.
Wir haben Platz für 20 Frauen. Sie übernachten in 2er- oder 3er-Zimmer mit eigener Dusche und eigenem WC. In Ausnahmefällen können wir ein Einzelzimmer zur Verfügung stellen.
Das Übernachten in der Notschlafstelle ist nur gegen Barzahlung oder gegen Vorlage einer Kostengutsprache möglich.
Obdachlose Männer können in der Notschlafstelle kostengünstig übernachten.
Es stehen ausschliesslich Mehrbett-Zimmer zur Verfügung.
Das Übernachten in der Notschlafstelle ist nur gegen Barzahlung oder gegen Vorlage einer Kostengutsprache möglich.
Narcotics Anonymous (NA) ist eine Gemeinschaft von Menschen, für die Drogen zum hauptsächlichen Problem geworden sind. Wir treffen uns regelmässig, um uns gegenseitig zu helfen, clean zu bleiben.
Der STADTLÄRM ist eine therapeutische, teilstationäre, drogen-und alkoholfreie Institution für Männer und Frauen mit Suchtproblemen. Die Reintegrationsphase im Stadtlärm mit dem Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag und den weiteren Schwerpunkten wie Freizeitverhalten, Umgang mit Geld, Abstinenzsicherung, Wohnungssuche, Schuldenregulierung, Alltagscoaching und Nachsorge, dauert bis zu einem Jahr. Das Angebot schliesst die Behandlungslücke zwischen ambulanter und stationärer Therapie.
Das Beratungszentrum der Suchthilfe Region Basel ist die Suchtberatungsstelle für den Kanton Basel-Stadt.
Das Beratungszentrum entstand aus der Fusion der beiden Einrichtungen Drogenberatungsstelle DROP IN und Nachsorge STEP OUT.
Das Beratungszentrum bietet auf der Sekundarstufe 1 das Suchtpräventionsangebot "Start?Klar!" an.
In der Kontakt- und Anlaufstelle stehen ein Injektionsraum, ein Inhalationsraum sowie Konsolen für den nasalen Konsum zur Verfügung. In den Konsumräumen können die Betroffenen mitgebrachte Drogen konsumieren. Der Konsum erfolgt unter hygienischen Bedingungen und fachlicher Aufsicht. Die Verwendung sauberer Spritzen ist gewährleistet, ebenso die fachgerechte Entsorgung von gebrauchtem Injektionsmaterial. Bei einer Überdosis oder in Notfällen wird qualifizierte erste Hilfe geleistet.
Spektrum bietet Menschen therapeutisch begleitete Einzelplatzierungen in Gastfamilien, teils mit landwirtschaftlichem Betrieb.
Fachlich qualifizierte Mitarbeiter*innen begleiten und beraten Menschen in ihrem therapeutischen Prozess.
Wir bieten Therapie, Timeouts und Langzeitplätze.
In der Kontakt- und Anlaufstelle stehen ein Injektionsraum, ein Inhalationsraum sowie Konsolen für den nasalen Konsum zur Verfügung. In den Konsumräumen können die Betroffenen mitgebrachte Drogen konsumieren. Der Konsum erfolgt unter hygienischen Bedingungen und fachlicher Aufsicht. Die Verwendung sauberer Spritzen ist gewährleistet, ebenso die fachgerechte Entsorgung von gebrauchtem Injektionsmaterial. Bei einer Überdosis oder in Notfällen wird qualifizierte erste Hilfe geleistet.
Die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben der Suchthilfe Region Basel den Auftrag erteilt, jährlich 4 - 6 Präventionseinsätze an Partys und Festivals durchzuführen.
Das Nightlife-Präventionsprojekt Safer Dance Basel ist eine Zusammenarbeit zwischen der Suchthilfe Region Basel und dem Verein SubsDance (junge Freiwillige, die sich an Partys engagieren).
Das TZB Therapiezentrum Basel ist eine Schwerpunktpraxis zur medizinischen Behandlung von psychischen Problemen sowie Abhängigkeitserkrankungen (Alkohol, Drogen oder Medikamenten) in einem interdisziplinären Rahmen. Dabei werden körperliche, psychische und soziale Probleme angegangen.
Das Tageshaus für Obdachlose bietet armutsbetroffenen und obdachlosen Menschen tagsüber einen Aufenthalt für Erholung und Ruhe. Hier sind sie so, wie sie sind, fühlen sich zu Hause und können elementare Angebote in Anspruch nehmen.
Hausordnung: Die Anwendung von Gewalt, der Konsum und Handel von illegalen Drogen ist untersagt.
Tagesaufenthalt für Randständige mit Restauration zu günstigen Preisen. Mittagessen um 12:00 Uhr für Fr.5.-.
Ambulante psychiatrisch-psychotherapeutische Akutversorgung
24-stündiger Notfalldienst
Allgemein-psychiatrische und psychodiagnostische Abklärungen
Triagefunktion und Therapieeinleitung. Keine langfristigen Therapien bei isolierter Abhängigkeitserkrankung, keine Substitutionsbehandlung.
Konsiliardienst für alle Kliniken des Universitätsspitals Basel
Die offene Entzugsabteilung U2 in den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel ist eine Recovery-orientierte Behandlungsabteilung für Menschen mit Abhängigkeiten von vorwiegend illegalen Suchtmitteln sowie zusätzlichen psychiatrischen und somatischen Erkrankungen. Behandlungsangebote sind medikamentengestützte Total- und Teilentzüge, Einstellen einer Substitution, Kriseninterventionen und Stabilisierung, erweiterte psychiatrische Diagnostik, sozialpsychiatrische Unterstützung, Durchführung von Entzugsbehandlungen nach Art. 60 StGB, Behandlung von Patienten mit Fürsorgerischer Unterbringung.
Der Ambulante Dienst Sucht (ADS) ist auf die Behandlung von Substanzstörungen spezialisiert. Unser Angebot richtet sich an Patientinnen und Patienten, die neben ihrer Abhängigkeit zusätzliche psychische und somatische Störungen sowie soziale Beeinträchtigungen und Probleme aufweisen. Zudem bieten wir spezifische Spezialsprechstunden zu Substanzstörungen wie Kokain, Alkohol, Cannabis, Ecstasy oder GHB an.
Multimodale und interdisziplinäre ambulante störungsspezifische Suchtberatung und Behandlung von Verhaltenssüchten, insbesondere:
- Glücksspielsucht / Sportwetten
- Pathologischer Handy- oder PC-Gebrauch/Onlinesucht
- Kaufsucht
- Pornographie- oder Sexsucht
Das Janus ist eines von 23 Behandlungszentren in der Schweiz, das die Vergabe von pharmazeutischem Heroin (Diaphin®) - also eine diacetylmorphingestützte Behandlung - in einer krankenkassenpflichtigen Therapie anbietet.
Unser Zentrum behandelt 165 schwer opioidabhängige Menschen, die auf andere Behandlungen ungenügend angesprochen haben oder deren Gesundheitszustand andere Behandlungsformen nicht zulässt.
Rauchen ist nach wie vor der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten von Lungen-, Herz-, Gefäss- und Krebserkrankungen. Das Nikotin in den Zigaretten führt zu einer körperlichen und seelischen Abhängigkeit.
Angebot:
- Erstgespräch mit Erfassung der Rauchgewohnheiten
- Aufklärung über die Wirkungen des Tabaks und Symptome bei Entzug
- Individuelle Entwöhnungsstrategie und Tipps und Tricks bei Auftreten von Entzugserscheinungen
- Möglichkeiten der medikamentösen Unterstützung
- Individuelle Betreuung und Motivation während des Rauchstopps, sowie Beratung zur Vorbeugung einer Gewichtszunahme und Strategien gegen einen Rückfall
- Beratung/Information über das Lungenkrebs-Screening Programm
Die Gassenküche richtet sich an Menschen, die in Not geraten sind, aus welchen Gründen auch immer. Von Montag bis Freitag wird ein kostenloses Frühstück und ein Abendessen für CHF 3.- angeboten.
Die Mahlzeiten sind vollwertig, reichhaltig und abwechslungsreich: Das Abendessen besteht aus Suppe, Hauptgang mit Gemüse, Salat, Dessert sowie Tee und Kaffee.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:
Morgenessen: 7:30 bis 9:15 Uhr kostenlos
Abendessen: 17:15 bis 19:15 Uhr CHF 3.–
Sonntag:
Brunch: 09.30 bis 10.45 Uhr kostenlos
Geschlossen jeweils vom 25. Dez. bis und mit 1. Jan. sowie in der Woche der Basler Fasnacht.
Die GassenarbeiterInnen des Schwarzen Peter machen Aufsuchende Soziale Arbeit im zentralen städtischen Raum des Kantons Basel-Stadt. Sie treffen oder besuchen Leute, die sich viel im öffentlich zugänglichen Raum bewegen, machen sich bei ihnen bekannt, bieten ihnen einen Zugang zu Informationen und Beratung. Konkret bieten wir:
- Beziehungsaufbau und -pflege
- Orientierungshilfe, Situationsanalyse, Soforthilfe
- Triage/Weitervermittlung an geeignete andere Institutionen
- Meldeadresse für Menschen ohne festen Wohnsitz
Selbsthilfegruppen: Das Zentrum Selbsthilfe berät und vermittelt in Selbsthilfegruppen in Basel und Umgebung. Hier finden Sie auch Unterstützung, wenn Sie eine Selbsthilfegruppe gründen möchten.
Selbsthilfegruppen plus: Für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen bieten wir begleitete Selbsthilfegruppen an.
Weiterbildungsangebot: Informationsveranstaltungen in Kliniken und Schulungstage mit Studierenden aus den Bereichen Gesundheit und Soziales
Gesundheitsförderung für Frauen von der Gasse. Niederschwellige Beratungsstelle. Begleitung zu anderen Institutionen, Triage. Medizinische Betreuung.
Der Chratten bietet eine Suchttherapie in Modulen von jeweils 3 Monaten Dauer an. Nach jedem dreimonatigen Modul findet eine Standortbestimmung statt. Die Klientin / der Klient kann sich für eine Verlängerung um weitere 3 Monate oder für den Austritt und eine zeitlich befristete und begleitete Aussenorientierungsphase entscheiden. Nach Ablauf eines Jahres besteht die Möglichkeit eines Übertritts in die Nachbetreuung. Diese dauert ca. 4-6 Monate und bietet einen nachhaltigen Übergang ins normale Leben (berufliche Perspektiven/ selbständiges Wohnen/ erfüllte Freizeitgestaltung).
Psychiatrische Betreuung in ambulanter, teilstationärer und stationärer Form. Psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungen.
Ambulante und medizinische Leistungen durch ein hochqualifiziertes interdisziplinäres Team: Psychiater, Psychologe, Internist, Krankenschwester und Sozialarbeiter.
Prävention, Sensibilisierung, Schulung und Beratung im Bereich des pathologischen Glücksspiels und zwanghafter Störungen.
Die Ingrado-Alkoholberatungsstellen sind ambulante Einrichtungen: Sie bieten Menschen mit Alkoholproblemen und ihren Familien multidisziplinäre soziale und psychologische Unterstützungsdienste.
Auf die Beurteilung der Situation in Bezug auf den physischen, psychologischen, relationalen, sozioprofessionellen und motivationalen Status folgt ein gemeinsames und maßgeschneidertes Behandlungsprojekt.
Das Tageszentrum ist eine Einrichtung, in der Erwachsene beiderlei Geschlechts untergebracht sind. Die Behandlungsprogramme sehen die Wiederherstellung der Gesundheit vor, insbesondere im Hinblick auf die Abhängigkeit von Alkohol und/oder anderen psychoaktiven Substanzen sowie auf die Einnahme von Medikamenten. Die Behandlung umfasst eine Reihe von Interventionsphasen, die nicht nur das spezifische Suchtproblem, sondern auch seine psychologischen, somatischen und sozialen Folgen berücksichtigen. Die Dienstleistungen des Tageszentrums konzentrieren sich hauptsächlich auf arbeitsbezogene Aktivitäten.
Angebote:
- Prävention
- Beratung
- Ausbildung
Mehr Informationen unter: https://www.legapolmonare.ch/it/lega-polmonare-ticinese/vorrei-smettere-di-fumare.html
- Tabakkunde/Raucherentwöhnungsberatung
- Informationen und Gespräche für unentschlossene Raucher
- Individuelle Strategien zur Überwindung eines möglichen Krankenhausaufenthalts
- Individuelle Beratung zur Raucherentwöhnung (mit oder ohne Medikamente)
- Begleitung während des gesamten Prozesses der Raucherentwöhnung (oder dauerhaften Reduktion)
Mehr Informationen unter:
https://www.eoc.ch/dms/site-eoc/documenti/documenti/ODL/Consulenza-fumatori-2016_4pp/Consulenza%20fumatori%202016_4pp.pdf
Im Rahmen ihrer Aktivitäten bietet die vom Ministerium für Gesundheit und Soziales anerkannte und finanzierte Area Co-operative Society Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen in Schwierigkeiten befinden und eine Arbeit suchen, verschiedene Arbeitsmöglichkeiten an.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Telefonische Erreichbarkeit Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 9:00-12:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr, Dienstag 9:00-12:00 Uhr.
Einzelgespräche nach Vereinbarung.
Telefonisch erreichbar am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr; am Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr.
Persönliche Gespräche auf Voranmeldung.
Niederschwelliges Wohnprojekt für obdachlose Drogenkonsumierende mit Niederlassung in Bern, 11 Plätze, nicht abstinenzorientiert.
Die Heroingestützte Behandlung KODA richtet sich an schwerabhängige, langjährige DrogenkonsumentInnen, bei denen andere Behandlungsversuche gescheitert sind. Kernstück der Behandlung ist die Heroinverschreibung. Des Weiteren werden somatische, psychiatrische und soziale Probleme angegangen. Die KODA-1 und -2 bieten total 220 Behandlungsplätze an.
Mehr als die Hälfte aller Rauchenden will mit dem Rauchen aufhören. Aber oft wissen sie nicht, wie ein Rauchstopp am besten anzupacken ist. Das Beratungsangebot stopsmoking ist ein Beratungsservice, der unkompliziert bei der Nikotinentwöhnung hilft.
Beratungsstützpunkte in Jegenstorf, Schwarzenburg, Laupen, Münsingen.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Gewaltberatung Kanton Bern:
Beziehung ohne Gewalt - Verantwortung übernehmen - Konflikte ohne Gewalt lösen
Beratungen für Menschen, die Gewalt ausgeübt haben oder befürchten, nächstens Gewalt anzuwenden.
Melden Sie sich für ein erstes kostenloses Gespräch.
Die Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt unterstützt Menschen, die Gewalt ausgeübt haben oder befürchten gewalttätig zu werden, Wege aus der Gewalt zu finden und Konflikte gewaltfrei und fair zu lösen. Wir bieten Lernprogramme gegen Häusliche Gewalt sowie individuelle Gewaltberatungen an.
Mehr Informationen: www.be.ch/gewalt-beenden
Haben Sie als Betroffener Probleme mit dem Alkohol? Machen Sie sich als Angehöriger Sorgen wegen dem Alkoholkonsum einer nahestehenden Person? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie ein erstes unverbindliches Gespräch. Gemeinsam klären wir die nächsten hilfreichen Schritte.
Unsere Fachstellen bieten auch unterschiedliche geleitete Gruppengespräche an. Die Gruppe kann sowohl für Betroffene wie auch für Angehörige ein Ort der Begegnung, Solidarität und Inspiration sein.
Der Fachbereich Integration bietet Menschen, die im regulären Arbeitsmarkt vorübergehend oder längerfristig nicht bestehen können, Möglichkeiten zur sozialen oder beruflichen Integration. Die Angebote richten sich an Erwachsene verschiedener Altersstufen mit risikoreichem oder missbräuchlichem Suchtmittelkonsum sowie an desintegrierte Personen.
Betroffene erhalten Unterstützung, um die passenden Integrationsangebote (von sozialer bis beruflicher Integration) innerhalb des Blauen Kreuzes Bern-Solothurn-Freiburg zu finden.
Beizug einer Übersetzung ist möglich.
Hilfe zur Selbsthilfe. Die Selbsthilfegruppen Blaubrügg bieten Menschen mit Sucht- und Alkoholproblemen und ihren Angehörigen eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Sie stossen auf Verständnis, unterstützen sich gegenseitig und hören einander zu. Niemand wird verurteilt, es werden andere Lösungswege aufgezeigt und Therapieerfolge mit einbezogen. Im Kontakt mit Gleichbetroffenen wird die Isolation durchbrochen. Die Treffen gestaltet jede Gruppe selbst. Studien zeigen: Die Teilnahme in einer Selbsthilfegruppe kann ein wichtiger Schutzfaktor gegen Rückfälle sein.
Es bestehen Gruppen in Bern, Biel, Thun und Adelboden. Gerne unterstützen wir neue Selbsthilfegruppen im Aufbau.
Wir sind spezialisiert im Bereich Prävention & Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt Alkohol und legale Suchtmittel.
Unsere Angebote sind:
- Information: Beratung und Info-Materialien
- Schulungen/Vorträge für Erwachsene
- be my angel tonight: Sensibilisierung für junge Fahrzeuglenkende
- time:out: Aktion lohnender Verzicht
- roundabout: Streetdance-Projekt für Mädchen
- boyzaround: Break-Dance für Jungs und junge Männer
- Blue Cocktail Bar: Die alkoholfreie mobile Bar
- Workshops: Suchtprävention für Jugendliche
- Ferienlager für Kids und Teens
- Jugendschutz: Information, Wirkungsmessung, Hilfe
- Klassenwettbewerb #AUSGEGLICHEN ab Oberstufenklassen
Unser Angebot für Kinder, Jugendliche und deren Familie umfasst:
- kostenlose Gespräche für Kinder / Jugendliche
- kostenlose Gespräche für Eltern und Bezugspersonen
- Beratung von Fachpersonen
In diesem spezialisierten Angebot verstehnen wir die Kinder und Jugendlichen als unsere Klient/innen. Unser Handeln orientiert sich daher stets am Wohl der Kinder und Jugendlichen.
Die Gespräche werden von erfahrenen Fachpersonen geführt, die ein breites Wissen über die Beratung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und deren suchtbelasteten Familien mitbringen. Sie finden in der Regel in unseren Fachstellen in Bern, Biel, Langenthal oder Thun statt.
Das Azzurro ist ein alkoholfreies Restaurant und steht allen Gästen offen. In familiärer Atmosphäre finden Sie hier Raum für Begegnungen und persönliche Gespräche. Das Restaurant bietet an 5 Tagen in der Woche günstige Mittags- und Abendmenüs, Kaffee und Kuchen sowie eine Duschmöglichkeit an. Menschen mit IV-AHV-Rente, Sozialhilfebezug, Kulturlegi oder Flüchtlingsstatus profitieren von ermässigten Preisen. Einmal im Monat findet das gratis Znacht «öppis z’habere» statt, an dem für alle Gäste ein kostenloses Menu serviert wird. Zudem werden Freizeitangebote (z.B. Lotto und Quiz) durchgeführt.
Das Azzurro bietet soziale und berufliche Integrationsplätze an (Küche, Service, Hauswirtschaft und Werkstatt). Die Mitarbeitenden (Klientel) werden von Fachpersonen im Arbeits- und Integrationsprozess ganzheitlich begleitet und gefördert.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
CONTACT Anlaufstelle in Bern bietet folgende Dienstleistungen an: Umtausch- oder Verkauf von Spritzen und Nadeln, Abgabe von Konsumationshilfsmaterial und Präservativen (keine Abgabe von Substanzen); überwachte Konsumräume; medizinische Erstversorgung, Sozialberatung und psychosoziale Betreuung; Krisenintervention, Triage, externe Begleitung; Tagesstruktur und Raum für soziale Kontakte (Aufenthaltsraum, warme Mahlzeit, Cafeteria) und niederschwellige Freizeitangebote; Frauenabend (Montag).
CONTACT Arbeit „Holz+Textil“ in Bern bietet eine sinnvolle Tätigkeit und Tagesstruktur in einem marktorientierten Betrieb in folgenden Bereichen an: Holzwerkstatt oder Textilwerkstatt. Produziert werden Eigenprodukte oder Produkte nach Mass. Betreute Arbeitsplätze mit Verdienst im Stundenlohn und Mittagstisch oder Verpflegung am internen Kiosk. Zur sozialen Integration.
CONTACT Arbeit „Bau Malen Garten“ in Bern bietet eine sinnvolle Tätigkeit und Tagesstruktur in einem marktorientierten Betrieb in folgenden Bereichen an: Baumeisterarbeiten und Renovationen, Maler- und Gipserarbeiten, Gartenbau und -unterhalt, Elektrorecycling. Betreute Arbeitsplätze mit Verdienst im Stundenlohn und Mittagstisch oder Verpflegung am internen Kiosk. Zur sozialen Integration.
CONTACT Mobil in Bern bietet in den Regionen Berner Mittelland und Berner Oberland aufsuchende Suchtarbeit an: Information und Kurzberatung zu Themen betreffend Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Finanzen, Familie, Recht u.a.; Begleitung sowie Weitervermittlung an Fachstellen.
CONTACT Mobil bietet auch SPUT (Spritzenumtausch) an: sauberes Injektions- und Inhalationshilfsmaterial (Biel, Burgdorf, Langenthal, Lyss und Interlaken). Das Team von CONTACT Mobil steht zudem Fachpersonen und Behörden zu Fragen der Schadensminderung in der ambulanten Suchthilfe unterstützend zur Seite. In Konfliktsituationen bietet es Mediation an.
CONTACT Suchtbehandlung in Bern ist ein Kompetenzzentrum für medizinische und psychosoziale Behandlung von opioid- und anderen substanzbedingten Abhängigkeiten.
CONTACT take a way, das etwas andere Take-away in Bern, bietet eine sinnvolle und anspruchsvolle Tätigkeit in einem Gastrobetrieb an. Fachspezifische Arbeit unter professioneller Anleitung und Begleitung in einem kleinen Team. Bis zu sechs Teilzeitstellen zur Arbeitsintegration.
Unterstützung bei problematischem Substanzkonsum. Verschiedene Angebote sind verfügbar und die Beratung ist streng vertraulich.
Wir unterstützen Betroffene einer Onlineabhängigkeit, einen gesunden und alltagsnahen Umgang mit digitalen Medien zu erlernen. Gemeinsam erarbeiten wir individuelle Ziele und unterstützen bei deren Umsetzung.
Die Angebote werden dabei an die jeweiligen individuellen Bedürfnisse angepasst.
Unsere Angebote umfassen:
- Gruppen
- Begleitung in der eigenen Wohnung
- Spezialisiertes Wohnen
- Abklärungen
dib in Bern bietet Drug Checking (Substanzanalyse), Infos und Beratung an. dib klärt über Wirkung und Risiken psychoaktiver Substanzen auf und fördert im Gespräch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten. Die Laboranalyse klärt genau über Dosierung und Inhaltsstoffe der abgegebenen Substanzen auf. dib arbeitet mit dem Kantonsapothekeramt Bern zusammen, welches für die Analyse der Substanzen zuständig ist. Vor der Substanzabgabe wird mit jeder Person ein obligatorisches Beratungsgespräch durchgeführt.
Die Fachstelle Gewalt Bern engagiert sich für eine gewaltfreie Gesellschaft im Kanton Bern.
Unsere Kernaufgabe ist die Beratung und Therapie von gewalttätigen Menschen. Im Einzelsetting erarbeiten wir mit unserem Klientel neue Formen, Konflikte zu lösen, mit Kränkung, Machtlosigkeit und Aggression umzugehen und begleiten Sie bei der Umsetzung im Alltag.
Das Familienzentrum ist eine Dienstleistung für die Familie, das Paar, den Einzelnen, die Gemeinschaft.
Ein Team von Spezialisten, das Ihnen in jeder Situation zur Seite steht.
Das Haus Felsenau ist ein nicht abstinenz-orientiertes Wohnheim mit 36 Plätzen und integriertem Arbeits- und Beschäftigungsprogramm. Erwachsene finden ein Zuhause mit gesamtheitlicher Betreuung.
Die Tagesstruktur beinhaltet Beschäftigung, Verpflegung, Beratung, medizinische Versorgung und wir bieten eine 24-Std.-Anwesenheit. Substitutions- und Medikamentenabgabe unter Sicht gemäss ärztlicher Versorgung.
Die Einzelzimmer haben ein Lavabo mit Spiegelschrank und TV-Anschluss sowie WLAN. Dusche/Bad/WC und Telefon sind auf dem gleichen Stock.
Es gibt zwei unterschiedliche Wohnangebote, wir nennen sie Wohnen Ost und Wohnen Süd. Weitere Infos auf unserer Homepage. www.hausfelsenau.ch.
Notschlafstelle mit beschränkter Anzahl Betten für Drogenkonsumierende.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Aufsuchende Gassenarbeit im öffentlichen und halböffentlichen Raum. Die GassenarbeiterInnen arbeiten nach den Grundsätzen der Akzeptanz, Parteilichkeit und Niederschwelligkeit.
Unsere Dienstleistungen umfassen Beratung, Begleitung, Triage, Projektarbeit und Öffentlichkeitsarbeit.
Frauenbüro Dienstag von 14.00-16.00 Uhr
Offenes Büro Donnerstag von 14.00-16.00 Uhr
Die Klinik Selhofen bietet ambulante suchtmedizinische Behandlungen an in Bern, Burgdorf und Biel.
LOLA Lorraineladen bietet eine sinnvolle und anspruchsvolle Tätigkeit im Detailhandel an. LOLA ist ein Quartierladen mit Schwerpunkt "Produkte für den täglichen Gebrauch" aus biologischer Herkunft. Zum Angebot gehört auch der Onlineshop LOLA vegan und das Angebot LOLA unverpackt. Fachspezifische Arbeit unter professioneller Anleitung und Begleitung. Zehn Festanstellungen à 20-60 Prozent. Zur Arbeitsintegration.
La Gare in Bern bietet folgende Dienstleistungen an: Aufenthalts- und Kontaktraum; Café mit einfachen Mahlzeiten, Snacks und nichtalkoholischen Getränken (mitgebrachte Alkoholika unter 15 % dürfen konsumiert werden); Freizeitgestaltung und gemeinsame Aktivitäten; niederschwellige psychosoziale Begleitung und Unterstützung im Kontakt mit Bezugspersonen sowie mit spezialisierten Hilfs- und Beratungsangeboten; Informationen zu weiterführenden Angeboten und Partnerinstitutionen. La Gare befindet sich beim Kurzzeitparking der SBB in Bern.
La Strada in Bern bietet folgende Dienstleistungen an: Erholungsraum in einem stationierten Bus direkt neben der Strichzone; Abgabe von Präservativen und Hygieneartikeln; Umtausch oder Verkauf von Spritzen und Nadeln sowie Abgabe von Konsumationshilfsmaterial; Information und Sensibilisierung zu Safer Sex, Safer Use und Selbstschutz; Kurzberatung, Triage und psychosoziale Betreuung bei Sucht-, Gesundheits- und Alltagsthemen sowie bei rechtlichen Problemen (z.B. Gewalt). Mittwoch, Freitag, Samstag 20.30 – 1 Uhr.
- Informationen über medikamentöse Therapien – inkl. Nikotinersatztherapie – und über die korrekte Anwendung von Nikotinersatzpräparaten, um Entzugssymptomen vorzubeugen
- Gemeinsame Erarbeitung von Strategien zur Änderung der Gewohnheiten
Es ist immer der richtige Zeitpunkt, um mit dem Rauchen aufzuhören. Die zertifizierten Rauchstopp-Beratenden der Lungenliga Bern begleiten Sie gerne; vom ersten Aufhörwunsch bis in das rauchfreie Leben. Wir bestreiten diesen Weg gemeinsam!
C'est toujours le bon moment pour arrêter de fumer. Les conseillères et conseillers certifiés de la Ligue pulmonaire bernoise sont heureux de vous accompagner, dès votre premier désir d'arrêter de fumer jusqu'à une vie sans tabac. Nous allons suivre ce chemin ensemble!
Angebote/Offre:
- Infoabende/Soirées d'information
- Einzelberatungen/Consultations individuelles
- Gruppenkurse/Cours en groupe
- Workbook
Unser Angebot:
- Erstgespräch zur Erfassung der Rauchgewohnheiten und Evaluation der Nikotinabhängigkeit
- Information über die Risiken des Rauchens und die diversen verfügbaren Methoden zur Unterstützung eines Rauchstopps
- Gemeinsame Festlegung eines personalisierten Rauchentwöhnungsplans mit der Möglichkeit einer Unterstützung durch Nikotinersatzprodukte oder rezeptpflichtige Medikamente
- Unterstützung während des Rauchstopps zur Stärkung der Motivation, sowie Informationen und Strategien zum Umgang mit Entzugssymptomen und Vermeidung von Risikosituationen
- Infos zu E-Zigaretten, rauchlosen Tabakprodukten wie Schnupf- und Oraltabak (Snus) und alternativen Methoden zur Rauchentwöhnung
Wir sind eine Beratungsstelle, die Eltern, Kindern und Jugendlichen sowie allen mit Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen beauftragten Personen und Institutionen bei Fragen und Schwierigkeiten der Entwicklung, Erziehung und Schulung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung steht.
- WG Setting (Frauen*/ Männer*/ Geschlechtsvariante Menschen)
- Ambulantes Einzelsetting
- Junge Mütter* und Väter*
- Arbeitsintegration Mühle
Die Beratungszentren der Selbsthilfe BE sind Informations- und Beratungsstellen für alle Personen, die sich für die Themen gemeinschaftliche Selbsthilfe oder Selbsthilfegruppen interessieren.
- Beratung und Vermittlung in bestehende Selbsthilfegruppen
- Unterstützung und Begleitung beim Aufbau neuer Selbsthilfegruppen
- Coaching von Selbsthilfegruppen
- Workshops für Mitglieder von Selbsthilfegruppen
- Weiterbildungsangebote für Fachpersonen zum Thema Selbsthilfe
- Vernetzung und Kooperation mit Gesundheitsorganisationen
- Vernetzung und Kooperation mit Institutionen aus dem Sozialbereich
- Vermietung von Gruppenräumen
Notschlafstelle für Obdachlose.
Ohne Betreuung, kein Drogenkonsum!
Spritzenautomat am Europaplatz
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Unterkunft, Krisenintervention, Schutz, Beratung und Alltagsbegleitung für Frauen und Kinder, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind.
Eintritt nur nach telefonischer Absprache über die 24-Std. Hotline AppElle!, Tel. 031 533 03 03.
Das Betreute Wohnen Muristrasse ist ein Betrieb der Stiftung suchttherapiebärn und bietet 12 betreute Wohnplätze. Das abstinenz- und entwicklungsorientierte Konzept unterstützt von Sucht betroffene Menschen dabei, ihre zuvor erarbeitete Stabilität weiter zu festigen, ihre (Re-) Integration weiterzuverfolgen und weiter an Selbständigkeit zu gewinnen.
Die Klient:innen leben in separaten Wohneinheiten und gehen in der Regel einer externen Arbeit nach. Zu Beginn des Aufenthalts ist eine Tagesstruktur im internen Arbeitsbereich der Sozialtherapie möglich. Eine Bezugsperson begleitet die Klient:innen ressourcen- und zielorientiert. Ziele werden individuell definiert und bewegen sich zumeist in den Themen Wohnkompetenzförderung, Suchtstabilität und Arbeitsintegration. Durch die räumliche Nähe und die Durchlässigkeit zum Therapieangebot der Stiftung kann individuell auf Bedürfnisse eingegangen werden (Grad der Selbständigkeit, Krisenintervention).
Die stationäre Sucht- und Sozialtherapie ist ein Betrieb von suchttherapiebärn und bietet 12 Plätze für Sucht- und Sozialtherapie an. Das therapeutische Angebot unterstützt Menschen mit einer Suchtproblematik auf ihrem Weg aus der Sucht und begleitet sie in ihrer Entwicklung. Im Vordergrund stehen die Reflexion der bisherigen Lebenssituation, neue Perspektiven für die Zukunft zu schaffen und berufliche sowie soziale Integration zu erreichen.
Die Therapie dauert je nach Situation und Auftrag zwischen 3 und 24 Monaten und findet in den nahe beieinander gelegenen Liegenschaften an der Muristrasse statt.
Suchtmedizinische Abklärung, ambulanter Entzug mit Psychotherapie, Behandlung von psychiatrischen Begleiterkrankungen.
Eine ambulante Behandlung dient oft dem niederschwelligen Einstieg in die Suchtbehandlung, kann aber auch im Anschluss an einen stationären oder tagesklinischen Aufenthalt erfolgen. In einer Rückfallsituation leistet das Ambulatorium die Krisenintervention.
Die stationäre und tagesklinische Behandlung der Klinik Südhang erfolgt in Kirchlindach.
Die Tabakpräventionskampagne SmokeFree mit dem Slogan «Ich bin stärker» wurde in den Jahren 2015–2018 von Bund, Kantonen und NGOs umgesetzt. Rauchende wurden auf ihrem Weg in ein rauchfreies Leben unterstützt. Die Kampagnenwebsite www.smokefree.ch bleibt bis auf Weiteres noch aktiv.
Die SmokeFree Buddy App ermöglicht den Rauchstopp mit Unterstützung einer selbst gewählten Person. Diese Person wird von der App in der Rolle als Buddy angeleitet, wie sie die aufhörwillige Person bei der Rauchstopp-Challenge während 10, 20 oder 30 Tagen bestmöglich motivieren kann.
Auf der Kampagnenwebsite sind weitere Rauchstoppangebote zu finden: www.smokefree.ch/de/unterstuetzungsangebote
Wohnenbern bietet:
- Wohnraum und Wohnbegleitung für Erwachsene, die von Obdachlosigkeit bedroht oder betroffen sind
- Begleitung im Alltag, Haushalt und im administrativen Bereich
- Psychosoziale Beratung und Krisenintervention
- Regelmässige Besuche und Besprechungen zuhause oder im DOCK8
- Begleitung zu Behörden, Ärzten und Ämtern
- Unterstützung bei gesundheitlichen Anliegen und enge Zusammenarbeit mit ambulanten psychiatrischen Pflegeorganisationen
- Erreichbarkeit rund um die Uhr telefonisch sowie Montag bis Freitag im Zentrum vor Ort
- Vernetzung im Quartier und mit Partnerorganisationen
- Restaurant ohne Konsumationszwang
- Angebot zur Gestaltung einer minimalen Tagesstruktur
Das "Teilbetreute Wohnen" bietet Raum für eigenständiges Wohnen mit grösstmöglicher Privatsphäre. Bei Bedarf Beratung und Unterstützung, um sich neu zu orientieren und Schritte in eine selbständigere Zukunft zu unternehmen.
monbijou bern (bis 2008 Wohnheim Monbijou) besteht seit 1978. Es wird von einem politisch und konfessionell neutralen Verein getragen. Geführt wird es von einem Leitungsteam in gemeinsamer Verantwortung.
Der Aufenthalt im monbijou bern soll die Bewohnerinnen und Bewohner zu vermehrter Selbstständigkeit führen. Neben den internen Wohnplätzen bieten wir externe Einzel- und Zweierwohnplätze sowie ambulante Nachbetreuung an.
Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.monbijoubern.ch
Wir bieten kostenlos:
- sichere Übernachtungsmöglichkeit (7 Schlafplätze)
- Warmes Abendessen und Frühstück
- Möglichkeit zu duschen, Wäsche zu waschen und zu trocknen
- Kleiderkammer, falls neue Kleidung benötigt wird
- sichere Verwahrung persönlicher Gegenstände
- Raum und Zeit, um in Ruhe über die eigene Situation nachzudenken
- Beratung in allen Lebenslagen
- Aktivierung des Unterstützungssystems (z.B. Familie, Kinder- und Jugendhilfe, KESB, psychiatrische Betreuung, Begleitung bei Amtswegen usw.)
- Vernetzung mit anderen sozialen Institutionen
Öffnungszeiten (jede Nacht): 18:00-09:00 (Sa/So bis 10:00). Notübernachtungen sind während der ganzen Nacht und spontan möglich.
rave it safe bietet im Kanton Bern Infos und Beratung zu Substanzen im Nightlife an – in Zusammenarbeit mit Aids Hilfe Bern und dem Kantonsapothekeramt. rave it safe ist in Clubs und an Partys vor Ort im Einsatz. Das Team informiert und sensibilisiert zu den Risiken von psychoaktiven Substanzen und Mischkonsum: mit einem Infostand, einer betreuten Chillout-Zone sowie gelegentlich mit Drug Checking (Substanzanalyse). Auf www.raveitsafe.ch bietet es Onlineberatung, Pillen- und Pulverwarnungen sowie Informationen zu Safer Use an.
Die Suchtstationen Flügel und Schneeberger bieten schwerpunktsmässig ein Behandlungsangebot für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen.
Mehr als die Hälfte der Raucher möchte mit dem Rauchen aufhören, weiß aber nicht, wie sie es am besten anstellen soll. Der Beratungsdienst zur Tabakentwöhnung bietet wirksame Hilfe auf dem Weg zum Ausstieg aus dem Nikotin.
CONTACT Mobile bietet im ganzen Kanton Bern einen mobilen Offline-Dienst an: Informationen und Kurzberatungen zu Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Finanzen, Familie, Recht etc. sowie Begleitung und Vermittlung an Fachstellen. Zudem unterstützt das Team von CONTACT Mobile Fachpersonen und Behörden in allen Fragen der Schadensminderung in der ambulanten Suchthilfe. Es vermittelt in Konfliktsituationen.
Mehr als die Hälfte der Raucher und Raucherinnen möchte mit dem Rauchen aufhören, aber oft wissen sie nicht, wie sie es anstellen sollen. Die Rauchstopp-Beratungsstelle hilft, die Kurve zum Nikotinentzug gut zu meistern.
Die Sprechstunde für gemeindenahe Geriatrie stellt in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt die gemeindenahe Versorgung älterer Menschen sicher. Sie trägt zur Ausbildung von Gesundheitsfachkräften bei und beteiligt sich an der Forschung im Bereich der gemeindenahen Geriatrie.
Ambulante Einrichtung. Multidisziplinäre Beratungs-, soziale und psychologische Unterstützungsdienste für Menschen mit Alkoholproblemen und ihre Familien. Beratung in Alkoholkunde.
Beratungsstützpunkte in Ins, Lyss, Moutier, St-Imier, Tavannes. Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Hilfe zur Selbsthilfe. Die Selbsthilfegruppen Blaubrügg bieten Menschen mit Sucht- und Alkoholproblemen und ihren Angehörigen eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Sie stossen auf Verständnis, unterstützen sich gegenseitig und hören einander zu. Niemand wird verurteilt, es werden andere Lösungswege aufgezeigt und Therapieerfolge mit einbezogen. Im Kontakt mit Gleichbetroffenen wird die Isolation durchbrochen. Die Treffen gestaltet jede Gruppe selbst. Studien zeigen: Die Teilnahme in einer Selbsthilfegruppe kann ein wichtiger Schutzfaktor gegen Rückfälle sein.
Es bestehen Gruppen in Bern, Biel, Thun und Adelboden. Gerne unterstützen wir neue Selbsthilfegruppen im Aufbau.
Unser Angebot für Kinder, Jugendliche und deren Familie umfasst:
- kostenlose Gespräche für Kinder / Jugendliche
- kostenlose Gespräche für Eltern und Bezugspersonen
- Beratung von Fachpersonen
In diesem spezialisierten Angebot verstehnen wir die Kinder und Jugendlichen als unserer Klient/innen. Unser Handeln orientiert sich daher stets am Wohl der Kinder und Jugendlichen.
Die Gespräche werden von erfahrenen Fachpersonen geführt, die ein breites Wissen über die Beratung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und deren suchtbelasteten Familien mitbringen. Sie finden in der Regel in unseren Fachstellen in Bern, Biel, Langenthal oder Thun statt.
Machen Sie sich als Angehörige/r Sorgen wegen problematischem Substanzgebrauch einer nahestehenden Person? Haben Sie als Betroffene/r Probleme mit Alkohol oder anderen Substanzen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie ein erstes unverbindliches Gespräch. Gemeinsam klären wir die nächsten hilfreichen Schritte.
CONTACT Anlaufstelle in Biel bietet folgende Dienstleistungen an: Umtausch oder Verkauf von Spritzen und Nadeln, Abgabe von Konsumationshilfsmaterial und Präservativen (keine Abgabe von Substanzen); überwachte Konsumräume; medizinische Erstversorgung, Sozialberatung und psychosoziale Betreuung; Krisenintervention, Triage, externe Begleitung; Raum für soziale Kontakte (Cafeteria); Frauenabend (erster Mittwoch im Monat).
CONTACT Arbeit in Biel bietet eine sinnvolle Tätigkeit und Tagesstruktur in einem marktorientierten Betrieb in folgenden Bereichen an: Bau- und Renovationsarbeiten, Maler- und Gipserarbeiten, Gartenunterhalt, Räumung, Reinigung, Umzug. Betreute Arbeitsplätze mit Verdienst im Stundenlohn und Mittagstisch. Zur sozialen Integration.
Begleitet, Ambulante Begleitung, Notschlafen
dib in Biel bietet Drug Checking (Substanzanalyse), Infos und Beratung an. dib klärt über Wirkung und Risiken psychoaktiver Substanzen auf und fördert im Gespräch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten. Die Laboranalyse klärt genau über Dosierung und Inhaltsstoffe der abgegebenen Substanzen auf. dib arbeitet mit dem Kantonsapothekeramt Bern zusammen, das für die Analyse der Substanzen zuständig ist. Vor der Substanzabgabe wird mit jeder Person ein obligatorisches Beratungsgespräch durchgeführt.
Frauenhausaufenthalt in einem geschützten Raum für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder
Begleitung, Unterstützung und soziale Hilfe
Ambulante Beratungen
Vertraulich und kostenlos bieten wir auf Wunsch Beratung, Begleitung und Vermittlung an. Ob in Krisensituationen oder bei einfacher Informationsvermittlung, wir unternehmen nichts ohne vorherige Absprache und Verschwiegenheit ist uns wichtig. Akzeptanz und Solidarität in den Beziehungen gehören zu unserer Haltung.
Die Klinik Selhofen bietet ambulante suchtmedizinische Behandlungen an in Biel, Burgdorf und Bern.
Ein niederschwelliges Nachsorgeangebot der Stadt Biel. Der alkoholfreie Treffpunkt bietet preisgünstige Verpflegungsmöglichkeiten in gepflegter und gemütlicher Atmosphäre. Gastrobetrieb, Beschäftigungsangebote und Arbeitstraining zur beruflichen und sozialen integration.
Die Beratungszentren der Selbsthilfe BE sind Informations- und Beratungsstellen für alle Personen, die sich für die Themen gemeinschaftliche Selbsthilfe oder Selbsthilfegruppen interessieren.
- Beratung und Vermittlung in bestehende Selbsthilfegruppen
- Unterstützung und Begleitung beim Aufbau neuer Selbsthilfegruppen
- Coaching von Selbsthilfegruppen
- Workshops für Mitglieder von Selbsthilfegruppen
- Weiterbildungsangebote für Fachpersonen zum Thema Selbsthilfe
- Vernetzung und Kooperation mit Gesundheitsorganisationen
- Vernetzung und Kooperation mit Institutionen aus dem Sozialbereich
- Vermietung von Gruppenräumen
Die Suprax ist ein medizinisch und psychosozial ausgerichtetes Zentrum für ambulante Suchtbehandlung. Sie bietet Substitutionsbehandlungen mit Methadon, Subutex® (Buprenorphin), Sevre-Long® (retardiertes orales Morphin), L-Polamidon® und Diacetylmorphin (pharmazeutisch hergestelltes Heroin) an und verfügt über 65 Plätze in der heroingestützten Behandlung sowie ca. 150 Plätze in Substitutionsbehandlungen. Die Behandlung beinhaltet neben der Verschreibung der Betäubungsmittel eine umfassende Betreuung der Patient*nnen.
Unterkunft für Männer und Frauen, Einzelzimmer, Frühstück und Nachtessen, leichte Betreuung, Hilfestellung.
www.contact-suchthilfe.ch/fr/produitdetails/sput
Spritzenautomat | Spritzenautomat
www.contact-suchthilfe.ch/fr/produitdetails/sput
Spritzenautomat | Spritzenautomat
Straßensozialarbeit, Treffpunkt Passe-Partout, Begleitung.
Gassenarbeit, Treffpunkt Passepartout, Nachbetreuung, Begleitung.
- Consultations individuels, en groupe, en couple/Einzel-, Gruppen- und Paarberatung
- En ambulatoire ou au cours d'une hospitalisation/Ambulant oder während eines Krankenhausaufenthalts.
- Eine kognitive Verhaltenstherapie kann vorgeschlagen werden/Kognitive Verhaltenstherapie.
- Individuelles Programm entsprechend der Zielfestlegung (aufhören oder reduzieren) /Individuelles Programm en fonction de l'objectif fixé (arrêt ou réduction)/Individuelles Programm entsprechend der Zielfestlegung (aufhören oder reduzieren).
- Soutenir la démarche avec le support d'une information étayée et actualisée/Unterstützung durch fundierte und aktuelle Informationen.
- Assurer le suivi et la prévention des rechutes/Nachsorge und Rückfallprävention
Die Beratungsstellen von Info-Entraide BE informieren alle Personen, die sich für das Thema Selbsthilfe oder für selbstorganisierte Selbsthilfegruppen interessieren.
- Vermittlung von Kontakten zwischen Personen mit ähnlichen Anliegen und Situationen.
- Begleitung bei der Gründung neuer Gruppen.
- Coaching bestehender selbstverwalteter Selbsthilfegruppen.
- Zusammenarbeit mit Institutionen und Fachleuten im Gesundheitsbereich.
- Zusammenarbeit mit Institutionen und Fachleuten im sozialen Bereich.
- Workshops für Mitglieder von selbstverwalteten Selbsthilfegruppen
- Weiterbildung für Fachkräfte
- Vermietung von Räumen
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Les services officiels et les spécialistes peuvent annoncer des personnes souffrant de troubles liés à l'addiction ou lorsqu'il existe un risque pour les personnes concernées ou pour des tiers et qu'ils estiment qu'une mesure de prise en charge est indiquée.
Il n'y a pas d'obligation d'annoncer les infractions à l'art. 19a LStup.
- Infoabende / Soirées d'information (Informationsabende)
- Einzelberatungen / Consultations individuelles
- Gruppenkurse / Cours en groupe
- Workbook
Allgemeines psychiatrisches Ambulatorium.
29 Plätze für Frauen und Männer. Angebot: 1 Bett im Mehrbettzimmer, Suppe & Frühstück, Kochgelegenheit, Duschen, Kleiderwaschen. Die Nacht kostet Fr. 6.-. Kostengutsprache Kt. Bern Fr. 30.-, ausserkantonal Fr. 60.-.
Sozialpädagogisches Übergangswohnheim für erwachsene Frauen und Männer mit psychosozialen Schwierigkeiten.
Institution sociopédagogique pour hommes et femmes adultes souffrant de difficultés psychosociales.
Sozialpädagogisches Wohnheim für erwachsene Frauen und Männer mit psychosozialen Schwierigkeiten. Institution sociopédagogique pour hommes et femmes souffrant de difficultés psychosociales.
Suchtmedizinische Abklärung, ambulanter Entzug mit Psychotherapie, Behandlung von psychiatrischen Begleiterkrankungen.
Eine ambulante Behandlung dient oft dem niederschwelligen Einstieg in die Suchtbehandlung, kann aber auch im Anschluss an einen stationären oder tagesklinischen Aufenthalt erfolgen. In einer Rückfallsituation leistet das Ambulatorium die Krisenintervention.
Die stationäre und tagesklinische Behandlung der Klinik Südhang erfolgt in Kirchlindach. / Examen médical de l'addiction, sevrage ambulatoire avec psychothérapie, traitement des maladies psychiatriques concomitantes.
CONTACT Anlaufstelle in Biel bietet folgende Dienstleistungen an: Austausch oder Verkauf von Spritzen und Nadeln, Abgabe von Konsumhilfsmitteln und Kondomen (keine Abgabe von Substanzen); bewachte Konsumräume; medizinische Erstversorgung, Sozialberatung und psychosoziale Betreuung; Krisenintervention, Triage, externe Begleitung; Raum zur Förderung sozialer Kontakte (Cafeteria); Frauenabende (erster Mittwoch im Monat).
CONTAC Travail in Biel bietet eine sinnvolle Tätigkeit und eine Tagesstruktur in einem marktorientierten Unternehmen in folgenden Bereichen: Bau- und Renovierungsarbeiten, Malerei und Gipserei, Gartenarbeit, Entrümpelung, Umzug, Reinigung. Geschützte Arbeitsplätze mit Stundenlohn und Mittagessen. Zur Förderung der sozialen Integration.
Die Aufgabe des Blauen Kreuzes in der Romandie ist es, alkoholabhängigen Menschen und ihren Angehörigen zu helfen, indem es seine drei Aufgaben erfüllt: Vorbeugen, Beraten und Begleiten.
> Siehe auch: www.blaueskreuzbern.ch
Beratungsstellen in Ins, Lyss, Moutier, St-Imier, Tavannes. Alle Angebote werden mit interkultureller Übersetzung angeboten.
Unterbringung im Frauenhaus für Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt sind, und ihre Kinder
Sicherheit an einem vertraulichen Ort
Begleitung, Unterstützung und soziale Hilfe
Ambulante Beratung nach Terminvereinbarung
Suprax ist ein Zentrum, das speziell für die ambulante Behandlung von Abhängigkeiten auf medizinischer und psychosozialer Ebene konzipiert wurde. Es bietet opioidagonistische Behandlungen mit Methadon, Subutex® (Buprenorphin), Sevre-Long® (orales retardiertes Morphin), L-Polamidon® und Diacetylmorphin (pharmazeutisches Heroinpräparat) an und verfügt über 65 Plätze für die heroingestützte Behandlung sowie rund 150 Plätze für andere opioidagonistische Behandlungen. Die Behandlung umfasst nicht nur die Verschreibung von Betäubungsmitteln, sondern auch eine umfassende Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Wir sind eine Fachstelle gegen Gewalt und bieten dafür Beratung, Information und Prävention. Wir arbeiten im Raum Nordwestschweiz.
Interdisziplinär (ärztlich-sozialarbeiterisch-psychologisch) arbeitender Dienst; nicht substanzspezifisch; kontinuierliche Fallführung durch eine Bezugsperson; Substitution mit Opioiden und Heroin; Spezialangebote für kokainabhängige und spielsüchtige Patientinnen und Patienten.
Um Selbstständigkeit und Selbstverantwortung unter realistischen Bedingungen in einer eigenen Wohnung geht es im Fischerhuus. Zentral ist die individuelle Tagesstruktur in Zusammenarbeit mit den externen und internen Arbeitspartner:innen der Stiftung Ulmenhof. Für Eltern bietet sich hier durch die Zusammenarbeit mit dem benachbarten Kinderhaus Tipi eine Vielzahl an Möglichkeiten.
- Das selbstständige Wohnen und eine sinnstiftende Tagesstruktur ermöglichen eine positive Lebensgestaltung inmitten unserer Gesellschaft.
- Dazu stehen sieben Wohnungen zur Verfügung.
Die zentrale Fachstelle Kanu kümmert sich von der Beratung über die Aufnahme und Unterstützung innerhalb der Organisation bis zur Nachsorge um sämtliche Anliegen.
- Wir beraten Menschen zum Umgang mit psychosozialen Belastungen.
- Wir klären rechtliche und versicherungstechnische Fragen.
- Wir fördern die Integration in den Arbeitsprozess.
- Wir knüpfen Kontakte zu Institutionen, Ämtern und anderen wichtigen Stellen.
- Wir beraten unsere Klient:innen auch nach Therapie-Ende ambulant.
Das Tipi bietet Kindern ab Geburt einen förderlichen Entwicklungs- und Lebensraum. Sie werden altersentsprechend betreut, belastende Erlebnisse werden mit ihnen aufgearbeitet. Die Eltern werden dabei unterstützt, eine verantwortungsbewusste Betreuung und Erziehung des Kindes zu entwickeln.
- Das Kind wird in der aktuellen Lebenssituation stabilisiert und lernt, sich zurechtzufinden.
- Seine Entwicklung wird in allen Bereichen gefördert.
- Dadurch soll eine Eltern-Kind-Beziehung entstehen, die ein Zusammenwachsen der Familie möglich macht.
- Unsere pädagogischen Standards garantieren, dass die Kinder ihre Persönlichkeit entfalten, sich positiv entwickeln und Lebenskompetenzen erwerben können.
Angebote:
- Einzel- Rauchstoppberatung
- Gruppen-Rauchstoppberatung
- Rauchstoppberatung bei Jugendlichen
Die Beratung der SHO informiert, begleitet und berät Betroffene, ihre Angehörigen sowie das gesellschaftliche Umfeld zu allen Suchtfragen.
Termin nach Vereinbarung
Onlineberatung: www.SafeZone.ch
Inmitten der Bergwelt des Berner Oberlandes, in den Dörfern Brienzwiler und der Umgebung, liegen die Wohnhäuser und Werkstätten der stationären Sozialtherapie.
Seit Jahren suchtmittelabhängig, keine Behandlung führt zum Erfolg, Krisen und Enttäuschungen prägen den Alltag: Wer sich in einer Sackgasse befindet, kann in der stationären Gruppentherapie Brienzwiler auf Unterstützung zählen. Das sozial- und erlebnispädagogische Angebot im Berner Oberland setzt auf die Stärkung des Selbstvertrauens und die Entwicklung der Persönlichkeit.
Das Psychiatriezentrum Oberwallis (PZO) stellt für die Oberwalliser Bevölkerung (ca. 80 000 Einwohner) die gesamte psychiatrische Grundversorgung sicher. Diese Grundversorgung umfasst die Prävention, Behandlung und Betreuung von psychisch kranken Menschen aller Alters- (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, ältere Menschen) und Bevölkerungsgruppen und Diagnosen. Das PZO ist sowohl für akute psychische Krisen und Notfälle (24-Stunden Pikettdienst) als auch für die Betreuung chronischer Krankheitsverläufe zuständig.
Telefonische und ambulante Beratung für gewaltbetroffene Frauen, sowie involvierte Drittpersonen
Aufenthalt in einem geschützen Raum für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder
Schutz und Unterstützung
Nachbegleitung
Das Familien- und Väterhaus ist ein sicherer Ort für Väter, die sich und/oder ihre Kinder vor Gewalt schützen wollen.
Im ZwüscheHalt finden gewaltbetroffene Männer und Väter mit oder ohne ihren Kindern Ruhe und Sicherheit.
Teilstationäres Angebot für Personen, die eine stationäre Therapie absolviert haben und sich auf einen abstinenzorientierten Integrationsprozess einlassen wollen.
Die Lungenliga Zentralschweiz deckt folgende Kantone ab: LU, NW, OW, SZ, UR, ZG
Angebote:
- Einzelberatung telefonisch oder persönlich
- Kostenlose Rauchstopp-Beratung für Jugendliche, einzeln oder in Kleingruppen
- Kurzintervention telefonisch
- Rauchstopptrainings in Betrieben
Im Auftrag der politischen Gemeinden führen wir eine Abteilung für Sozial- und Suchtberatung, die der ganzen Einwohnerschaft der Region Werdenberg kostenlos zur Verfügung steht. Unsere Mitarbeitenden stehen unter Schweigepflicht; die Beratungen erfolgen persönlich und sind individuell abgestimmt.
Wir beraten und begleiten Menschen, die von Suchtproblemen direkt oder indirekt betroffen oder suchtgefährdet sind. Dabei nehmen wir die Anliegen der Betroffenen ernst und erarbeiten mit ihnen und/oder ihrem Umfeld Lösungswege.
Das Haus wurde am 1.11.1999 eröffnet. Es bestehen 4 Wohneinheiten à je 3 Plätze. Jeder Bewohner kommt mindestens 50% extern einer Beschäftigung nach. Möglichkeit später in ein begleitetes Wohnen überzutreten.
Beratungsstützpunkte in Langenthal, Langnau
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung
Die Klinik Selhofen bietet ambulante suchtmedizinische Behandlungen an in Burgdorf, Bern und Biel.
Die Klinik Selhofen bietet Suchtbehandlungen für Menschen mit Abhängigkeit von einer oder mehreren psychoaktiven Substanzen (Alkohol, Amphetamine, Cannabis, Kokain, Medikamente, Opiate, etc.).
Das integrative Behandlungsangebot richtet sich auch an Abhängige mit zusätzlichen psychischen Problemen (Doppeldiagnose) sowie an Personen mit Onlineabhängigkeit.
Patient:innen, welche den (Teil-)Entzug abgeschlossen haben, bietet die Klinik Selhofen zudem ein spezifisches Integrationsprogramm zur Stärkung wichtiger Lebenskompetenzen und Übernahme von Selbstverantwortung.
Das stationäre Angebot wird ergänzt durch ambulante suchtmedizinische Vor- und Nachbehandlungen in Burgdorf, Bern und Biel.
Das Regionalspital Burgdorf bietet für Patienten eine Rauchstopp-Beratung an.
In einem Erstgespräch werden mit Hilfe des Fragebogens die Nikotinabhängigkeit ermittelt, daneben den interessierten Personen die Vorteile des Rauchstopps sowie die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten zum erfolgreichen Rauchstopp aufgezeigt.
Angebote/Offres
- Gewohnheitsabklärung
- Motivationsförderung
- Entwicklung von Raucheralternativen
- Aufklärung über Nikotinabhängigkeit
- medikamentöse Begleitung des Rauchstopps
- allgemeine Gesundheitsförderung
- Stabilisierung des Rauchstopps
Die Beratungszentren der Selbsthilfe BE sind Informations- und Beratungsstellen für alle Personen, die sich für die Themen gemeinschaftliche Selbsthilfe oder Selbsthilfegruppen interessieren.
- Beratung und Vermittlung in bestehende Selbsthilfegruppen
- Unterstützung und Begleitung beim Aufbau neuer Selbsthilfegruppen
- Coaching von Selbsthilfegruppen
- Workshops für Mitglieder von Selbsthilfegruppen
- Weiterbildungsangebote für Fachpersonen zum Thema Selbsthilfe
- Vernetzung und Kooperation mit Gesundheitsorganisationen
- Vernetzung und Kooperation mit Institutionen aus dem Sozialbereich
- Vermietung von Gruppenräumen
Spritzenautomat
Suchtmedizinische Abklärung, ambulanter Entzug mit Psychotherapie, Behandlung von psychiatrischen Begleiterkrankungen.
Eine ambulante Behandlung dient oft dem niederschwelligen Einstieg in die Suchtbehandlung, kann aber auch im Anschluss an einen stationären oder tagesklinischen Aufenthalt erfolgen. In einer Rückfallsituation leistet das Ambulatorium die Krisenintervention.
Die stationäre und tagesklinische Behandlung der Klinik Südhang erfolgt in Kirchlindach.
Das biwak ist eines von vier Behandlungszentren im Kanton Bern, das Substitutionsbehandlungen mit Diaphin (pharmazeutisches Heroin), Methadon / Polamidon und Subutex (Buprenorphin) anbietet. Eine medizinisch-psychiatrische Behandlung und die psychosoziale Betreuung sind feste Bestandteile unseres Angebots.
Als regionale Suchtpräventionsstelle koordinieren wir die Prävention im Bezirk Bülach gemäss kantonalem Konzept «Sicherstellung der Suchtprävention in allen Regionen des Kantons Zürich» (1994).
Die Suchttherapie NEUTHAL ist eine abstinenzgestützte, entwicklungsorientierte Sozialtherapie mit zehn stationären Bedarfsplätzen in Neuthal und vier teilstationären Bedarfsplätzen in Rüti. Sie wendet sich an Personen im Alter zwischen 16 und 40 Jahren mit einem problematischen bis abhängigen Konsum von legalen und illegalen psychoaktiven Substanzen. Zumeist liegen psychiatrische und somatische Zusatzproblematiken vor. Die Länge der stufenförmig aufgebauten Behandlung wird je nach Auftrag und Motivation individuell festgelegt und dauert zwischen zwei Monaten bis über ein Jahr.
Die Beratungsstelle für Suchtfragen ist zuständig für die Suchtberatung, Früherkennung und Prävention. Beratungen sind für die Bevölkerung mit Wohnsitz in Appenzell Ausserrhoden kostenlos. Ausnahmen bilden verordnete Beratungen nach einem Verstoss gegen das Strassenverkehrsgesetz. Es ist ebenfalls möglich, Ihr Anliegen anonym via Online-Beratung oder per WhatsApp (076 725 13 41) an uns zu richten. Unser Hauptbüro befindet sich in Bühler. Wir beraten Sie nach Absprache auch in Herisau.
In der Arche Therapie Bülach unterstützen wir Menschen, ihre Lebenssituation zu stabilisieren und ihren persönlichen Weg zu finden.
Unser Haus und das dazugehörige Grundstück in ländlicher Idylle strahlen einen familiären Charakter aus und bieten genügend Raum, um zur Ruhe zu kommen sowie eine ideale Umgebung für therapeutische Arbeit. Das oberste Ziel ist es, psychisch erkrankte Klient:innen so weit zu fördern und zu unterstützen, dass sie ein eigenverantwortliches Leben führen können.
Das INGRADO-Wohnzentrum nimmt erwachsene Männer und Frauen auf, die eine (körperliche und/oder psychische) Alkoholabhängigkeit behandeln wollen und für die eine stationäre Therapie nach der körperlichen Entgiftung und/oder der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung angezeigt ist. Ein multidisziplinäres Team begleitet den Nutzer auf seinem therapeutisch-rehabilitativen Weg. Das Team wird von einer psychologisch verantwortlichen Person koordiniert und besteht aus einem Psychotherapeuten, Psychologen, Psychopädagogen, Pädagogen, Sozialpädagogen, Sozialarbeitern und Krankenschwestern. Fachärzte für Allgemeinmedizin und Psychiatrie arbeiten mit dem Team zusammen. Es wird ein individuelles Behandlungsprogramm vereinbart.
Das Centre Le Pont ist eine Notaufnahmeeinrichtung für Jugendliche und Heranwachsende, die Schwierigkeiten auf der Ebene der Beziehungen, der Familie, der Schule und/oder des Berufs haben. Es ermöglicht kurzfristige Notaufenthalte und bietet eine pädagogische Begleitung mit Unterkunft für den Bewohner und Unterstützung für seine Familie.
10 Plätze, junge Frauen und Männer zwischen 13 und 18 Jahren, aktive Drogenabhängige nicht zugelassen, Unterkunft und pädagogische Begleitung, kurz- und mittelfristig (1 Tag bis 3 Monate). Platzierung auf Antrag einer offiziellen Vermittlungsstelle.
Die 1912 gegründete Lungenliga Genf entfaltet ihre Tätigkeit im Bereich der Atemwegserkrankungen und -leiden.
Die JVA Realta ist eine offene Strafvollzugsanstalt des Ostschweizer Konkordats mit einem breiten Angebot für inhaftierte Männer mit einer Suchtmittelabhängigkeit. Nebst der Gesundheitsprävention und Gesprächstherapie führen wir Substitutionsbehandlungen mit Methadon und Subutex sowie heroingestützte Behandlungen durch.
- Qualifizierte Entzugsbehandlung oder Teilentzug von legalen und illegalen Suchtmitteln
- Entwöhnungstherapie bei Abhängigkeit von Alkohol und/oder Medikamenten
- Beratung betreffend medikamentöser Unterstützung durch Anticraving- und Aversionspräparate und Einleitung der Behandlung
- Therapie psychiatrischer Komorbiditäten
- Beratung betreffend Substituierung und Einleiten der Behandlung
- Peerarbeit bzw. Recovery
Unterbringung auf einem Gelände inmitten der Natur mit einem Angebot an individueller Betreuung in Workshops und Therapien. Gemeinschaftsleben in einem Wohnheim. Ziel ist es, die Ressourcen der Person zu mobilisieren, an den persönlichen, sozialen und vorberuflichen Kompetenzen zu arbeiten und in einem zweiten Schritt die sozio-professionelle Integration anzustreben.
Auf Alkoholprobleme spezialisierte Beratungsstelle. Ort der Begegnung, der Begleitung und des Dialogs.
Vielfältige Angebote für Erwachsene, Frauen, Jugendliche, Kinder und Familien, die von einer Alkoholproblematik betroffen sind.
Jeder erwachsenen Person wird eine individuelle Betreuung angeboten, die mit dem eigenen Konsum, der eigenen Problematik oder der einer nahestehenden Person zusammenhängt. Die mit der Abhängigkeit verbundenen Probleme sind mit Leiden verbunden, die sowohl die konsumierende Person als auch diejenigen, die mit ihr leben, betreffen. Aus diesem Grund werden auch Familienberatungen angeboten, insbesondere im Rahmen unseres Programms "Enfance & Familles".
Der Konsum von Cannabis, Alkohol und anderen psychotropen Substanzen gehört oft zu den Erfahrungen, die man als Jugendlicher macht. Er kann jedoch ein solches Ausmaß annehmen, dass er die Entwicklung des Jugendlichen und die Fähigkeit seiner Umgebung, ihn zu begleiten, behindert. Der Konsum wird dann zu einem eigenständigen Problem, das besonderer Aufmerksamkeit bedarf.
DEPART ist ein interdisziplinäres Team (Sozialarbeiter, Erzieher, Krankenschwester, Kinderpsychiater, Psychologe), das sich an Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren, ihr Umfeld und an Fachleute aus dem Bildungs-, Sozial-, Medizin-, Psychiatrie-, Justiz-, Schul- und Berufsnetzwerk wendet.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA-Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Das Begleitete Wohnen will Personen, welche die selbstständige Wohnfähigkeit verloren oder nie erlernt haben, unter sozialpädagogischer Anleitung die Möglichkeit bieten, Stabilität, Selbstwirksamkeit und längerfristig Wohnfähigkeit (wieder) zu erlangen.
Wir bieten Männern, Jugendlichen und Frauen, die ihre Gewalt beenden wollen, Beratung an.
Die Betroffenen und ihre Angehörigen erhalten eine ihrer Situation angemessene Beratung und Begleitung. In der Alkoholberatung ist es Ziel, einen dem Individuum und dessen Lebenswelt angepassten Umgang mit Alkohol zu erreichen. Dabei kann sowohl Abstinenz mit begleitender Beratung wie auch die Reduktion des Alkoholkonsums Ziel sein. Das Blaue Kreuz legt bei seinem Angebot viel Gewicht auf die Beratung von Angehörigen und anderen Mitbetroffenen. Diese werden unabhängig davon, ob die alkoholkranke Person Hilfe in Anspruch nimmt, beraten und begleitet. Es wird eine aktive Beteiligung der Angehörigen im Beratungsprozess der alkoholkranken Menschen angestrebt.
Stationäre und ambulante Kriseninterventionsstelle für von familiärer oder Partnergewalt betroffene Frauen und deren Kinder. Junge Frauen ab 16 Jahre. Beratung von Drittpersonen, Präventionsworkshops für Jugendliche.
Seit 2001 beraten und therapieren wir Klienten und Klientinnen zu den Themen Konflikt, Gewalt und Krisen.
- Stationäre und ambulante Rauchstopp-Sprechstunde (für Einzelpersonen)
- Nikotinberatung und -Entwöhnung
- Mehrteilige Rauchfreitrainings mit Rauchstopp als Ziel (ambulant)
- Informationsveranstaltung für Firmen: Nichtrauchen kann man lernen…
- Projekte Tabakprävention
Die Rauchstopp-Beratung erfolgt durch die Lungenliga Graubünden. Weitere Informationen unter: https://www.lungenliga.ch/de/lungenliga-graubuenden/dienstleistungen/rauchstopp-beratung.html
Kontakt- und Anlaufstelle mit Aufenthaltsmöglichkeit, Gassenküche, Abgabe und Tausch von Konsumhilfsmitteln, Dusch- und Waschmöglichkeit, Kleiderabgabe, Jobbörse
Öffnungszeiten K+A: 8.00 bis 23.30 Uhr
Öffnungszeiten Gassenküche: 8.00 bis 8.30 Uhr/11.45 bis 12.15 Uhr/19.15 bis 19.45 Uhr
Angebote
- Kostenlose Erstberatung (auf Voranmeldung)
- Mehrteilige Rauchstopp Einzel- oder Gruppentrainings
- Kostenlose Rauchstoppberatung für Jugendliche
Die Beratungen finden im Kantonsspital Graubünden statt.
Notschlafstelle für max. 16 Personen
Öffnungszeiten: 20.00 bis 9.00 Uhr (letzter Einlass 23.30 Uhr)
Das Ambulatorium Neumühle bietet Behandlungen mit verschiedenen Opioiden in krankenkassenpflichtigen Therapien an. Primär ist das Ambulatorium Neumühle eines von 24 Zentren und 1 Justizvollzugsanstalt in der Schweiz, das die Verschreibung und Abgabe von pharmazeutischem Heroin (Diaphin®) anbietet.
Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen über Selbsthilfegruppen, fachgeleitete Gruppen. Vermittlung von Kontaktadressen zu Gruppen und Fachstellen, Begleitung und Unterstützung von bestehenden Gruppen und Aufbau von neuen Gruppen.
Der Sozialdienst für Suchtfragen ist eine kantonale Beratungsstelle. Alle Menschen die in irgendeiner Form selber von Sucht betroffen sind oder Fragen zu Menschen mit süchtigem Verhalten haben, können sich an uns wenden.
Wir beraten in folgenden Bereichen:
- Problematischer Substanzkonsum (u.a. Alkohol, Cannabis, Kokain, Heroin, Partydrogen, Medikamente)
- Problematisches Glücksspiel-, Ess-, Kauf-, Computer- oder Onlineverhalten
Spritzenautomat
Aufsuchende Sozialarbeit in der Stadt Chur
12 Plätze, begleitetes Wohnen für psychisch behinderte und suchtgefährdete Männer. Drogenfrei, keine Therapie. Neuorientierung, Eingliederung.
Berufliche Orientierung und Wiedereingliederung, die sich an Jugendliche mit beruflichem, schulischem oder sozialem Abbruch richtet
Ein medizinisch-psychosoziales Therapiezentrum, das alles daran setzt, eine qualitativ hochwertige und individuelle ambulante Pflege anzubieten. Unsere spezialisierten Teams setzen sich dafür ein, Ihnen eine angemessene Pflege anzubieten und Sie zu begleiten, indem sie eine Kontinuität Ihrer Pflege sicherstellen.
Die Sprechstunde für gemeindenahe Geriatrie stellt in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt die gemeindenahe Versorgung älterer Menschen sicher. Sie trägt zur Ausbildung von Gesundheitsfachkräften bei und beteiligt sich an der Forschung im Bereich der gemeindenahen Geriatrie.
Alkoholambulatorium: therapeutische Begleitung von Einzelpersonen, Paaren und Familien.
Animation von Gruppen
Prävention bei Jugendlichen (Präventionssitzungen für 12- bis 25-Jährige) und punktuelle Präventionsaktionen für die Bevölkerung.
Offizielle Stellen und Fachpersonen können Personen mit einer Suchtstörung melden, wenn ein Risiko für die Betroffenen oder für Dritte besteht und sie eine Betreuungsmassnahme für angezeigt halten.
Es besteht keine Meldepflicht bei Verstössen gegen Art. 19a BetmG.
Spritzenautomat
Fachstelle für Alkohol- und andere Suchtprobleme
Die Abteilung setzt sich aus Fachleuten aus den verschiedenen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens sowie aus Verwaltungspersonal zusammen. Wir arbeiten mit Ärzten und öffentlichen und privaten Institutionen zusammen, die im Bereich der Sucht tätig sind.
Das Centre médico-psychologique (CMP) des Kantons Jura bietet psychiatrische Beratungen (Ärzte und Therapeuten) für Erwachsene, Kinder und Jugendliche in den drei Bezirken des Kantons an.
Das CMP bietet einen multidisziplinären medizinisch-psychologischen Ansatz und bietet somit kombinierte Behandlungen an. Dieses Modell beinhaltet eine enge Zusammenarbeit und Koordination zwischen behandelnden Ärzten, Psychiatrieärzten, Psychologen und Krankenpflegern. Neben den ambulanten Beratungen umfasst das CMP auch verschiedene Arten von Einrichtungen sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene.
Die Stiftung O2 ist ein Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Verwaltung von Projekten in den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung und nachhaltige Entwicklung.
Das Sozialamt koordiniert die Sozialarbeit auf dem Gebiet des Kantons Jura oder für Jurassierinnen und Jurassier ausserhalb des Kantons und setzt sie teilweise um.
Bekämpfung von Alkoholismus und anderen Abhängigkeiten in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt und spezialisierten Einrichtungen.
Diese Informations- und Beratungsstelle entwickelt und koordiniert zielgruppenspezifische Aufklärungs- und Informationsangebote zum Thema HIV/AIDS. Geschlechtsspezifische Aids-Prävention und -Information, z.B. FAQs für heterosexuelle Frauen und Männer, Lesben, Schwule. Spezifische Aufklärung für Jugendliche, die mit Aids leben, sowie Migrantinnen und Migranten.
Ein Team ausgewiesener Fachleute aus den Bereichen Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie unterstützt Sie bei der Klärung der Situation, der Suche nach Lösungsmöglichkeiten und bei der Erarbeitung von Perspektiven.
Die Fachstelle Suchtprävention Bezirk Dielsdorf setzt sich für Prävention und Gesundheitsförderung in den 22 Gemeinden des Bezirks ein. Unser Ziel ist es, Abhängigkeitserkrankungen vorzubeugen. Wir informieren, unterstützen und begleiten Organisationen und Fachpersonen aus allen gesellschaftlichen Bereichen.
Träger der Fachstelle Suchtprävention Bezirk Dielsdorf ist der Zweckverband Sozialdienste Bezirk Dielsdorf. Wir sind Teil des Verbundes regionaler Suchtpräventionsstellen im Kanton Zürich.
Die Perspektive Thurgau bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungs- und Behandlungsangebot im ambulanten Suchtbereich an.
Unsere Dienstleistungen sind im Kanton an sechs verschiedenen Standorten abrufbar.
Vermittlung von Aufträgen auf Stundenlohnbasis (Taglohn). Keine Vermittlung von Feststellen. Auftragsarbeiten werden gemäss Eingang weitergegeben. Es besteht kein Anrecht auf Arbeit. Interessierte müssen sich vorgängig telefonisch anmelden.
Taglohn-Einrichtung
Beschäftigung, Tagesstruktur, Alltagbewältigung
Das Ambulatorium Limmattal in Dietikon ist um die psychiatrische Grundversorgung der Limmattal-Gemeinden besorgt. Zum spezifischen Angebot gehören die Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen inklusive Substitution, sozialpsychiatrische Abklärung und Unterstützung bei Arbeits- und Wohnproblemen sowie persönlichen, partnerschaftlichen und familiären Fragen, ambulante gruppentherapeutische Angebote sowie Fachberatungen für Ärztinnen und Ärzte, soziale Einrichtungen und Institutionen.
Die Beratung und Behandlung wird von einem interdisziplinär zusammen gesetzten Team durchgeführt, das die Berufsgruppen Sozialarbeit, Psychologie und Psychotherapie umfasst. Die Aus-, Weiterbildungen und die unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte der verschiedenen MitarbeiterInnen werden bei der Behandlung genutzt (z. B. Familientherapie für die Behandlung von Familien, Sozialversicherungsrecht bei Menschen, deren Situation im Bereich der Sozialversicherungen nicht geklärt ist).
Der Quellenhof bietet eine stationäre Therapie für 10 suchtkranke Männer und Frauen an. Nach Abschluss einer Therapie im Quellenhof oder einer anderen Therapieeinrichtung bietet die Stiftung zudem eine Aussenwohngruppe mit 6 Plätzen für Frauen und Männer an. Zum Quellenhof gehören weiter die Arbeitsbereiche Hauswirtschaft, Velowerkstatt und Konditorei. Therapieziele sind: Aufarbeitung der Suchtgeschichte, Vergangenheitsbewältigung, Entdecken neuer Lebensmöglichkeiten, Erlernen von Strategien zur Rückfall-Prävention, soziale und berufliche Integration.
Die Stiftung bietet eine grosse Anzahl Lehrstellen im (teil-)geschützten Rahmen.
- Stoffgebundene und stoffungebundene Suchtberatung
- Durchführung von ambulanten Suchtberatungen in Zusammenarbeit mit anderen Fachgremien und Fachpersonen
- Abklären und Vermitteln von ambulanten und stationären Therapiemöglichkeiten
- Suchtprävention
Die Beratung der SHO informiert, begleitet und berät Betroffene, ihre Angehörigen sowie das gesellschaftliche Umfeld zu allen Suchtfragen.
Termin nach Vereinbarung
Onlineberatung: www.SafeZone.ch
Information, Beratung, Kurzberatung per E-Mail, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.). Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen (montags 13.30 - 15.00 Uhr).
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Glücksspielsucht, Essstörungfen und für suchtmedizinische Behandlung.
Unsere Teams wenden das Modell der Gemeinschaftsunterstützung an, das sich an den Stärken der Menschen orientiert, so dass unsere Praktiken den Zutaten der Genesung entsprechen, insbesondere: den Menschen bei der Lösung ihrer Alltagsprobleme helfen und sie dabei unterstützen; die Menschen in ihrem Genesungsprozess unterstützen und begleiten; einen bedeutenden Integrationsprozess in das bürgerliche Leben unterstützen und dazu beitragen, die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern.
Die Wohnungen des Programms befinden sich im Großraum Lausanne.
Die Klinik für Suchttherapie stellt Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen ein fachärztlich geleitetes, interdisziplinäres und umfassendes Angebot an professioneller Hilfe für den Suchtausstieg zur Verfügung. Auf der Basis eines integrativen, prozessorientierten Therapiekonzepts erfolgt die individuelle Therapieplanung mit überprüfbaren Zielsetzungen und regelmässigen Standortgesprächen. Unser Angebot eignet sich für alle Formen von Abhängigkeitserkrankungen. Wir behandeln auch Betroffene mit Verhaltenssüchten.
Leistungsauftrag vom Kanton Schwyz für die Beratung und Therapie von Menschen mit Substanzstörung (legale und illegale Drogen). Die Behandlung wird durch die Krankenkasse finanziert.
Ambulante Beratung und Therapie. Medikamentöse Unterstützung, Psychologische Beurteilung. Angehörigenberatung. Substitution von Opioiden.
Suchtfachklinik für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer.
Stationäre Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen.
Qualifizierter Entzug in einer Entzugsabteilung mit 20 Betten.
Psychotherapeutisch orientiert mit Einzel- und Gruppengesprächen.
Individuelle Therapiegestaltung mit Elementen aus den Bereichen Sport/Bewegung, Ergotherapie.
Offene Klinik mit Pflegepersonal.
Weitere Angebote in der Stadt Zürich: Ambulatorium als Abklärungs- und Beratungsstelle, Tagesklinik mit tagesklinischer Behandlungsmöglichkeit.
Die Lungenliga Zentralschweiz deckt alle Zentralschweizer Kantone ab: LU, NW, OW, SZ, UR, ZG
Angebote:
- Einzelberatung persönlich, online oder per Telefon
- Kostenlose Rauchstopp-Beratung für Jugendliche
- Rauchstopp-Angebote für Einzelpersonen oder Kleingruppen
- Rauchstopptrainings in Betrieben
Das Heim bietet voll oder teilweise oder nicht mehr arbeitsfähigen Männern vorübergehend den für sie notwendigen Rahmen. Die angebotene Beratung und Betreuung unterstützt den Bewohner, besonders Männer nach einer stationären Behandlung, bei der beruflichen Wiedereingliederung und seinen Bemühungen zu mehr Selbständigkeit. Es stehen in diesem Bereich 32 Einzelzimmer zur Verfügung. Aufgenommen werden vorwiegend Personen mit IV-Rente. Die Platzierung über ein Sozialamt, das für die Kosten aufkommt, ist aber auch möglich. Die Mindestaufenthaltsdauer beträgt 6 Monate.
Novizonte - Sozialwerk | Therapeutische Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft mitten in einem grünen Wohngebiet. Die persönliche familiäre Atmosphäre prägt den Umgang zwischen Therapieteilnehmern und MitarbeiterInnen. Wir bemühen uns um ein ganzheitliches Therapieprogramm, in dem die biologischen, psychischen, sozialen und spirituellen Aspekte des Menschseins berücksichtigt werden. Das individuelle Phasenmodell gibt dem Bewohner Raum, um an seinen zentralen Problemen zu arbeiten.
berufliche und soziale Integration
Die vielfältigen Werkstätten bilden das Rückgrat des Menzihuus und ermöglichen Menschen mit einer Beeinträchtigung eine sinnstiftende Tagestruktur. Ergänzend stehen Wohnplätze zur Verfügung. Das Arbeiten und Wohnen findet mit Selbstbestimmung und möglichst hoher Autonomie statt.
Sucht Neuenburg bietet gezielte Leistungen für eine Bevölkerung, die von Suchtproblemen betroffen ist. Die individuellen oder kollektiven Angebote zur Prävention, Behandlung oder Risikominderung ermöglichen eine bessere Lebensqualität, wobei die Ressourcen jedes Einzelnen berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Eingliederung der Betroffenen in die Gemeinschaft zu fördern, indem ihre Autonomie bewahrt oder entwickelt wird.
Unabhängig von den verwendeten Produkten, der Art des Konsums (wenig problematisch, problematisch, abhängig) und dem Motivationsstadium des/der Konsumenten/in werden von einem multidisziplinären Team Behandlungsmöglichkeiten angeboten.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA-Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Das Angebot richtet sich an: Menschen, die in seelischen Krisen oder belastenden Lebenssituationen Beratung und Behandlung suchen, Erwachsene mit psychischen Störungen aller Diagnosegruppen zur integrativen psychiatrischen Behandlung oder die zu bestimmten Fragen auf eine psychiatrische Begutachtung angewiesen sind.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Die Perspektive Thurgau bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungs- und Behandlungsangebot im ambulanten Suchtbereich an.
Unsere Dienstleistungen sind im Kanton an sechs verschiedenen Standorten abrufbar.
Starten Sie während Ihres Spitalaufenthaltes mit dem rauchfreien Leben oder melden Sie sich ambulant zu einer ersten kostenlosen und unverbindlichen Beratung an.
Die Beratung ist auf einem Konzept, welches vom Institut für Therapieforschung (IFT) München entwickelt wurde, aufgebaut. Dieses erlaubt es, ganz persönlich auf den individuellen Prozess eines Rauchstopps oder einer Reduktion einzugehen. Die Rauchstoppberatung im Spital ist Teil des kantonalen Tabakpräventionsprogramms.
Weitere Informationen im Flyer der Lungenliga Thurgau: https://www.lungenliga.ch/fileadmin/user_upload/KLL/thurgau/Praevention/Kursbroschuere_2022/Rauchstoppberatung.pdf
Möchten Sie mit dem Rauchen aufhören? Wir unterstützen Sie gerne mit unserer Rauchstopp-Beratung! Das Erstgespräch ist kostenlos und unverbindlich.
Weitere Infos: www.lungenliga-tg.ch
12 Einzelzimmer, möbliert. Eigene Möbel können mitgebracht werden, das Zimmer kann individuell eingerichtet werden
Verpflegung
Tagesstruktur in den ersten drei Monaten, danach ist mindestens 50% Arbeit extern vorgesehen
Betreuung wochentags von 8.00 - 19.30 Uhr, Wochenende 2 Std. nach Absprache, in den übrigen Zeiten Telefonpikett
Unterstützung bei der Suche nach einem geschützten oder freien Arbeitsplatz und der Wiedereingliederung in den freien Arbeitsmarkt
Regelmässige Bezugspersonengespräche
Obligatorische und freiwillige Gruppenaktivitäten
Der Spritzenautomat wird in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Apotheke betrieben.
Aufgenommen werden Männer im erwerbsfähigen Alter mit einer psychischen Behinderung oder sozialen Beeinträchtigung (z.B. infolge von Alkohol/Drogenproblemen). Sie gehen einer ausserhäuslichen Arbeit oder Beschäftigung nach. Sie müssen sich in das Wohnheim eingliedern können und bereit sein, an der Alltagsbewältigung mitzuarbeiten. Die Institution erfüllt die Anforderungen der Norm ISO 9001:2008 und BSV/IV 2000. Das System umfasst Betreutes Wohnen. Es werden auch IV-Rentner aufgenommen. Bewohner, die während des Aufenthaltes das AHV-Alter erreichen, können im Wohnheim verbleiben, solange sie nicht dauernd auf die Hilfe Dritter angewiesen sind oder pflegebedürftig werden.
Frauenhausaufenthalt in einem geschützten Raum für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder
Begleitung, psychosoziale Unterstützung
Ambulante Beratungen nach telefonischer Anmeldung
Die zweisprachige Abteilung Information & Projekte von REPER engagiert sich für eine wirkungsvolle und professionelle Gesundheitsförderung und Prävention. Wir informieren, bilden, beraten und begleiten Sie bei Fragen zu Gesundheitsförderung und der Prävention von Sucht und Risikoverhalten.
Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens mit Hilfe von Projekten und in Zusammenarbeit mit Mulitplikator/innen. Der Schwerpunkt liegt bei Kindern und Jugendlichen.
Themenbereiche:
- Sucht (Alkohol, Cannabis, andere Substanzen, Glücksspiel und Mediennutzung)
- Jugendschutz
- Gewalt, Mobbing, Cybermobbing
- Gesundes Körpergewicht
Die Angebote des Rütihus sind Teil des VSP-Verbunds Wohnen und beinhalten den Bereich Wohnen einerseits und den Bereich Krisenintervention/stationäre Suchttherapie für Menschen mit einer Abhängigkeit von Alkohol und/oder illegalen Substanzen wie auch psychiatrischen Diagnosen in krisenhaften Lebenssituationen.
Durch das trägerinterne Verbundsystem ist die Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Angeboten des VSP sichergestellt und Ressourcen können optimal genutzt werden.
Kontakt für die Aufnahme in alle Angebote und Leistungen des VSP:
061 500 61 61 | aufnahme@vsp-bl.ch
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Die Anonymen Alkoholiker sind ein Zusammenschluss von Männern und Frauen, die ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen Alkoholikern bei der Genesung zu helfen.
Diese Dienstleistung der Prävention durch Gleichaltrige ist im Kanton Freiburg einzigartig und greift im Herzen der Jugendveranstaltungen ein. Sie dient der Prävention von Gewalttaten und allen Risikosituationen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Konsum von Alkohol und/oder anderen Substanzen.
Unsere Aktion ist in das Sicherheits-, Gesundheits- und Präventionsdispositiv der Veranstaltung integriert. Unsere Peer-Teams sorgen für eine sichtbare Präsenz und patrouillieren von 21 Uhr bis 3-4 Uhr auf dem Festgelände. Unsere Anlaufstelle bietet ein offenes Ohr und Unterstützung.
Angebote / Kostenvoranschläge:
http://www.cipretfribourg.ch/fr/stop-tabac/nos-prestations-daide-a-larret.html
http://www.cipretfribourg.ch/de/rauchstopp/nos-prestations-daide-a-larret.html
Die Einrichtung
- vereint spezialisierte Dienste und Institutionen
- ist zweisprachig
- behandelt alle Suchtarten (legale, illegale, substanzgebundene und substanzlose)
- beurteilt Situationen, die den Triagekriterien entsprechen (Platzierungen in Institutionen und sogenannte "komplexe" Fälle), formuliert einen Betreuungsvorschlag (ambulant und stationär, medizinisch und sozial) und berücksichtigt dabei die Motivation und die Ressourcen des Klienten/der Klientin.
- organisiert die Information der Partner, die Koordination und die Kontinuität der gewählten Betreuung.
- profitiert von einer einheitlichen Rufnummer
Das Indikationssystem deckt alle Substanzen, alle potenziellen Suchtpraktiken und die damit verbundenen Probleme ab. Es ermöglicht Eltern und Fachkräften, die mit Jugendlichen arbeiten, eine Person mit Suchtproblemen oder -risiken zu melden.
Ziel ist die Früherkennung von Suchtgefahren und die Intervention von Fachleuten, wenn eine Unterstützung notwendig ist. Eine solche Meldung erfolgt im Interesse des/der Jugendlichen und ist nicht als Denunziation zu verstehen. Die Meldung ist nicht obligatorisch und erfordert keine Entbindung vom Amtsgeheimnis (Art. 3c BetmG).
Organisation, die sich mit der Prävention und Unterstützung von Gewalttätern befasst.
EX-pression richtet sich an volljährige Männer und Frauen.
Die Organisation bietet professionelle Beratung, Unterstützung und Begleitung für Gewalttäter, um ihnen zu helfen, ihr Verhalten zu überwinden und Rückfälle zu vermeiden.
Wir bieten kein spezielles Angebot für Opfer an.
Der Verein EX-pression ist ein gemeinnützig anerkannter, nicht gewinnorientierter Verein, er ist konfessionell neutral und unabhängig.
Das in der Stadt Freiburg gelegene "Le Torry" bietet stationäre Aufenthalte für Frauen und Männer an, die Schwierigkeiten mit ihrem Alkoholkonsum haben. Ziel ist es, sich des Suchtverhaltens und der notwendigen Veränderungen bewusst zu werden und dadurch ein neues körperliches und zwischenmenschliches Gleichgewicht zu finden. Das Programm Nachsorge richtet sich insbesondere an sozio-professionell eingegliederte Personen, deren familiäre oder berufliche Situation nur eine kurze Abwesenheit zulässt. Das Programm Wiedereingliederung richtet sich an Personen, die mittel- bis langfristig einen alkoholologischen Prozess durchlaufen möchten.
Ambulante Beratung und Begleitung / Intervention in der Primärprävention.
Equip'Apparts bietet Personen nach Abschluss ihres stationären Programms eine postinstitutionelle Betreuung an, um sie in eine Wohnsituation zu überführen, die ihre spezifischen Bedürfnisse berücksichtigt, das Rückfallrisiko verringert und ihre Fähigkeit zur sozio-professionellen Wiedereingliederung erhöht.
Equip'Apparts bietet suchtkranken Menschen, die eine Wohnung haben, Unterstützung bei der Verwaltung ihrer Wohnung (Beziehungen zu Nachbarn, Verschlechterung der Wohnung, unbezahlte Mieten).
Equip'Apparts bietet Housing First-Wohnungen an, die sich an ein marginalisiertes, meist obdachloses Publikum richten.
Sozialunternehmen: ein Ort der sozialen Arbeit und ein Ort der Produktion.
Psychosoziale Unterstützung für Menschen, die mit HIV/Aids leben, und ihre Angehörigen.
Prävention von sexuell übertragbaren Infektionen (STI)
Tageszentrum: Niederschwellige Anlaufstelle für drogenabhängige Frauen und Männer.
Spritzenautomat in der Nähe des Zentrums, 365 Tage rund um die Uhr zugänglich.
Sicherer Konsumraum
Die kantonale Bedarfsabklärungsstelle für Suchtkranke:
- vereint alle Ämter und Fachleute aus dem Suchtbereich;
- ist zweisprachig;
- Alle Suchtarten (legal/illegal, mit/ohne Substanzen);
- Beurteilung aller Situationen anhand von Triagekriterien (Unterbringung in einer Einrichtung / «komplexe» Fälle),konkrete Betreuungsvorschläge ‒ ambulant/stationär und medizinisch/sozial ‒, unter Berücksichtigung der Motivation und der Ressourcen der betroffenen Person;
- informiert die Partnerinnen und Partner und kümmert sich um die Organisation und die Weiterführung der ausgesuchten Betreuung
Die Indikationsstelle deckt alle Substanzen, alle potenziell süchtig machenden
Aktivitäten und die damit verbundenen Problematiken ab.
Sie
ermöglicht Eltern und Fachpersonen, die mit Jugendlichen arbeiten, Fälle von vorliegenden oder drohenden suchtbedingten Störungen zu melden.
Ziel: Die Früherkennung von Suchtrisiken und das
Eingreifen von Fachpersonen in Fällen, wo eine Unterstützung nötig ist. Eine solche Meldung erfolgt im Interesse der
jugendlichen Person; es handelt sich dabei nicht um eine Anzeige. Die Meldung ist nicht obligatorisch, eine Entbindung vom Amtsgeheimnis ist nicht erforderlich (gem. Art. 3c, BetmG).
Ein Ort des Austauschs und der gemeinsamen Nutzung in einem sicheren Rahmen, der es ermöglicht, die digitale Welt mit mehr Leichtigkeit zu begreifen, indem man von ausgebildeten und kompetenten Fachleuten umgeben ist.
Die Akademie bietet optimale Bedingungen für das Erlernen von Videospielen.
Theoretische und praktische Kurse vermitteln die notwendigen Fähigkeiten, um das Spiel ihrer Wahl zu entdecken, zu verbessern oder zu perfektionieren. Wir arbeiten im Team mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, um gemeinsam mit ihnen Werte und Werkzeuge zu entwickeln, die sie für ihre Praxis verantwortlich machen.
Wir schulen und arbeiten mit den Eltern zusammen, da diese in erster Linie für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind.
Der Bereich Straße & Realitäten umfasst 2 Aspekte, die es ermöglichen, die Jugendlichen in einer individuellen und kollektiven Dynamik zu mobilisieren und sie auf ihrem existenziellen und sozialen Weg zu begleiten:
1. Ein Ort der Aufnahme, des Zuhörens, des Austauschs, des Ausdrucks und der Bildung für Jugendliche und junge Erwachsene.
2. Eine kontinuierliche Präsenz auf der Straße und eine direkte Einbindung in ihr Lebensumfeld.
Der zweisprachige Bereich Information & Projekte von REPER setzt sich für eine professionelle und wirksame Gesundheitsförderung und Prävention ein. Wir informieren, schulen, beraten und begleiten Sie in Fragen der Gesundheitsförderung und der Sucht- und Risikoprävention.
Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens durch Projekte und in Zusammenarbeit mit Multiplikatoren. Der Schwerpunkt liegt auf Kindern und Jugendlichen.
Themenbereiche:
- Sucht (Alkohol, Cannabis, andere Substanzen, Spiele und Bildschirme).
- Schutz der Jugend
- Gewalt, Mobbing, Cybermobbing
- Gesundes Körpergewicht
Sobald die Gruppe zusammengestellt ist, werden die Themen gemeinsam festgelegt, je nach den Bedürfnissen und Wünschen der einzelnen Personen. Die Psychologinnen und Psychologen leiten die Sitzungen und ergänzen den Austausch mit theoretischen Inputs, die auf die Diskussionen abgestimmt sind.
Orientierung, Beratung, Entwöhnung, rückfallverhindernde Behandlungen, psychiatrische Behandlungen, Substitutionsbehandlungen.
Unterbringung in der Aufnahmeeinrichtung für Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt sind, und ihre Kinder
Sicherheit an einem vertraulichen Ort
Psychosoziale Begleitung und Unterstützung
Ambulante Beratungen nach Vereinbarung
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Die Therapie im via Gampel dreht sich um die Entwicklung von Veränderungsstrategien und legt den Schwerpunkt auf die umfassende sozio-professionelle (Re-)Integration der Person. Sie ist gesellschaftlich orientiert und bezieht die Angehörigen mit ein, die als Unterstützung für das Recovery betrachtet werden.
Die Dienstleistungen des Tageszentrums stehen im Tageszentrum Villa Flora (in Siders) und im Zentrum via Gampel (in Gampel) zur Verfügung.
Der Tannenhof liegt im malerischen Berner Seeland, umgeben von Neuenburger-, Bieler- und Murtensee, nahe dem Fanelgebiet, einem Vogelschutzreservat von nationaler Bedeutung. Die Heimstätte, ein Ganzjahres-Betrieb, ist nach heutigen Bedürfnissen eingerichtet und entspricht einem hohen Standard nach gesetzlichen und ökologischen Kriterien. In 15 Wohngruppen finden 87 Frauen und Männer ein schönes Zuhause, bei vielfältigen und abwechslungsreichen Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Das Wohnheim Erzenberg bietet stationär betreutes Wohnen sowie begleitetes Wohnen in externen Wohngemeinschaften und Einzelwohnungen für Menschen mit einer Suchterkrankung an. Die individuelle Unterstützung wird durch folgende Angebote ergänzt:
• individuelle Tagesgestaltung (interne Werkstatt, Hauswirtschaft)
• Unterstützung bei Alltagsherausforderungen, z.B. Haushaltsführung
• Gesundheitsförderung und -erhaltung, z.B. kontrollierte Medikamenteneinnahme, Begleitung von Arztbesuchen
• Bezugspersonenarbeit, z.B. Klärung d. Situation, Zielplanung, Gespräche
• Vernetztes Arbeiten mit Fach- und Sozialstellen
• Freizeitgestaltung wie z.B. Fussball, Schwimmen oder Ausflüge
Erkennung, Bewertung, Orientierung und Betreuung von Personen mit problematischem Substanzkonsum (Tabak, Alkohol, Medikamente, Cannabis, andere). Programm zum kontrollierten Alkoholkonsum (Alcochoix+). Betreuung bei allgemeinmedizinischen Problemen. Selbsthilfegruppen, Gruppen zur Aufrechterhaltung der Abstinenz und für Angehörige. Psychologische und soziale Betreuung. Beratung zum Gebrauch von medizinischen Cannabinoiden.
Die ReConnecte-Beratung bietet Ihnen ein warmes und wohlwollendes Zuhören, eine umfassende spezialisierte medizinische, psychologische und soziale Beurteilung, orientiert Sie entsprechend Ihren Bedürfnissen, bietet Ihnen eine spezialisierte Betreuung mit verschiedenen theoretischen Modellen (kognitiv-verhaltenstherapeutisch und systemisch), je nach Fall einzeln und/oder als Paar und/oder als Familie.
- Einzelberatung: psychosoziale und/oder therapeutische Gespräche
- Gespräche zwischen Mutter und Kind(en)
- Gruppen
- Unterbringung
Während des Winters werden in Zivilschutzunterkünften Menschen ohne festen Wohnsitz aufgenommen, um die Nacht im Warmen zu verbringen und eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Die aufgenommenen Personen haben die Möglichkeit, eine warme Suppe, die von der Heilsarmee zubereitet wird, sowie eine Dusche zu nehmen. Am Morgen vor der Schließung wird ein Frühstück angeboten.
Während des Winters werden in Zivilschutzunterkünften Menschen ohne festen Wohnsitz aufgenommen, um die Nacht im Warmen zu verbringen und eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Die aufgenommenen Personen haben die Möglichkeit, eine warme Suppe, die von der Heilsarmee zubereitet wird, sowie eine Dusche zu nehmen. Am Morgen vor der Schließung wird ein Frühstück angeboten.
Während des Winters werden in Zivilschutzunterkünften Menschen ohne festen Wohnsitz aufgenommen, um die Nacht im Warmen zu verbringen und eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Die aufgenommenen Personen haben die Möglichkeit, eine warme Suppe, die von der Heilsarmee zubereitet wird, sowie eine Dusche zu nehmen. Am Morgen vor der Schließung wird ein Frühstück angeboten.
Das Accueil de Nuit bietet eine vorübergehende Unterkunft in Mehrbettzimmern für Menschen ohne festen Wohnsitz. Es bietet Suppe und Frühstück, ist aber tagsüber geschlossen. Von November bis April werden dort auch Mittagessen ausgegeben.
Das Tageszentrum l'Entracte empfängt von Montag bis Freitag alle Personen, die mit Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer Suchtproblematik konfrontiert sind.
Die Fachleute von Entracte bieten eine persönliche, nicht wertende und für alle zugängliche Begleitung an.
APTA ist eine Gruppe mit zwei Schwerpunkten:
- die Vereinigung (Prävention, Ausbildung, Supervision im Bereich Sucht)
- die Gruppenpraxis (unabhängige Psychotherapeuten mit Raum für Zusammenarbeit)
Le Racard wurde 1981 gegründet und ist eine Unterkunft und ein Lebensort mit psychosozialer Unterstützung, der individuelle und persönliche Betreuung bietet.
Spritzenautomat
Die Aufgabe des CIPRET ist die Tabakprävention für die Genfer Bevölkerung.
Das CIPRET-Genf verfolgt mehrere Aufgaben:
- Koordinierung der Maßnahmen zur Tabakprävention im Kanton Genf.
- Information, Sensibilisierung und Ausbildung zum Thema Rauchen
- die Verbindung zu anderen Einrichtungen auf kantonaler, interkantonaler, nationaler und internationaler Ebene herstellen
Das Centre-Espoir ist eine private Einrichtung, die von der Heilsarmee geleitet wird. Es besteht aus einem Lebensort (Heim) und mehreren Arbeitsorten (Beschäftigungswerkstätten).
Checkpoint Genf ist ein gemeindebasiertes LGBTIQ+ Gesundheitszentrum, das auf sexuelle Gesundheit und HIV-Tests, sexuell übertragbare Infektionen, Hepatitis und STI-Behandlungen spezialisiert ist. Es bietet Beratungen zu Sucht und psychischer Gesundheit sowie Allgemeinmedizin an. Die Beratungen werden von einem Team aus Ärzten und Krankenpflegern unter vollständiger Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht durchgeführt. Eine Kostenübernahme durch die Krankenversicherung ist ebenso möglich wie eine Anpassung der Tarife an die individuelle Situation.
Offizielle Stellen und Fachleute können Personen mit einer Suchtstörung melden, wenn ein Risiko für die Betroffenen oder für Dritte besteht und sie eine Betreuungsmassnahme für angezeigt halten. Wenn eine Meldung eine minderjährige Person betrifft, muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Bei Verstössen gegen Art. 19a BetmG besteht keine Meldepflicht.
Eine Anlaufstelle, die eine Analyse von psychoaktiven Substanzen anbietet. Die Analyse gibt Auskunft über die Dosierung und die Zusammensetzung der Substanzen. Die Abgabe der Probe und die Rückgabe der Ergebnisse erfolgen im Rahmen eines anonymen und vertraulichen Gesprächs.
Abgabe der Proben montags von 17:00 bis 20:00 Uhr (vor Ort).
Ergebnisrückgabe donnerstags von 17 bis 20 Uhr (vor Ort oder telefonisch).
Das Team bietet die Möglichkeit des Zugangs zur Analyse mit einem Labor des HUG sowie ausführlichere Beratungen in einem freundlichen und vertraulichen Raum.
Mit oder ohne Termin :
drugchecking@nuit-blanche.ch
unequestion@nuit-blanche.ch
Methadon-Substitutionsbehandlung, Etabliertes Programm zur Verschreibung von Betäubungsmitteln (PEPS)
L'Orangerie ist ein Unternehmen zur sozialen Eingliederung, das Arbeitsstunden für alle Personen anbietet, die sozial ausgegrenzt sind, aber Veränderungen in ihrem Leben anstreben.
Soziale und berufliche Wiedereingliederung von Menschen in Schwierigkeiten.
Hilfe bei der Behandlung von Alkohol- und anderen Süchten, Beratung und Überweisung an die zuständigen Therapieeinrichtungen.
Das von uns vorgeschlagene Programm basiert auf dem Minnesota-Modell.
Fachstelle für Alkohol- und Cannabisprävention des Kantons Genf. Information, Dokumentation, Ausbildung, Begleitung von allgemeinen Fachleuten.
Orientierung für Angehörige, Eltern und betroffene Jugendliche.
Einzel- oder Gruppenarbeit, um den Jugendlichen zu helfen, sich um ihren Konsum zu "kümmern", die Situation, ihre Ambitionen und die zu mobilisierenden Mittel zu klären.
Unterstützung bei der Mobilisierung der Ressourcen aller beteiligten Akteure (Jugendliche, Angehörige, Fachleute ...).
https://carrefouraddictions.ch/fegpa/jeunes/espace-jeune-consommateur/
Psychologisch-medizinisch-soziales Therapiezentrum. Unser multidisziplinäres Team ist auf die Behandlung von Suchtkrankheiten mit und ohne Substanzen sowie auf die Behandlung von Begleitstörungen spezialisiert. Wir bieten auch ein Programm zur Aufrechterhaltung der Abstinenz und zur Rückfallvermeidung sowie Hilfe und Unterstützung für Angehörige.
Ein psycho-medizinisch-soziales Therapiezentrum, das alles daran setzt, eine qualitativ hochwertige und individuelle ambulante Behandlung anzubieten. Unsere spezialisierten Teams setzen sich dafür ein, Ihnen eine angemessene Pflege anzubieten und Sie zu begleiten, indem sie eine Kontinuität Ihrer Pflege sicherstellen.
Ambulante medizinisch-psychosoziale Behandlung von Suchtkrankheiten, mit oder ohne Substanzen, für Jugendliche und junge Erwachsene. Einzel- und Familientherapie, elterliche und soziale Begleitung.
Psychologisch-medizinisch-soziales Therapiezentrum, das eine patientenzentrierte Versorgung anbietet, um den Bedürfnissen von Menschen gerecht zu werden, die mit Alkohol, Tabak, Spielsucht, emotionaler Abhängigkeit und Essstörungen zu kämpfen haben.
Die Leistungen sind auch auf die Unterstützung von Angehörigen zugeschnitten.
Auf Essstörungen und Essverhalten bei Kindern und Jugendlichen spezialisierte Sprechstunde.
Zweifel oder Sorgen können allein schon Grund genug sein, einen Termin zu beantragen.
Die Patienten und ihre Eltern werden von einem multidisziplinären Team betreut, das sich aus Kinderärzten, Kinderpsychiatern, Krankenpflegern, Psychologen und Ernährungsberatern zusammensetzt.
Alle Arten von Essstörungen und Essverhaltensstörungen werden in der AliNEA-Sprechstunde behandelt. Der Behandlungspfad ist umfassend und besteht aus mehreren Schritten.
Diese Gruppe ist ein Ort des Lernens, der Reflexion und des Erfahrungsaustauschs, der es ermöglicht :
- klare Informationen über FASD und ihre Behandlung zu erhalten
- konkrete Mittel zur Begleitung der Therapie zu entwickeln
- zu lernen, mit Emotionen umzugehen und Grenzen zu setzen.
- ein Unterstützungsnetzwerk unter Angehörigen zu entwickeln.
Die Gruppe beruht auf Beiträgen von Fachleuten und dem Austausch von Erfahrungen der Teilnehmer. Sie wird von auf Essstörungen spezialisierten Pflegekräften des Netzwerks Espaces de soins pour les troubles du comportement alimentaire (ESCAL) geleitet.
- individuelle Beratung zur Raucherentwöhnung
- Aus- und Fortbildung für Patienten und Teams
- Forschung und Förderung der Qualität der Gesundheitsversorgung
Ein Team von Fachleuten interveniert auf Anfrage von Personen mit einem Konsumproblem oder deren Angehörigen. Das Programm kann Folgendes umfassen:
- Beratung zum Konsum (Risikominderung)
- medikamentöse Behandlung
- Medizinische Betreuung
- Psychologische Gespräche (Familientherapie oder kognitiv-behaviorale Therapie)
- Programme, um die Einnahme von Substanzen zu verringern
- Teilnahme an Gruppen (Abstinenzhilfe, Angehörigengruppen)
- Techniken zur Verhinderung von Rückfällen
- Betreuung bei der Wiedererlangung des Führerscheins oder bei rechtlichen Fragen
- Umgang mit sozialen Schwierigkeiten
- Krankenhauseinweisung
- Netzwerkarbeit
La Coulou bietet obdachlosen Menschen Zuflucht und Gemeinschaftsleben, kostenloses Frühstück und Abendessen.
Stationäre Einrichtung zur Wiedereingliederung von alkoholabhängigen Personen
Gebäude mit 7 Stockwerken, bestehend aus: Restaurant (Erdgeschoss), Heim für sozial-berufliche Wiedereingliederung (1. und 2. Stock), geschützte Wohnungen, die vom EPI abhängen, Sektor Hotelaufnahme mit Betreuung (3., 4. und 5. Stock), Wohnheim (unabhängige geschützte Zimmer, die vom alkoholologischen Sektor abhängen (6. und 7. Stock).
Im Rahmen seines Auftrags zur sozialen Wiedereingliederung bietet das Ankerhaus dank seiner Hotelstruktur (Gastronomiebereich und
Intendanz) schnell Plätze für "interne Praktika" zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt an. Anschließend werden Aktivitäten zur sozio-professionellen Wiedereingliederung außerhalb der Einrichtung ausgearbeitet, immer in Absprache mit dem Erzieherteam.
Ein Ort des Austauschs und der gemeinsamen Nutzung in einem sicheren Rahmen, der es ermöglicht, die digitale Welt mit mehr Leichtigkeit zu begreifen, indem man von ausgebildeten und kompetenten Fachleuten umgeben ist.
Die Akademie bietet optimale Bedingungen für das Erlernen von Videospielen.
Theoretische und praktische Kurse vermitteln die notwendigen Fähigkeiten, um das Spiel ihrer Wahl zu entdecken, zu verbessern oder zu perfektionieren. Wir arbeiten im Team mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, um gemeinsam mit ihnen Werte und Werkzeuge zu entwickeln, die sie für ihre Praxis verantwortlich machen.
Wir schulen und arbeiten mit den Eltern zusammen, da diese in erster Linie für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind.
Nuit Blanche? ist eine Aktion zur Risikominderung im Zusammenhang mit dem Konsum von psychoaktiven Substanzen im Partymilieu. Seit 2005 ist sie in der Genfer Nachtwelt präsent und besucht Festivals, Clubs, Bars und Veranstaltungen im Freien, um ihr Publikum zu treffen.
Anlauf- und Informationsstelle für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Konsum von psychoaktiven Substanzen, Freizeit- oder Partydrogen. Öffnungszeiten: montags und donnerstags von 17.00 bis 20.00 Uhr.
Das allgemeine Ziel dieser Aktion ist die Einrichtung einer Aufnahme- und Konsumstruktur, die die negativen somatischen, psychologischen und sozialen Folgen des Drogenkonsums auf individueller und kollektiver Ebene verringern soll. Wir begegnen den Menschen mit einem wertschätzenden Blick, der ihre Würde fördert. Die Bereitstellung eines geeigneten Raumes trägt dazu bei, die Situation deutlich zu verbessern und die Kosten im öffentlichen Gesundheitswesen zu senken.
Spezialisiertes Präventionszentrum.
Der Verein Rien ne va plus engagiert sich in einem Zusammenschluss unter dem Dach Carrefour AddictionS mit seinen Kollegen von der FEGPA und dem CIPRET, um eine neue Form der gemeinsamen Intervention rund um die Suchtprävention neu zu erfinden.
Verhaltenssüchte (Spiel-, Kauf-, Sexsucht...) und problematische Nutzung neuer Technologien.
siehe www.hug-ge.ch/sites/interhug/files/documents/broch_consultation_nant_addictions.pdf
Stationäre Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen in Tageskliniken oder ambulant und Unterstützung der Familien.
Organisation von institutionellen, psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungen in Verbindung mit dem externen Netzwerk.
Bietet Obdachlosen Schutz, Zuflucht und Gemeinschaftsleben sowie kostenlose Mahlzeiten, die das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet sind.
Face à Face ist ein Verein mit Sitz in Genf, der sich für die Prävention, Information und Erziehung von Frauen und Jugendlichen mit gewalttätigem Verhalten einsetzt.
Unsere Organisation hilft Frauen und Jugendlichen, ihre Beschwerden in Worte zu fassen, den Teufelskreis der Gewalt zu bekämpfen, ihr Verhalten zu kontrollieren und eine neue Harmonie in der Familie und in der Partnerschaft zu erreichen.
Der Verein arbeitet mit Fachleuten zusammen: Psychologen, Familienmediatoren und Ehetherapeuten. Unsere Dienstleistungen richten sich sowohl an Privatpersonen als auch an öffentliche Einrichtungen.
Carrefour-Rue ist eine private Vereinigung für Sozialarbeit und bietet obdachlosen oder mittellosen Menschen Begleitung, Mahlzeiten, Unterkünfte und Aktivitäten an. Sie bietet Alternativen zu herkömmlichen oder offiziellen Antworten, schafft Anlaufstellen, um den Bedürfnissen mittelloser Menschen gerecht zu werden, und kämpft gegen Ausgrenzung.
Die Emmaus-Gemeinschaften sind offen für alle, die bereit sind, mit anderen und für andere zu leben, zu arbeiten und ihr Leben zu teilen. Jede Gemeinschaft nimmt im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv an der Arbeit der Gemeinschaft teil: Hausmeisterdienste, Kochen, Waschen oder die Arbeit der Wiederverwertung, die die Grundlage für das Einkommen sichert.
Die Einführung von Alkohol oder Drogen ist verboten.
Die Emmaus-Gemeinschaft bietet Frauen eine Unterkunft und einen Ort der Ruhe. Sie nimmt Frauen in prekären Situationen mit oder ohne legalen Status auf. In einem Gespräch bei der Aufnahme wird ihre Fähigkeit, in einer Gemeinschaft zu leben, beurteilt. Der Aufenthalt ist auf einen Zeitraum von maximal sechs Monaten begrenzt.
Der Frauen-Emmaus-Halt kann 10 Frauen in Einzelzimmern aufnehmen, Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos.
Jede Frau verpflichtet sich, am Leben der Emmaus-Gemeinschaft teilzunehmen, indem sie in den verschiedenen Werkstätten arbeitet. Diese Tätigkeiten ermöglichen die Wiedereingliederung durch Arbeit. Regelmäßige Gespräche während des Aufenthalts ermöglichen die Umsetzung der individuellen Projekte.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
- Psychologische Beratung, Information & Intervention
- Psychotherapie bei Suchtproblemen und Abhängigkeitserkrankungen (Einzel-, Paar- und Familientherapie)
- Gerichtliche Massnahmen
Dieses Angebot wurde vom Kantonsspital Glarus an die Lungenliga Glarus delegiert. Die Lungenliga Glarus führt eine Tabakfachstelle.
Angebote:
- Unterstützung beim „Rauchstopp“
- Besuche im Patientenzimmer während des Spitalaufenthalts
- Nach dem Spitalaustritt finden die Beratungen in der Lungenliga Glarus oder beim Patienten zu Hause statt.
Sie können mit dem Pflegepersonal auf der Abteilung, dem zuständigen Abteilungsarzt, mit der Lungenliga oder Ihrem Hausarzt Kontakt aufnehmen, um einen Termin für eine Rauchstoppberatung zu vereinbaren.
Mehr Informationen unter: www.lungenliga.ch/de/lungenliga-glarus/dienstleistungen/gesundheitsfoerderung-und-tabakpraevention.html
Spritzenautomat
Ziele von wuweg:
- Vermittlung von Wissen über Entstehung und Mechanismen von Sucht
- Kennen der Wirkung und Gefahren von Alkohol, Tabak, Cannabis (mit sozialen und rechtlichen Folgen), Hauptmerkmale von illegalen Drogen wie Heroin, Kokain, Ecstasy
- Unterschiede kennen zwischen Genuss, Missbrauch, Sucht
- Erkennen typischer Konsumsituationen im Alltag, stoffungebundenes Suchtverhalten
- Stärkung eigener Ressourcen und Schutzfaktoren
- Umgang mit Stress, Handlungsalternativen entwickeln
- Kenntnis haben von Anlaufstellen für Beratung und Hilfe bei Problemen
Vermittlung von Aufträgen auf Stundenlohnbasis (Taglohn). Keine Vermittlung von Feststellen. Auftragsarbeiten werden gemäss Eingang weitergegeben. Es besteht kein Anrecht auf Arbeit. Interessierte müssen sich vorgängig telefonisch anmelden.
Angebote:
- Informationen über das Rauchen
- Hilfe bei der Entwöhnung
Spritzenautomat.
Der Apparat befindet sich am Gebäude der Gemeindeverwaltung.
Selbsthilfeorganisation im Kanton Schwyz:
- Telefonauskünfte
- Informationen über die Selbsthilfegruppen
- Anlaufstelle für Neugründungen
- Führen und Verwaltung einer Kartei über Selbsthilfegruppen
- Entgegennahme von Anmeldungen und Weiterleitung
- Öffentlichkeitsarbeit.
- Austausch zwischen Selbsthilfegruppen
Information und gegebenenfalls Triage bei allen Suchtthemen.
gesundheit schwyz...
... ist eine Fachstelle für Gesundheitsförderung und Prävention.
... ist eine eigenständige Abteilung des Ambulanten Psychiatrischen Dienstes Schwyz (APP Schwyz).
... hat als primäres Ziel die Förderung der Gesundheit, der Gesundheitskompetenz und Lebensqualität aller Personen des Kantons Schwyz.
... orientiert sich bei ihren Tätigkeiten am Konzept «Best Practice» der Gesundheitsförderung Schweiz.
... arbeitet im Auftrag des Kantons Schwyz.
Leistungsauftrag vom Kanton Schwyz für die Beratung und Therapie von Menschen mit Substanzstörung (legale und illegale Drogen). Die Behandlung wird durch die Krankenkasse finanziert.
Ambulante Beratung und Therapie. Medikamentöse Unterstützung, Psychologische Beurteilung. Angehörigenberatung. Substitution von Opioiden.
Die Klinik Im Hasel AG ist eine ärztlich geleitete Fachklinik mit psychiatrisch-psychotherapeutischer Ausrichtung. Fachärztinnen und -psychologen mit viel Erfahrung in Diagnostik und Behandlung von Substanzstörungen behandeln Menschen mit Alkohol- und anderen Abhängigkeiten in einem sucht- und traumasensitiven Umfeld. Auch der Entzug kann nach Absprache in unserem Haus stattfinden. Die Therapie von Begleit- und Folgekrankheiten sowie die Beratung von Angehörigen und Behörden im angegliederten Ambulatorium Lenzburg gehören ebenfalls zum Angebot, sowie eine Anschlusslösung via Tagesklinik in Lenzburg.
Regionale, polyvalente Beratungsstelle für die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Andwil, Degersheim, Flawil, Gaiserwald, Gossau, Niederbüren und Waldkirch.
Familienberatung, Suchtberatung, Beratung in Sozialversicherungs- und Budgetfragen, Paarberatung, Trennungs- und Scheidungsberatung, Beratung bei Besuchsrechtskonflikten, Mandate im Auftrag der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde
Unterstützung bei Suchtproblemen (Alkohol, illegale Substanzen, Glücksspielsucht, Medikamente), für Betroffene und Angehörige.
Zwei Zigeunerwagen nehmen von September bis Juni erwachsene, selbstständige Männer ohne festen Wohnsitz auf. Diese Aufnahme ist kostenlos und auf drei Monate begrenzt. Es handelt sich um eine humanitäre Unterkunft, die Menschen, die auf der Straße leben, einen Ort bietet, an dem sie sich ausruhen, sich wiederfinden und neue Kraft schöpfen können, bevor sie ihre Reise fortsetzen.
Betreuung von Menschen mit Suchtproblemen, wobei ein multidisziplinärer, medizinischer, psychotherapeutischer und sozialer Ansatz gefördert wird. Es handelt sich also um ein spezialisiertes medizinisch-ambulantes Zentrum (CAMS).
Die Fondation Bartimée ist eine stationäre Einrichtung, die drogenabhängige Personen mit einem sechsmonatigen, verlängerbaren Programm aufnimmt. Sie befindet sich in Corcelettes am Ufer des Neuenburgersees und ist mit dem Bus erreichbar. Die Betreuung erfolgt nach einem Konzept, das drei Bereiche umfasst: den sozio-professionellen Bereich (Werkstätten), die Betreuung (erzieherisch/therapeutisch) und die Entwicklung der persönlichen Autonomie (Einzel- und Gruppentherapien). Ziel ist es, den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, reale Fähigkeiten und Erfahrungen zu erwerben, die sie schrittweise dazu bringen, ihr Suchtverhalten in Frage zu stellen.
Die erzieherische Betreuung der jungen Bewohnerinnen und Bewohner erfolgt in Form von Werkstätten, einer Schulklasse und einem geschlossenen Internat. Sie ist auf den Schutz der Gesellschaft und des untergebrachten Jugendlichen ausgerichtet. Die Arbeit an der Verringerung des Rückfallrisikos erfolgt über Ziele, die mit einer sozio-professionellen Wiedereingliederung und einer Sozialisierung durch die Mitarbeiter des EVZ verbunden sind.
Darüber hinaus nimmt die Therapie angesichts der erheblichen psychischen Probleme, unter denen die meisten Insassen leiden, einen wichtigen Platz bei der Verringerung dieses Risikos ein.
Die Beratungsstelle für Suchtfragen informiert, leistet Sachhilfe, setzt Ziele fest, plant die nötigen Schritte und vermittelt gegebenenfalls ein Substitutionsprogramm oder eine stationäre Therapie.
Wohnheim für Personen ab dem 18. Altersjahr zur Reintegration oder Daueraufenthalt. Eigene Küche / Wäscherei. Betriebszeiten der Institution: 365 Tage/24 Stunden (Nachtpikett). 16 Einzelzimmer.
- WG Castello: Betreuungszeit 06.45h -bis 21.00h, Wohntraining (12 Plätze). Perspektive selbständig wohnen.
- WG Wissbächli: Betreuungszeit 07.00h bis 21.00h, (12 Plätze). Aufenthalt mittelfristig, perspektive selbständig wohnen, Tagestruktur.
- WG Frohheim: Betreuungszeit 07.00 bis 20.00h, (14 Plätze). Aufenthalt längerfristig bis Daueraufenthalter, Tagesstruktur.
- WG Blüemli: Daueraufenthalter bis zur Pflegebedürftigkeit möglich (12 Plätze) Tagesstruktur.
Wohnbegleitung: Tagestarif mit Vollpension, 50 möblierte Wohnungen mit ambulanter Betreuung. Einzelwohnen oder 2er WG
Begleitetes Wohnen: ambulante Betreuung in der eigenen Wohnung.
Tagesstätte: 25 Plätze im Atelier, niederschwellig, 15 Plätze Hauswartung, Anlagewartung, Hausräumungen
Die Sozialtherapie Melchenbühl bietet Menschen mit einer Substanzerkrankung Unterstützung in stationärem Rahmen an. Im Mittelpunkt stehen die gezielte Auseinandersetzung mit persönlichen Themen und eine Mitwirkung im internen Arbeitsalltag. Die Freizeit wird aktiv gefördert – mit regelmässigen Sport- und Projektwochen. Das nahe an der Stadt Bern gelegene interne Angebot wird mit kleinen Wohneinheiten im Externat ergänzt, welches gezielt die Eigenständigkeit fördert. Fachpersonen begleiten die Klientinnen und Klienten in ihrer Entwicklung. Der Eintritt erfolgt mit einer ärztlich verordneten Substitution oder abstinent. Möglich ist eine Mittel- und Langzeittherapie bis zu zwei Jahren.
Die nachstationären Angebote von Terra Vecchia unterstützen Personen beim Übertritt von der stationären Therapie in die Selbstständigkeit. Die Gespräche finden entweder im Büro des Nachsorgeteams statt oder vor Ort bei den Klientinnen und Klienten.
Die stationäre Sozialtherapie ist abgeschlossen, die Erwartungen und Hoffnungen sind gross: Die nachstationären Anbebote von Terra Vecchia unterstützen Menschen beim Übertritt vom geschützten Rahmen in die Selbstständigkeit. Das in der Therapie gelegte Fundament und die individuellen Handlungskompetenzen werden dabei gestärkt – so lassen sich Krisen meistern.
Contact ist eine gassennahe Kontakt- und Anlaufstelle für erwachsene Menschen unterschiedlichen Alters, welche persönlich und sozial mit hohen Anforderungen in der
alltäglichen Lebensgestaltung und Lebensbewältigung konfrontiert sind.
Fachliche Unterstützung oder Beratung zu folgenden Themen:
- Alkohol, Cannabis, Kokain etc.
- Online, Gamen und andere Verhaltenssüchte
- Konsumreduktions-Programme
Themen:
- Sucht: Alkohol, Cannabis, Kokain etc.; Essstörungen
- Soziales
- Familie
Die Beratungsstelle für Suchtfragen betreibt im Kanton Appenzell Ausserrhoden zwei Hygieneautomaten.
Schloss Herdern ist eine moderne Institution mit unterschiedlichen Wohnformen und einer Vielzahl verschiedener Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Bei uns finden rund 80 erwachsene Menschen aller Altersgruppen, die wegen psychischen, sozialen oder alkoholbedingten Problemen kein selbständiges Leben mehr führen können, ein zu Hause und Geborgenheit.
Der ambulante Bereich des Psychiatrischen Zentrums Appenzell Ausserrhoden bietet psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung für Menschen ab dem 18. Lebensjahr mit einem psychischen Leiden in Form ambulanter oder tagesklinischer Therapie an.
Die Beratungsstelle für Suchtfragen ist zuständig für die Suchtberatung, Früherkennung und Prävention. Beratungen sind für die Bevölkerung mit Wohnsitz in Appenzell Ausserrhoden kostenlos. Ausnahmen bilden verordnete Beratungen nach einem Verstoss gegen das Strassenverkehrsgesetz. Es ist ebenfalls möglich, Ihr Anliegen anonym via Online-Beratung oder per WhatsApp (076 725 13 41) an uns zu richten. Unser Hauptbüro befindet sich in Bühler. Wir beraten Sie nach Absprache auch in Herisau.
Gemischtgeschlechtliche, offene Abteilung mit einer Behandlungskapazität von 9 Betten. Angeboten werden eine qualifizierte Entzugs- oder Teilentzugsbehandlung (medikamentös unterstützte Entgiftung und Motivationsförderung), Krisenintervention, eine Kurzzeitentwöhnung mit Überführung in ein suchtspezifisches Anschlussprogramm, bei indizierten Einzelfällen ist auch eine mehrmonatige Entwöhnungsbehandlung bzw. eine ambulante ärztliche/psychologische Nachbetreuung über den Sozialpsychiatrischen Dienst des Zentrums möglich.
Die Beratungsstelle für Suchtfragen betreibt im Kanton Appenzell Ausserrhoden zwei Hygieneautomaten.
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Begleitung und Betreuung von Menschen in besonders herausfordernden Lebenssituationen. Bis Ende 2016 betrieb die Stiftung in Herisau und Waldstatt eine sozialtherapeutische Institution für Menschen mit substanzgebundenen Süchten und psychischen Instabilitäten.
Unter dem Label «nieschberg, Wohnen mit Perspektive» bieten wir seit 2017 in unseren fünf Liegenschaften an schönster Lage im Appenzellerland 22 betreute Wohnplätze für Frauen und Männer mit psychischen, suchtbedingten und/oder kognitiven Beeinträchtigungen an.
Ambulant wird das gesamte Spektrum der psychischen Erkrankungen und Krisen behandelt. Das vielfältige Angebot umfasst Psychotherapie bei einer Psychologin, medikamentöse Therapie, Einzel-, Paar- und Familientherapien, Nachbetreuung nach stationärem Aufenthalt, Kunsttherapie, Bewegungstherapie und Ernährungscoaching.
Die Klinik Wysshölzli ist die Fachklinik für Frauen ab 16 Jahren mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen in der Schweiz. Das vielfältige, interdisziplinäre Angebot beinhaltet neben der ärztlichen Betreuung Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Ernährungscoaching, Kunst-, Körper- und Bewegungstherapie. Jede Patientin hat eine Bezugspflegeperson. Viel Wert wird auch auf den Einbezug des systemischen Umfelds und die Beratung sozialer Themen gelegt. Mit 37 Plätzen hat die Klinik Wysshölzli eine überschaubare Grösse. Einzelzimmer sind Standard.
Insgesamt werden in der Arbeitsintegration in den Bereichen Hauswirtschaft, Gemüse- und Ziergarten, Landschaftsbau und -unterhalt sowie im Technischen Dienst/Gebäudeunterhalt 16 Plätze angeboten. Das Integrationsprogramm steht dabei im Zentrum. Hier geht es um die direkte Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Daneben gibt es auch einige geschützte Arbeitsplätze zur Stabilisierung der Arbeitsfähigkeit. Ausserdem besteht die Möglichkeit, in den Bereichen Hauswirtschaft oder Landschaftsgartenbau ein Ausbildung zu absolvieren (EBA oder EFZ).
Als Rehabilitationseinrichtung bietet das EDEN 29 Wohnplätze für erwachsene Frauen und Männer an. Es werden in erster Linie Personen mit Suchtproblemen, psychischen Leiden oder psychosozialen Schwierigkeiten aufgenommen. Hauptziel ist die Wiedereingliederung nach Aufenthalten in Kliniken, Therapieeinrichtungen für Suchtkranke usw. Arbeitsgrundlage bildet die Sozialtherapie. Das Angebot arbeitet abstinenzorientiert. Die Erhaltung und die Förderung der Selbstständigkeit bzw. der Arbeitsfähigkeit stehen im Zentrum unserer Bemühungen.
Das Rehabilitationszentrum Sunedörfli richtet sich an Erwachsene mit einer Suchtmittelerkrankung, die ein Leben ohne Konsum oder ohne Beikonsum führen wollen. Der Aufenthalt verläuft in aufeinander aufbauenden Phasen, in denen die Bewohnenden lernen, ihren Alltag Schritt für Schritt
wieder selbständig zu bewältigen.
Polyvalente Fachstelle mit umfassender Sozialberatung. Im Zweig Suchtberatung beraten und begleiten wir suchtbetroffene Menschen und deren Angehörige.
Die Effingerhort AG ist eine spezialisierte Einrichtung für einen stationären Aufenthalt zur Stabilisierung der Lebenslage aufgrund einer Suchterkrankung. Wir begleiten Menschen auf dem Weg aus der Sucht hin zu einem eigenständigen, selbstbestimmten Leben.
Mitten in der Natur bietet der «Effingerhort» 60 Plätze für gesundheitlich, sozial und psychisch beeinträchtigte Menschen mit und ohne IV-Rente.
Rund um die Uhr betreut, wohnen und arbeiten die Menschen im geschützten Rahmen in der Institution.
Taglohn- und Beschäftigungsprojekt für sozial Randständige und Drogenabhängige. 6 Beschäftigungsplätze bzw. 30 Beschäftigungsstunden pro Tag.
Suchttherapie und Beratung zu Substanzenkonsum (Alkohol, legale und illegale Suchtmittel) und Suchtverhalten (Glücksspiel, Pornografie, Internetnutzung usw.) für Betroffene , Angehörige und Drittpersonen. Telefonpräsenz: Mo-Fr 8:00-11:30 13:30-16:30, Voranmeldung erwünscht.
- Stoffgebundene und stoffungebundene Suchtberatung
- Durchführung von ambulanten Suchtberatungen in Zusammenarbeit mit anderen Fachgremien und Fachpersonen
- Abklären und Vermitteln von ambulanten und stationären Therapiemöglichkeiten
- Suchtprävention
Spritzenautomat
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Das Angebot der Familienplätze richtet sich an Jugendliche und Erwachsene aller Geschlechter, ohne Einschränkung von Herkunft, Religion und politischer Zugehörigkeit. Die Dauer der Therapie wird individuell gestaltet und den gemeinsam formulierten Zielsetzungen, vorhandenen Ressourcen sowie den Anforderungen und Belastungen der Betroffenen angepasst. Es sind auch kurzfristige Time-outs und Überbrückungsaufenthalte möglich – Mindestdauer: 2 Wochen. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene werden in speziell ausgesuchten und begleiteten Familien platziert und von Fachpersonen betreut.
Menschen mit psychischen Problemen finden im Sanatorium Kilchberg menschliche Zuwendung und moderne Therapien in einer sicheren, ansprechenden Umgebung. Die Lage im Grünen mit direktem Blick über den Zürichsee ermöglicht erholsamen Rückzug in der Nähe der Stadt.
Menschen mit psychischen Problemen finden im Sanatorium Kilchberg menschliche Zuwendung und moderne Therapien in einer sicheren, ansprechenden Umgebung. Die Lage im Grünen mit direktem Blick über den Zürichsee ermöglicht erholsamen Rückzug in der Nähe der Stadt.
Psychotherapeutische und suchtmedizinisches Angebot an 5 Tagen pro Woche, jeweils von 8-17 Uhr.
Bei dieser Behandlungsform wohnen Sie weiterhin zu Hause und nehmen tagsüber an unserem Therapieprogramm teil. Sie erhalten dadurch einen festen Rhythmus und eine Tagesstruktur, bleiben aber in Ihrer sozialen Umgebung verankert. Ihre Therapieerfahrungen können so laufend in Ihrem Alltag umgesetzt und ausprobiert werden.
Stationärer Entzug, Entwöhnungstherapie und Arbeitsintegration bei Alkohol-, Medikamenten- und anderer Suchtmittelabhängigkeit. Die Klinik bietet stationäre, tagesklinische und ambulante Therapien zur Behandlung von legalen und illegalen Substanzen an.
Beratungsstellen in Kloten und Bülach.
- Die Fachstelle bietet Menschen mit stoffgebundenen Suchtproblemen (Alkohol, Cannabis, Kokain, Methadon, Medikamente) sowie Angehörigen professionelle Unterstützung und Begleitung an (psychotherapeutische-psychiatrische Behandlung). Zum Therapie- und Beratungsangebot gehören: Einzel-, Paar- und Familiengespräche sowie ein umfassendes Gruppenangebot.
- Die Fachstelle berät Arbeitgebende und Behörden und bietet Weiterbildung zum Thema Alkohol am Arbeitsplatz an.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Die Perspektive Thurgau bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungs- und Behandlungsangebot im ambulanten Suchtbereich an.
Unsere Dienstleistungen sind im Kanton an sechs verschiedenen Standorten abrufbar.
Die WOGE ist eine abstinenzorientierte Einrichtung für Menschen mit Suchterkrankungen. Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen stationärem Aufenthalt und selbständiger Lebensführung. Die 1989 gegründete WOGE bietet Wohnplätze in kleinen Aussenwohngruppen und Einzelwohnungen mit dem Ziel der beruflichen und sozialen Wiedereingliederung. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer im Erwachsenenalter. Ein Eintritt in die Einzelwohnungen kann nach dem Wohnen in einer der Aussenwohngruppen erfolgen.
Das Angebot richtet sich an: Menschen, die in seelischen Krisen oder belastenden Lebenssituationen Beratung und Behandlung suchen, Erwachsene mit psychischen Störungen aller Diagnosegruppen zur integrativen psychiatrischen Behandlung oder die zu bestimmten Fragen auf eine psychiatrische Begutachtung angewiesen sind.
Der Spritzenautomat wird in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Apotheke betrieben.
Suchtfragen und Jugend- und Familienfragen.
Wir bieten Jugendlichen und Erwachsenen Beratung, Information und Unterstützung an - zum einen im Zusammenhang mit den verschiedensten Suchtproblemen (u.a. Alkohol, Drogen, Rauchen, Medikamente, Essprobleme, Spielsucht) und zum anderen bei persönlichen Problemen (u.a. Schwierigkeiten in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Schule).
Zu den Beratungen können Sie alleine, in Begleitung Ihres Partners/Ihrer Partnerin, mit der Familie oder mit Freunden und Bekannten kommen.
Das Team der Beratungsstelle steht unter Schweigepflicht. Die Beratungen sind kostenlos.
Sensibilisierung, Information und Beratung von Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen, d.h. Lehrkräfte, Schulleitungen, Behörden, Eltern, Trainer/innen und weitere Interessierte zu Fragen der Prävention, Früherkennung und Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialen Auffälligkeiten. Zudem: Vernetzung und Koordination der an der Früherkennung beteiligten Personen und Einrichtungen.
In den Wohn- und Werkstätten der Heilsarmee Buchseegut erhalten erwachsene Menschen mit psychischer, physischer und/oder geistiger Behinderung eine Tagesstruktur. Das Buchseegut ist je nach Bedürfnis ein Zuhause und ein Arbeitsort.
Prunkstücke des Buchseeguts sind die grosse Gärtnerei mit dem Blumenladen und das «Atelier». Hier finden die Kunden was sie begehren: Eigenprodukte, Handgemachtes, Kunstvolles, Sinn- und Wertvolles; für den Alltag und für festliche Anlässe.
Das Angebot Wege Weierbühl richtet sich an Menschen in einer sozialen Notlage und/oder mit Suchtproblemen. Ausserdem im Wohnen zu unterstützende Erwachsene mit multiplen Problemlagen. Die Wohngemeinschaft existiert seit 1989.
Mit einem umfassenden sozialtherapeutischen Angebot, einem Beschäftigungs- und Arbeitsintegrationsprogramm und dienstleistungsorientierten Arbeitsbetrieben steht der Freihof Küsnacht seit über 40 Jahren für nachhaltige Integration, umfassende Lösungen, durchgehende Behandlungsmodelle, Verlässlichkeit und Qualität.
Stationäre Massnahmen nach Art. 59 StGB und Art. 60 StGB, ambulante Massnahmen nach Art. 63 StGB, Weisungen nach Art. 44 Abs. 2 StGB und Angebote für Jugendliche mit stationärer Unterbringung nach Art. 15 Abs. 1 JStG und ambulanter Behandlung nach Art. 14 JStG werden allesamt im offenen Setting vollzogen.
Sucht Neuenburg bietet gezielte Leistungen für eine Bevölkerung, die von Suchtproblemen betroffen ist. Die individuellen oder kollektiven Angebote zur Prävention, Behandlung oder Risikominderung ermöglichen eine bessere Lebensqualität, wobei die Ressourcen jedes Einzelnen berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Eingliederung der Betroffenen in die Gemeinschaft zu fördern, indem ihre Autonomie bewahrt oder entwickelt wird.
Unabhängig von den verwendeten Produkten, der Art des Konsums (wenig problematisch, problematisch, abhängig) und dem Motivationsstadium des/der Konsumenten/in werden von einem multidisziplinären Team Behandlungsmöglichkeiten angeboten.
Schadensminderung und Überlebenshilfe: Empfang und Mahlzeiten / Beschäftigung (gemeinnützige Arbeit, sozio-professionelle Integration, Workshops, Gemüsegarten) / Sozialbüro (Telefon, Internetzugang, Zeitungen) / Verteilung und Austausch von sterilem Injektionsmaterial / Grundversorgung / Beratung und Kurse zur Schadensminderung / Spritzenautomat.
Das Centre neuchâtelois de psychiatrie bietet eine individuelle Versorgung im Bereich der psychischen Gesundheit, die auf individualisierten, aktualisierten und multidisziplinären Praktiken beruht.
Vielseitiger ambulanter psychiatrischer Dienst.
- Beratung vor allem für Erwachsene über 40 Jahre, für Patientinnen und Patienten, die von einem Arzt oder einer Ärztin überwiesen werden, oder für Personen mit einer anderen Begleiterkrankung (z.B. COPD, Emphysem, ...).
- Spezialisierte Beratungen durch in Tabakologie ausgebildete Fachkräfte, um die Chancen zu erhöhen, nicht rückfällig zu werden.
- Sprechstunden in Peseux oder La Chaux-de-Fonds; im Hôpital Pourtalès in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Lungenheilkunde.
- Bei Patienten, die von der Lungenliga Neuenburg betreut werden und nicht die Möglichkeit haben, nach Hause zu reisen, können die Spezialisten Hausbesuche machen.
- Unterbringung an einem sicheren Ort
- Psychosoziale Begleitung und Unterstützung
- Wöchentliche Animation für die Kinder
- Ambulante Beratungen nach Terminvereinbarung
Das Foyer André ist eine stationäre Einrichtung zur Aufnahme und Betreuung von Personen, die an Suchtproblemen leiden, die regelmäßig mit einer psychiatrischen Komorbidität einhergehen. Sie sind vorübergehend oder dauerhaft nicht in der Lage, sich wieder in den sozioökonomischen Kreislauf zu integrieren.
- Informationen über die verschiedenen Auswirkungen des Tabakkonsums auf die Gesundheit
- Besprechung einer individuellen Rauchstopp-Strategie in Einzelberatungen
- Möglichkeiten der medikamentösen Unterstützung
- Tipps und Tricks, um die Motivation aufrecht zu erhalten und mit Rückschlägen umzugehen
Leistungsauftrag vom Kanton Schwyz für die Beratung und Therapie von Menschen mit Substanzstörung (legale und illegale Drogen). Die Behandlung wird durch die Krankenkasse finanziert.
Ambulante Beratung und Therapie. Medikamentöse Unterstützung, Psychologische Beurteilung. Angehörigenberatung. Substitution von Opioiden.
Im Sozialdienst für Suchtfragen wird eine umfassende Suchtberatung angeboten, die in Abhängigkeit der gegebenen Situation folgende Angebote enthalten kann:
- Information über Suchtverhalten
- Beratung im Zusammenhang mit Suchtverhalten
- Vermittlung und psycho-soziale Begleitung von Substitutionsprogrammen
- Vermittlung psycho-soziale Begleitung und Nachbetreuung von Entzugsbehandlungen und Therapien
- Vermitteln von ambulanter Psychotherapie oder medikamentöser Behandlung
- Vermitteln von niederschwelligen Angeboten (z.B. Notschlafstelle)
- Behördenaufträge: Berichte und Abklärungen, Beratungen und Begleitungen im Rahmen von Massnahmen
Viel Raum und Zeit die persönliche Situation zu analysieren, sich neu zu organisieren und eine Zukunftsperspektive zu erarbeiten, Förderung der Selbständigkeit, Eigenverantwortung und der sozialen Kompetenz, keine zeitlich beschränkte Aufenthaltsdauer.
Alle Angebote mit interkulturellen Übersetzung.
Unser Angebot für Kinder, Jugendliche und deren Familie umfasst:
- kostenlose Gespräche für Kinder / Jugendliche
- kostenlose Gespräche für Eltern und Bezugspersonen
- Beratung von Fachpersonen
In diesem spezialisierten Angebot verstehnen wir die Kinder und Jugendlichen als unserer Klient/innen. Unser Handeln orientiert sich daher stets am Wohl der Kinder und Jugendlichen.
Die Gespräche werden von erfahrenen Fachpersonen gefüht, die ein berites Wissen über die Beratung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und deren suchtbelasteten Familien mitbringen. Sie finden in der Regel in unseren Fachstellen in Bern, Biel, Langenthal oder Thun statt.
Haben Sie als Betroffener Probleme mit dem Alkohol? Machen Sie sich als Angehöriger Sorgen wegen dem Alkoholkonsum einer nahestehenden Person? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie ein erstes unverbindliches Gespräch. Gemeinsam klären wir die nächsten hilfreichen Schritte.
CONTACT Suchtbehandlung in Langenthal ist ein Kompetenzzentrum für medizinische und psychosoziale Behandlung von opioid- und anderen substanzbedingten Abhängigkeiten.
CONTACT Wohnen bietet in Langenthal Hilfe im Wohnalltag an: in einer Wohngemeinschaft mit Tagesstruktur und psychosozialer Teilbetreuung. Acht Wohnplätze mit Einzelzimmern in einem kleinen, familiären Rahmen. Zur Förderung der Wohnkompetenz und der sozialen Integration.
Mit der Stadt Langenthal besteht ein Leistungsvertrag. Das Teilbetreute Wohnen von CONTACT ist Mitglied der Wohnkonferenz Region Bern WOK.
- Infoabende
- Einzelberatungen
- Gruppenkurse
- Workbook
Sozialpsychiatrisches Ambulatorium
Betreuung und Behandlung von Menschen mit komorbider Suchterkrankung
in der Regel in Zusammenarbeit mit Suchtberatungsstellen
Spritzenautomat
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
- Psychologische Beratung (nach Vereinbarung, werktags) für Menschen mit Essstörungen und ihre Angehörigen; eine langfristige Betreuung und therapeutische Behandlung kann nicht angeboten werden, jeder wird an ein Angebot des Gesundheitsnetzes verwiesen.
- Kostenlose Online-Dienstleistung per E-Mail für Betroffene und Angehörige: Informationen, Zuhören und Unterstützung.
- Telefon 021 329 04 39: von Psychologen besetzt, für alle Personen, die von einer FASD betroffen sind, einschließlich der Angehörigen, und für diejenigen, die mehr über diese Krankheiten erfahren möchten.
- Mehrere monatliche Gruppen, die von Fachleuten geleitet werden.
Automatischer Spritzenwechsler
Das Centre Prévention de l'Ale (CPAle) hat die Aufgabe, erwachsenen Personen, die eine oder mehrere Formen von Gewalt (physisch, verbal, psychologisch) gegen ihren Partner ausüben, Hilfe und Unterstützung anzubieten.
Nach einem ersten Aufnahmegespräch bietet es verschiedene Leistungen an, die es ermöglichen, die Gewalt zu verringern und schließlich zu beenden. Der Zugang zu seinen Leistungen erfordert einen vorherigen telefonischen Kontakt unter 021 321 24 00. Das Erstgespräch ist kostenlos. Für Personen, die kein Französisch sprechen, kann ein/e Dolmetscher/in anwesend sein.
Die CPAle besteht aus einem Team von Fachleuten, die für ihre Expertise im Bereich der Gewalt in Paarbeziehungen bekannt sind. Die CPAle bietet auch Schulungen an.
Das Centre du jeu excessif (CJE) ist ein universitäres Zentrum, das sich auf die Bereiche Glücksspielsucht und stoffungebundene Verhaltenssüchte spezialisiert hat.
Substanzkonsum und substanzlose Abhängigkeit
Die Beratungsstelle nimmt nur Patienten auf, bei denen der Alkohol- oder Drogenmissbrauch sekundär zu einer psychiatrischen Störung ist.
Der Service universitaire de psychiatrie de l'enfant et de l'adolescent spielt eine zentrale Bezugsrolle bei der psychiatrischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen in der Region Lausanne und im Kanton Waadt.
Fachabteilung für Suchtmedizin mit einem ambulanten und einem stationären Angebot. Angegliedert an die Abteilung für Psychiatrie des CHUV.
Die Poliklinik für Suchtkrankheiten empfängt, orientiert und bietet ambulante Behandlungen für Personen an, die an einer Sucht mit oder ohne Substanzen leiden.
Bei Störungen durch Opioidkonsum bietet sie insbesondere integrierte psychosoziale und medizinische Behandlungsprogramme mit Verschreibung von Methadon, Buprenorphin (Subutex), Morphin-Retard (Sèvre-long) und Diacetylmorphin (pharmazeutisches Heroin) an.
Das Zentrum ist an zwei Standorten tätig:
- Espace Lausanne-CHUV: ambulante Sprechstunde und Tageszentrum für Patienten ab 13 Jahren.
- Espace Saint-Loup, in Pompaples: stationäre Einheit (16 Betten) für Patienten ab 13 Jahren und Erwachsene. Die Mitarbeiter arbeiten eng mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung der Universität (SUPEA), der multidisziplinären Gesundheitseinheit für Jugendliche (UMSA) und der Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel (eHnv) zusammen.
Bis 18 Jahre: Wenden Sie sich an die ambulante Beratungsstelle der SUPEA unter 021 314 44 35.
Ab 18 Jahren: Kontaktieren Sie das Sekretariat des Espace Lausanne-CHUV unter 021 314 13 06.
Ziel dieser Sprechstunde ist es, den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Frauen zu fördern, die unter einer Sucht oder einer Infektionsproblematik (HIV, HBV, HCV) leiden und sich ein Kind wünschen oder schwanger sind. In diesem Sinne bieten wir eine persönliche Betreuung an, die auf die Bedürfnisse der Patientin zugeschnitten ist. Wir bieten auch eine Orientierung im Versorgungsnetz an.
Unser Team besteht aus einem Arzt, zwei Hebammen und Beraterinnen. Wir arbeiten mit den Kinderärzten, den Neonatologen und den Sozialarbeitern der Maternité des CHUV zusammen.
Unisanté entwickelt Projekte und Fachwissen, um die Aufklärung im Bereich Tabakprävention im Kanton Waadt zu gewährleisten.
Die Aktivitäten zur Tabakprävention werden von Unisanté durchgeführt und im Rahmen des kantonalen Programms zur Tabakprävention vom Kanton Waadt und dem Fonds de prévention du tabagisme finanziert.
Mit dem Rauchen aufzuhören erfordert manchmal Hilfe von außen. Die Ärzte der Tabakberatung unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben und bieten Ihnen eine persönliche Beratung an.
Die Spezialisten der Sprechstunde schätzen Ihren Grad der Abhängigkeit ein und arbeiten an Ihrer Motivation, mit dem Rauchen aufzuhören.
- Beratungen
- Bildung und Prävention
- Forschung und Ausbildung
Der Checkpoint sucht die Community überall dort auf, wo sie sich trifft: in Saunen, Bars, Clubs, auf Partys oder Prides. Wir verteilen Kondome, informieren über Fragen der sexuellen Gesundheit und stehen für Gespräche zur Verfügung. Bei einigen Aktionen werden HIV- und andere STI-Tests direkt vor Ort angeboten.
Aktivitäten zur Prävention und Gesundheitsförderung: Kurse, Interventionen in Unternehmen und Verbänden, Aktionen und Kampagnen in der Bevölkerung.
Mobiler Bus, der montags, dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags von 22.00 bis 2.00 Uhr in dem Stadtteil von Lausanne präsent ist, in dem die Straßenprostitution praktiziert wird. Niederschwelliger Empfang für alle Personen, die im Sexgewerbe arbeiten, kostenlose Verteilung von Schutzmaterial, Austausch von sterilem Injektionsmaterial, Zuhören, Beratung und Weiterleitung an das sozio-sanitäre Netz in Lausanne.
Als Tagesaufnahmestelle empfängt Le Passage täglich alle Personen, die direkt oder indirekt mit den vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert sind, die mit dem Konsum von psychotropen Produkten verbunden sind. Es bietet eine persönliche Aufnahme und Unterstützung, die ohne zu urteilen die Person und ihren Lebensweg betrachtet. Diese Anlaufstelle stellt für eine stark stigmatisierte Bevölkerungsgruppe eine wichtige Verbindung zwischen der Straße und den medizinisch-psychosozialen Betreuungseinrichtungen dar.
- Individuelle Aufnahme in einem sauberen und sicheren Raum;
- Sicheres Konsumangebot (4 Injektionsplätze, 4 Inhalationsplätze und 1 Schnüffelplatz);
- Ständige Supervision durch MitarbeiterInnen, die in Injektionshygiene, Überdosisprävention und Reanimation geschult sind;
- Beratung und Betreuung unter dem Gesichtspunkt der Schadensminderung;
- Austausch und Abgabe von Konsummaterial ;
- Orientierung im sozio-sanitären Netz;
- Individuelle Beratung und psychosoziale Unterstützung.
Raum für Tagesbetreuung mit Toleranz für Alkoholkonsum.
Der Distribus ist ein Bus zur Abgabe und zum Austausch von Verbrauchsmaterial. Er ist an sechs Abenden pro Woche in der Nähe des Place de la Riponne, einem strategischen Ort, der von der Randgruppe der Stadt Lausanne frequentiert wird, in Betrieb. Zwei Mitarbeiter der Stiftung ABS, idealerweise ein Krankenpfleger und ein Sozialarbeiter, halten den Bereitschaftsdienst.
Die Leistungen:
- Austausch und Verkauf von sterilem Material gemäß den Richtlinien des kantonalen Programms für den Austausch von sterilem Material.
- Informationen über Injektionshygiene und andere Formen des Drogenkonsums.
- Im Rahmen des Möglichen: Erste Hilfe.
- Die Verteilung von Kondomen und Informationen über Krankheiten.
- Individueller Empfang in einem sauberen und sicheren Raum;
- Sicheres Konsumangebot;
- Ständige Aufsicht durch MitarbeiterInnen, die in Injektionshygiene, Prävention von Überdosierungen und Reanimation geschult sind;
- Beratung und Betreuung mit dem Ziel der Schadensminderung;
- Austausch und Abgabe von Konsummaterial ;
- Orientierung im sozio-sanitären Netz ;
- Individuelles Zuhören und psychosoziale Unterstützung.
Individuelle Betreuung von erwachsenen Personen mit Viruserkrankungen wie HIV oder Hepatitis. Suche und Erhalt von Wohnraum, administrative und finanzielle Verwaltung, Begleitung zur Förderung des Zugangs zu medizinischer Versorgung usw.
REL'IER trägt zur Stärkung des Netzwerks der im Suchtbereich tätigen Fachleute bei. Die Partner von REL'IER sind vielfältig: Fachleute aus dem sozialen und medizinischen Bereich, Politiker, Vertreter der öffentlichen Instanzen (Gemeinden und Kantone). Die Tätigkeitsbereiche von REL'IER erstrecken sich über den gesamten Kanton, die Schwerpunkte sind:
- Koordination von Netzwerken von Fachleuten und von Programmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit.
- Expertise, Beratung, Unterstützung von Projekten
- Fachausbildungen, Sensibilisierung der Öffentlichkeit
- Dokumentation, Information
- Ressourcenverzeichnis Sucht: relier-repertoire.relais.ch
- Verzeichnis Ressourcen Jugend: jeunesse-repertoire.relais.ch
- site addiction-vaud.ch
Ein Gerät zur Analyse von Substanzen, das mithilfe der NIR-Technik (Near Infra Red/Spektroskopie im Nahen Infrarotbereich) in Sekundenschnelle die qualitative (Substanzen und Schnittprodukte) und quantitative (Wirkstoff) Zusammensetzung liefert. Die Analyse kann ohne Entnahme eines Teils des Produkts und ohne Manipulation durch den/die Referenten/in durchgeführt werden.
Die Analyse wird von einem etwa 30-minütigen Gespräch begleitet, in dem Safer-Use-Strategien besprochen und das Ergebnis der Analyse besprochen werden.
Dieser Service ist anonym, vertraulich und kostenlos.
Öffnungszeiten: donnerstags von 17 bis 20 Uhr, mit oder ohne Termin (Termine unter https://nightlifevaud.ch/permanence).
Die OSAD Levant ist eine ambulante Einrichtung der Fondation du Levant, die auf Psychiatrie und/oder Sucht spezialisierte Krankenpflege zu Hause anbietet.
Das Programm "Housing first" ermöglicht Menschen, die in prekären Wohnverhältnissen leben oder auf der Straße leben, den Zugang zu einer eigenen Wohnung. Es ist ohne Vorbedingungen auch für Menschen zugänglich, die an Sucht und/oder psychiatrischen Störungen leiden. Die Mieter profitieren von einer Betreuung zu Hause, die sich auf das bestehende Netzwerk stützt.
Die Wohnungen befinden sich im Großraum Lausanne.
Das CAP, Centre d'Aide et de Prévention, ist der ambulante Bereich der Fondation du Levant. Die Beratungsstelle ist eine Anlaufstelle für alle Personen oder Instanzen, die direkt oder indirekt vom Konsum von Betäubungsmitteln oder nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten betroffen sind. Das multidisziplinäre Team besteht aus Psychologen, Psychotherapeuten und Suchtberatern und arbeitet aktiv mit dem medizinischen, psychosozialen und gerichtlichen Netz sowie mit verschiedenen Programmen und Projekten zur Prävention und Schadensminderung zusammen.
Le Soleil Levant ist ein stationäres Programm der Fondation du Levant. Es bietet Platz für 12 Personen, die aufgrund von Infektionskrankheiten sowie anderen chronischen Krankheiten in Verbindung mit psychosozialen Störungen und/oder Suchtproblemen behandelt werden müssen. Es befindet sich in einem Gebäude in der Nähe des Zentrums von Lausanne.
Es werden somatische und psychiatrische Behandlungen sowie eine Suchtbetreuung angeboten.
Das Foyer des Lys, eine medizinisch betreute psychosoziale Einrichtung (EPSM), nimmt 20 junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren auf, die mit psychischen Störungen leben, die mit einer Suchtproblematik verbunden sein können oder nicht.
Das multidisziplinäre Team fördert die Arbeit am Selbstwertgefühl, das zur Entwicklung eines resilienten Erwachsenen beiträgt. Unter Berücksichtigung ihres Rhythmus kann sich jeder Jugendliche in einen Behandlungsprozess einschreiben und dessen Sinn verstehen. Mit Unterstützung definiert er sein Lebensprojekt und die Energie, die er dafür einsetzt. Die Betreuung ist individuell und basiert auf dem Modell der Genesung.
Das Foyer des Lys befindet sich in einem großen Haus im Stadtteil Chailly.
EPSM CASA liegt im Zentrum von Lausanne und beherbergt 19 Personen, die mit Sucht- und Psychiatrieproblemen konfrontiert sind.
Die Begleitungen sind individuell und basieren auf dem Modell der Genesung. Die Bewohner werden ermutigt, ihre Suchtproblematik im Sinne der Risikominderung besser zu verstehen. Auf diese Weise entwickeln sie ihre Handlungsfähigkeit.
bietet Präventionsprogramme für die Bevölkerung im Allgemeinen und für Jugendliche im Besonderen an.
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als eine Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Eine selbstorganisierte Selbsthilfegruppe ist eine Gruppe von Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden und beschließen, sich zu treffen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Selbsthilfegruppen beruhen auf der Initiative von Menschen, die ohne äußeren Zwang die Probleme in die Hand nehmen wollen, mit denen sie konfrontiert sind (gesundheitliche Probleme/soziale Probleme) oder wenn die von öffentlichen oder privaten Einrichtungen angebotenen Leistungen nicht ausreichen, um ihre Schwierigkeiten zu bewältigen.
Selbsthilfegruppen übernehmen die volle Verantwortung für die Leitung und Animation der Gruppe.
La Marmotte stellt für Frs. 5.- ein Bett in einem Gemeinschaftszimmer, angepasste Sanitäranlagen, Körperpflegeprodukte, einen Snack am Abend und ein komplettes Frühstück am Morgen.
Angebote:
Rauchstopp-Kurse in der Gruppe
- Vorbereitung und Durchführung des Rauchstopps
- Definition von zugänglichen und konkreten Alternativen zum Rauchen
- Individueller Rauchstopp mit professioneller Unterstützung
- Entdeckung der Vorteile eines rauchfreien Lebens
Ein Süchtiger, jeder Süchtige, kann mit dem Drogenkonsum aufhören, die Besessenheit vom Drogenkonsum verlieren und eine neue Lebensweise finden.
Narcotics Anonymous ist eine Bruderschaft oder ein gemeinnütziger Verein, der aus Männern und Frauen besteht, für die Drogen zu einem großen Problem geworden waren. Wir treffen uns regelmäßig, um uns gegenseitig zu helfen, clean zu bleiben.
Ein Süchtiger ist die Person, die am besten in der Lage ist, einen anderen zu verstehen und ihm zu helfen.
Die meisten unserer Meetings sind auch für Nicht-Süchtige offen und finden täglich in der ganzen Schweiz statt.
Liste der Meetings:
https://narcotics-anonymous.ch/fr/reunions/
Empfang, Begleitung auf sozialer und psychologischer Ebene. Soziale, administrative und rechtliche Schritte.
Der Staat und zahlreiche Partner sind in die Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule (PSPS) involviert. Die Oberaufsicht über die multidisziplinäre Einheit wird von den zuständigen Dienststellen des EJPD und der GSD wahrgenommen. Die Einrichtung ermöglicht es, verschiedene Experten für Projekte und Programme, die meist in Partnerschaft mit Schulen und Vereinen durchgeführt werden, in einer multidisziplinären Einheit zusammenzubringen. Ziel ist es, die Kohärenz und Relevanz der Aktivitäten im Bereich der Schulgesundheit zu verbessern, sowohl vor Ort als auch in Bezug auf die Planung und Ausbildung der Beteiligten.
- Entwöhnung in einer familiären Atmosphäre, einem geschützten Rahmen.
- Einzeltherapien
- Gruppentherapien
- Arbeit in Werkstätten
- körperliche Aktivitäten
Die JVA St. Johannsen (JVA-STJ) dient der Behandlung von erwachsenen männlichen Straftätern, welche ein psychisches und/oder ein suchtbedingtes Krankheitsbild aufweisen. Die Behandlung in der JVA-STJ strebt die Verbesserung der Legalprognose sowie die Wiedereingliederung in die Gesellschaft an. Die JVA-STJ verfügt über ein integratives delikt- und störungsspezifisches Behandlungskonzept mit aufeinander abgestimmten soziotherapeutischen und arbeitsagogischen Massnahmen sowie psychotherapeutischer und psychiatrischer Behandlung.
Der Olivenbaum ist ein Symbol für Frieden, Weisheit und Erneuerung des Lebens. Er ist seit der griechischen Eroberung in der Provence heimisch. Am 2. Februar 1956 fiel das Thermometer auf 30 Grad unter Null: 6 Millionen Olivenbäume erfroren. Im darauffolgenden Frühjahr wuchsen aus den geschwärzten Stämmen neue Zweige, die sich mit Blüten bedeckten. Von diesem Geist der Wiedergeburt leitet sich der Name der Einrichtung ab. Les Oliviers ist ein Zentrum für soziale und berufliche Wiedereingliederung (Rehabilitation + Reintegration).
Um in diese sozialpädagogische Einrichtung (ESE) aufgenommen zu werden, ist eine Indikation über das DCISA erforderlich.
La Picholette bietet: - stationäre Aufenthalte von einem bis mehreren Monaten in einer beruhigenden Umgebung - eine überschaubare Struktur (10 Plätze), die eine persönliche Betreuung ermöglicht - einen Genesungsprozess, der eine Suchtarbeit beinhaltet und den Rhythmus, die Kompetenzen und die Erfahrungen jedes Einzelnen berücksichtigt - die schrittweise Wiederaufnahme eines Lebensrhythmus und die Erprobung eines strukturierten Alltags in einem geschützten Umfeld - eine Motivationsarbeit, die schrittweise auf Abstinenz und Rückfallprävention ausgerichtet ist - die Erarbeitung eines Ziels für ein Eingliederungsprojekt.
Von Montag bis Freitag bietet die Tagesklinik ein tagesfüllendes, strukturierendes Therapieprogramm.
Ein multidisziplinäres Team aus Psychiatern, Psychotherapeuten, Kunst- und Körpertherapeuten, Sozialtherapeuten und Pflegekräften begleitet und unterstützt die Patientinnen und Patienten auf ihrem Weg. Rückhalt und Motivation kommen auch in Form von Hilfestellung in sozialen Fragen, pflegerischer Begleitung und dem auf die Zukunft ausgerichteten Alltagstraining.
Umfassende psychiatrisch-psychotherapeutische Abklärung von Substanzstörungen mit ihren Folge- und Begleiterkrankungen. Differenziertes Therapieangebot mit medikamentösen Therapiestrategien, schadensmindernden Angeboten und Substitutionsbehandlungen. Ambulante qualifizierte Entgiftungen als Vorbereitung für weitere ambulante oder stationäre Therapieschritte. Beratungen in Krisensituationen, Berufsberatung, Assessments und Verlaufsmonitoring. Erstellen von fachärztlichen Gutachten.
Information, Beratung, Kurzberatung per E-Mail, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.). Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen (in der Regel von Montag bis Freitag 9 - 12 Uhr).
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Glücksspielsucht, Essstörungen und für suchtmedizinische Behandlung.
Verein Art.60ff. des Obligationenrechts (OR)
Das Blaue Kreuz Romandie hat sich zum Ziel gesetzt, alkoholabhängigen Menschen und ihren Familien zu helfen. Zu diesem Zweck entwickelt und bietet es Leistungen und Instrumente an, die den Bedürfnissen und Situationen der Personen angepasst sind. Sie arbeitet mit den regionalen medizinischen, sozialen und spezialisierten Netzwerken zusammen.
In Genf bietet sie einen "Espace Rencontres" an, eine Anlaufstelle ohne Alkohol, mit Freizeitangeboten, Animationen, Beschäftigungsmöglichkeiten, Zuhören und Austausch sowie ambulanter Einzel- und Gruppenbetreuung durch ausgebildete Fachkräfte.
Wir entwickeln einen sozialpädagogischen Ansatz, der sich auf die Person und nicht auf ihre Misserfolge konzentriert, mit dem Ziel, ihre Situation konstruktiv zu verändern (Unterbrechung der Prozesse des zwanghaften Konsums und Kumulierung von Perioden ohne Konsum). Wir bevorzugen einen ganzheitlichen, systemischen und motivationsorientierten Ansatz zur Behandlung von Abhängigkeit und Substanzmissbrauch. Unsere Philosophie ist im Wesentlichen humanistisch und basiert auf dem Respekt vor der Person in ihren Fragen und Entscheidungen, einschließlich der Verantwortung für ihre Abhängigkeiten und ihren Missbrauch.
Im Drahtesel begleiten wir Erwerbslose in sinnhaften Arbeitseinsätzen sowie mit Bildung und Coaching, damit sie möglichst bald und dauerhaft (wieder) im ersten Arbeitsmarkt integriert sein können.
Wir bieten ein unterstützendes, optimistisches und kreatives Umfeld, um Jugendliche und junge Erwachsene auszubilden und Teilnehmende von Integrationsangeboten und Arbeitsmarktlichen Massnahmen zu unterstützen. Dabei konzentrieren wir uns auf die vorhandenen Stärken und Ressourcen sowie auf die Förderung beruflicher und sozialer Kompetenzen.
Unsere Angebote entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit den zuweisenden Stellen (Amt für Arbeitslosenversicherung AVA, Invalidenversicherung, Sozialdienst
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA-Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Die Beratungs- und Präventionsstelle bietet fachliche Information, individuelle Beratung und Unterstützung für Einzel-, Paar- und Familienberatung. Begleitung von Partnerin oder Partner, Eltern, Kindern und anderen Angehörigen von Betroffenen sowie von Arbeitgebern.
Gesundheitsförderung hat zum Ziel, möglichst alle Menschen zur Erhaltung und Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen und Lebensbedingungen zu schaffen, die für die Gesundheit förderlich sind. Der Kanton Basel-Landschaft orientiert sich dabei an den von Schweizer Fachleuten erarbeiteten "Gesundheitszielen für die Schweiz".
Gesundheitsförderung Baselland ist eine Dienststelle des Amtes für Gesundheit der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion.
Suchtprävention:
Zielsetzung der Gesundheitsförderung ist, dass die Bevölkerung des Kantons BL möglichst frei von schädlichen Suchtmittelauswirkungen (problematischer Konsum) sowie von Suchtmittel- und Verhaltensabhängigkeiten leben.
Adressen von Beratungsstellen, medizinischen Fachstellen oder Freizeit, Sport und Bildungsangeboten sowie Unterstützung zu Themen rund um Prävention und Gesundheitsförderung finden Sie auf www.jungundalt-bl.ch/
Die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt ist die kantonale Fachstelle zum Thema Gewalt in Ehe, Partnerschaft und Familie. Häusliche Gewalt ist ausgeübte oder angedrohte physische, psychische oder sexuelle Gewalt und hat für die Opfer schwerwiegende Folgen. Gewalt stoppen, Opfer schützen und Täter zur Verantwortung ziehen - an diesen Hauptzielen orientieren sich die kantonalen Massnahmen zur Eindämmung der Gewalt im sozialen Nahraum. Häusliche Gewalt ist keine Privatsache.
- Information und Orientierung zu Wegen zum Rauchstopp
- Einzeltrainings: Entwicklung von Alternativen zum Zigarettenkonsum
- Professionelle Unterstützung beim Rauchstopp
- Kurse und Veranstaltungen
Seit 1998 migrationsgerechte regional tätige Suchtberatungsstelle, die psychosoziale Beratung und Begleitung von Jugendlichen und Erwachsenen sowohl als auch Angehörigen und weiteren Bezugspersonen in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen anbietet. Sie führt sozialtherapeutische Gesprächsgruppen und bietet Weiterbildung und Unterstützung für Fachleute und Öffentlichkeit über den Zusammenhang zwischen migrationsspezifischen Problemen und Sucht an. Ein multiprofessionelles Team (Bereich Medizin, Psychologie, Sozialarbeit und Sozialpädagogik) berät in den obengenannten Sprachen und im soziokulturellen Kontext.
Interdisziplinär (ärztlich-sozialarbeiterisch-psychologisch) arbeitender Dienst; nicht substanzspezifisch; kontinuierliche Fallführung durch eine Bezugsperson; Substitution mit Opioiden und Heroin; Spezialangebote für kokainabhängige und spielsüchtige Patientinnen und Patienten.
Behandlungsbereich: Rehabilitation und Lebensbewältigung / Arbeitsintegration. Sucht & Psychiatrie
Casa Astra ist ein Erstaufnahmezentrum, das Obdachlosen und Menschen in Schwierigkeiten Gastfreundschaft bietet.
Unbegleitete Minderjährige werden nur in Notfällen aufgenommen.
Ambulante Einrichtung. Multidisziplinäre Beratungs-, soziale und psychologische Unterstützungsdienste für Menschen mit Alkoholproblemen und ihre Familien. Beratung in Alkoholkunde.
Angebote:
- Prävention
- Beratung
- Ausbildung
Mehr Informationen unter: https://www.legapolmonare.ch/it/lega-polmonare-ticinese/vorrei-smettere-di-fumare.html
- Unterstützung für stationäre Patienten
- Ambulante Beratung sowohl für entlassene Patienten als auch für Menschen in der Umgebung, die einen Weg aus der Abhängigkeit einschlagen wollen
- Informationen über Ursachen, Risiken und Unterstützungsmöglichkeiten
- Hilfe bei der Erreichung und Aufrechterhaltung der für eine Veränderung notwendigen Motivation
- Begleitung auf einem individuellen Weg auf der Grundlage von Gesprächen, ggf. mit medikamentöser Unterstützung zur Reduzierung des Rauchverlangens
Die Anonymen Alkoholiker sind ein Zusammenschluss von Männern und Frauen, die ihre Erfahrungen, ihre Kraft und ihre Hoffnung miteinander teilen, um ihr gemeinsames Problem zu lösen und anderen zu helfen, vom Alkoholismus zu genesen. Die einzige Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Für die Mitgliedschaft bei AA sind keine Beiträge oder Gebühren zu entrichten; die Vereinigung ist durch ihre eigenen Beiträge autonom und steht mit keiner Sekte, Konfession, politischen Idee oder Institution in Verbindung; sie hat nicht die Absicht, sich an einer Kontroverse zu beteiligen oder eine Sache zu unterstützen oder zu bekämpfen. Ihr Hauptzweck ist es, das 12-Schritte-Programm zu vermitteln und den leidenden Alkoholikern zu helfen, nüchtern zu werden.
Das 1984 gegründete Therapeutische Zentrum Villa Argentina bietet Drogenabhängigen, die ihren Drogenkonsum beenden und ihre sozialen, psychologischen und familiären Probleme bewältigen wollen, eine stationäre Behandlung an.
Die Villa Argentina besteht aus drei Häusern:
- Lugano (12 Plätze): nimmt Patienten mit einer Doppeldiagnose auf
- Viglio-Collina d'Oro (20 Plätze, davon 5 geschützte Wohnungen): bietet die Möglichkeit, ein landwirtschaftliches Grundstück zu nutzen
- Die Einrichtung verfügt über ein Haus in den Bergen (Luzzone, Bleniotal) für Sport- und Erholungsaufenthalte
Selbsthilfegruppen werden von Menschen gebildet, die sich in der gleichen Lebenssituation befinden und sich zusammenfinden, um ihre Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Das Selbsthilfezentrum Tessin, das von der Konferenz der freiwilligen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter getragen wird, informiert und orientiert bestehende Gruppen und fördert in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe Schweiz das Wissen über Selbsthilfe.
- Menschen mit Suchtproblemen willkommen heißen, ihnen zuhören und sie unterstützen
- Risiko- und Schadensminderung
- Wiederherstellung der Lebensqualität
- Mahlzeiten, Körperpflege und Wäsche
- Informationen und Hilfe bei der Aktivierung von Pflegediensten
- Aktivitäten zur Freizeitgestaltung
Das Kompetenzzentrum Ingrado - Illegale Substanzen befasst sich mit der Substitutionsbehandlung und den Methadon- und Subutex-Programmen für drogenabhängige Patienten, insbesondere für Patienten, die die territorialen Aufnahmestrukturen (Arzt, Apotheke, Dienste) verlassen und für Patienten mit einem hohen Grad an Problematik. Im Mittelpunkt der Intervention steht der Drogenkonsument, der als eine Einheit aus Gedanken, Gefühlen und Verhalten verstanden wird, die ihre eigenen Erfahrungen in einem Szenario aus biologischen, sozialen und psychologischen Komponenten lebt und erlebt. Das Zentrum wendet sich auch an die Familienmitglieder der Person mit Suchtproblemen und an andere Fachleute im Netzwerk.
Sie wollen mit dem Rauchen aufhören oder es reduzieren? Unsere kompetenten Mitarbeiter können Sie auf diesem schwierigen, aber nicht unmöglichen Weg unterstützen.
Angebote:
- Prävention
- Ausbildung
https://www.legapolmonare.ch/it/lega-polmonare-ticinese/vorrei-smettere-di-fumare/cassetta-per-gli-attrezzi.html
Radix ist ein Verein, der auf lokaler und regionaler Ebene Projekte zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention durchführt, die sich an die allgemeine Bevölkerung und an bestimmte Zielgruppen richten. Er führt insbesondere Projekte durch, unterstützt sie und verbreitet Informationsmaterial zu Suchtmitteln und Verhaltenssüchten.
Der Name Radix bedeutet Wurzel. In der Tat zielen unsere Botschaften darauf ab, die vielfältigen Faktoren, die zu Süchten führen, an der Wurzel zu schwächen und umgekehrt durch eine feste Verankerung im Individuum und in der Gesellschaft die Bedingungen zu fördern, die das psychische, physische und soziale Wohlbefinden bestimmen.
Danno.ch informiert die Konsumentinnen und Konsumenten über die im Umlauf befindlichen Stoffe und deren Wirkungen, um die mit dem Konsum verbundenen Risiken zu reduzieren.
Das Amt für Rehabilitationshilfe, das frühere Patronatsbüro, hat im Allgemeinen eine sozialpädagogische Funktion und arbeitet im strafrechtlichen und poststrafrechtlichen Umfeld.
Es ist insbesondere zuständig für
- Gewährleistung von Sozialhilfe für alle Personen, die dies während der Untersuchungshaft oder des Strafvollzugs beantragen;
- die Organisation von Animations- und Ausbildungsaktivitäten in den kantonalen Strafvollzugsanstalten;
- Übernahme von Fällen, die ihr insbesondere von den Gerichten und Behörden anderer Kantone anvertraut werden.
Das Büro bietet Unterstützung und Beratung bei häuslicher Gewalt (VAW).
Selbsthilfegruppe; die Treffen finden jeden ersten Mittwoch im Monat von 20.00 bis 21.30 Uhr statt
Moderne, zielgerichtete und individuelle Rehabilitationsangebote sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert nutzen viele Betroffene sowie auch einweisende Stellen die grosse Erfahrung unseres Zentrums. Ein Ziel unserer Arbeit ist die ganzheitliche Rehabilitation als Voraussetzung für die Integration ins Berufsleben. Wir verfolgen individuelle Ausbildungsziele und planen fortlaufend gemeinsam mit unseren Klientinnen und Klienten, in welche Richtung es beruflich oder schulisch gehen soll und was im Rahmen des Aufenthaltes bereits aufgegleist werden kann.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Fortführende Begleitung nach Bedarf: Nach einer stationären Therapie, bei uns oder in anderen Institutionen, unterstützen wir Suchtbetroffene, die in ihrem eigenen Zuhause wohnen.
Im Rahmen der psychosozialen Beratung unterstützen wir Klient*innen darin, mit Alltagsherausforderungen, finanziellen und administrativen Belangen sowie sozialen Schwierigkeiten zurechtzukommen. Wir begleiten Personen bei der Suche nach den passenden Unterstützungsangeboten und sind auch bei Krisen Ansprechperson.
Der Bereich Prävention klärt über Schutzfaktoren und Ursachen von Abhängigkeiten auf und unterstützt Schlüsselpersonen in ihren jeweiligen Institutionen, Gefährdete frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Unsere Dienstleistungen umfassen Beratung und Unterstützung bei Präventionsprojekten, sowie Bildungsangebote und Öffentlichkeitsarbeit.
In unserer Mediothek in Luzern bieten wir kostenlose Ausleihe und Versand von Büchern, Lehrmitteln, Filmen und Spielen für die Suchtprävention und zur Stärkung von Lebenskompetenzen.
Ein Anruf, eine E-Mail, die Türschwelle zur Beratungsstelle: Für viele suchtbetroffene Menschen, die besonders auf Unterstützung angewiesen sind, sind das hohe Hürden. Genau hier setzt die Aufsuchende Sozialarbeit an: Wir gehen zu denjenigen, die nicht zu uns kommen, wir sprechen sie an und bieten Hilfe an.
Zwei bis drei Mal pro Woche sind wir in Zweierteams im öffentlichen und halböffentlichen Raum unterwegs, besuchen Suchtbetroffene an ihren wechselnden Treffpunkten, schaffen Kontakt und stellen unsere Angebote vor.
Unterstützung bei problematischem Substanzkonsum. Verschiedene Angebote sind verfügbar und die Beratung ist streng vertraulich.
Testing auf HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen
Psychosoziale Beratung
Triage
DILU bietet Drug Checking (Substanzanalysen), Infos und Beratung an. DILU klärt über Wirkung und Risiken psychoaktiver Substanzen auf und fördert im Gespräch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten. Die Laboranalyse klärt genau über Dosierung und Inhaltsstoffe der abgegebenen Substanzen auf. DILU arbeitet mit dem IRM Basel zusammen, welches für die Analyse der Substanzen zuständig ist. Vor der Substanzabgabe wird mit jeder Person ein obligatorisches Beratungsgespräch durchgeführt.
GasseChuchi (gassechuchi@gassenarbeit.ch)
Tägliche Abgabe einer warmen Mahlzeit, Sozialbegleitung, Stubenfunktion, Animation sowie Verrichten von einfachen Arbeiten gegen Entschädigung.
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9:30-16:30 Uhr
Sa.-So. 10:00-16:30 Uhr
Kontakt- und Anlaufstelle (k+a@gassenarbeit.ch)
Drogenabhängige Menschen können selber mitgebrachte Drogen unter hygienischen und stressfreien Bedingungen konsumieren. Erste Hilfe und medizinische Beratung ergänzen das Angebot.
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9:30-17:00 Uhr
Sa.-So. 10:00-17:00 Uhr
Ambulatorium
Erste Hilfe und hygienische Grundversorgung, Dusch- und Waschmöglichkeit, Kleidertausch
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 9:30-12:00
Geschützte Arbeitsplätze, Dauerarbeitsplätze in den Bereichen: Büro und Handwerk, Gastronomie, Hauswirtschaft, Mobile Dienste
KLICK Fachstelle Sucht Region Luzern ist die Fachstelle für Beratung, Begleitung und Therapie von Menschen mit auffälligem Konsumverhalten. Wenn Zweifel im Umgang mit erlaubten Suchtmitteln im privaten oder beruflichen Alltag auftauchen oder eine Abhängigkeit besteht, lohnt sich ein unverbindliches und kostenloses Gespräch mit den Fachleuten von KLICK. Zu auffälligem Konsumverhalten zählt bspw. übermässiger Alkoholkonsum, Medikamenten-Missbrauch, Glücksspielsucht, übermässige Onlinepräsenz, Internet-Pornografie, Kaufsucht und andere legale Süchte. Je früher Betroffene, Angehörige oder Arbeitgeber sich bei KLICK melden, umso grösser ist die Chance, gute Lösungen zu finden.
Die Notschlafstelle Luzern ist ein niederschwelliger Betrieb und bietet seit 1984 schnell und unkompliziert einen Schlafplatz und ein Dach über dem Kopf.
In sechs Zimmern stehen 15 Betten bereit. Für unsere weiblichen Gäste steht ein separates Zimmer zur Verfügung.
Die Gäste haben die Möglichkeit zum Kochen, zur Körperpflege und zum Kleiderwaschen. Der Aufenthaltsraum dient zum Morgenessen, zum Ausruhen und zum Pflegen sozialer Kontakte in einem geschützten und entspannten Umfeld.
Ein vorhandener Hygieneraum ermöglicht drogenabhängigen Menschen, selber mitgebrachte Drogen unter hygienischen und stressfreien Bedingungen zu konsumieren. Wir bieten ihnen bei Bedarf die Gelegenheit zur Beratung.
Dieses stationäre und niederschwellige Angebot bietet Männern und Frauen ab 18 Jahren längerfristig ein Zuhause. Im Obdach leben Menschen, die keine Wohnmöglichkeit haben oder durch ihre Lebensumstände und ihr Verhalten gesundheitlich gefährdet und sozial desintegriert sind. Ziel ist es, sich verlorene Wohnkompetenzen wieder anzueignen und die Eigenverantwortung zu fördern (Termine einhalten, Arbeitsmotivation).
Informations- und Beratungsstelle zu: HIV & anderen sexuell übertragbaren Infektionen, Sexualität, sexuelle Orientierung, Beziehung usw.
Beratung und Unterstützung von sucht- und armutsbetroffenen Menschen mittels Sozialberatung und freiwilliger Einkommensverwaltung. Ziel ist die Unterstützung im Bestreben nach einem kontinuierlichen Alltagsleben, Stabilität in gesundheitlichen und in finanziellen Belangen, sowie die Aktivierung und Erschliessung interner und externer Ressourcen.
Selbsthilfe Luzern Obwalden Nidwalden ist die Fachstelle für Selbsthilfe in der Region. Wir informieren Sie über die Arbeitsweise von Selbsthilfegruppen und vermitteln den Kontakt zu bestehenden Gruppen. Wir unterstützen Sie beim Aufbau einer neuen Gruppe und bei der Suche nach geeigneten Treffpunkten. Bestehende Selbsthilfegruppen beraten wir bei Fragen und Herausforderungen.
Niederschwelliges Arbeitsangebot für Randständige Menschen. Ausführung von internen und externen Arbeiten.
Das Paradiesgässli ist eine freiwillige Anlaufstelle für Familien, die von Sucht und Armut betroffen sind. Fachleute beraten und begleiten Mütter und Väter mit Suchtproblemen, sowie die Kinder und Jugendlichen aus den betroffenen Familien. Das Angebot ist niederschwellig, bedürfnisorientiert und systemisch auf die verschiedenen Mitglieder der Familien ausgerichtet. Neben Sozialberatung und Einkommensverwaltung bietet das Paradiesgässli regelmässige Animationsangebote für die ganze Familie und aufsuchende Familienarbeit an. Ziel ist es, die Lebensqualität und Kompetenz der Familien auf verschiedenen Ebenen zu fördern und stärken.
Unsere Dienstleistungen richten sich an gewalttätig handelnde Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen sowie Menschen, die beruflich mit gewaltbereiten Menschen zu tun haben.
Abklärungs-, Triage-, und Behandlungsstelle für Menschen jeden Alters, die in irgendeiner Weise durch den Konsum illegaler Drogen in innere oder äussere Konflikte geraten sind sowie ihre Angehörigen.
Das Drop-in ist eine ambulante Behandlungs- und Abklärungsstelle für opioid- oder mehrfachabhängige Menschen.
Eine Subsitutionsbehandlung bedeutet weit mehr als die kontrollierte Einnahme der verordneten Substanzen. Im Drop-in erhalten Betroffene eine bedarfsgerechte psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung, medizinische Hilfestellungen sowie Beratung zu den Themen Sucht, Substitution, psychische und physische Gesundheit, medikamentöse Therapie und Alltagsbewältigung.
Das Rauchstopp-Team begleitet die Patient und die Mitarbeiter auf dem Weg zum Nicht-Raucher.
Angebot:
- Medizinische Beratung
- Bei Bedarf medizinische Unterstützung bei der Entwöhnung
- Strategien und Motivationssupport, Coaching und Begleitung – auch langfristig
- Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt
Psychiatrische Akutklinik für die Agglomeration Luzern. Für alkoholabhängige Patientinnen und Patienten bieten wir die Durchführung körperlicher Entgiftungen (Entzüge) an, und planen mit den Betroffenen die weitere stationäre oder ambulante Behandlung. Längerfristige Suchtentwöhnungsbehandlungen führen wir nicht durch.
Beratung von Eltern, Jugendlichen und Familien.
Es werden ausschliesslich Personen aus Gemeinden beraten, die den Leistungsangeboten angeschlossen sind.
Familienberatung für Gemeinden: Greppen, Horw, Kriens, Luzern, Udligenswil, Vitznau, Weggis, Neuenkirch
Jugendberatung für Gemeinden: Greppen, Horw, Kriens, Luzern, Meggen, Udligenswil, Vitznau, Weggis, Neuenkirch
siehe auch www.contactluzern.ch
Für andere Gemeinden der Zentralschweiz: siehe www.no-zoff.ch
Spritzenautomat
Alle Angebote mit interkulturellen Übersetzung.
Wir vom Dietisberg sind seit 1904 spezialisiert für die Betreuung von Männern mit den verschiedensten Beeinträchtigungen. Gelegen in der Geborgenheit und Idylle des wunderschönen Faltenjuras beherbergen wir Männer (Betreutes Wohnen), die aus dem sozialen Gefüge gefallen sind. Ihnen wollen wir wieder Halt, Struktur und einen Boden unter den Füssen geben.
Auch können wir Tagesstruktur in folgenden Arbeitsfeldern anbieten:
- Schreinerei
- Schlosserei
- Landschaftsgärtnerei
- Gärtnerei
- Korbflechterei
- Druckerei
- Betriebsunterhalt
- Gastronomie
- Lebensmittelproduktion
- Käserei
- Metzgerei
- Bäckerei
- Hauswirtschaft
- Laden / Verkauf
Das Haus Ausserhofmatt liegt in ländlicher Umgebung in Malters und bietet Platz für zehn Personen. Der Eintritt bedingt eine Vorbehandlung im Haus Lehn oder einer anderen stationären Therapie.
In der Ausserhofmatt erhältst du mehr Freiheiten, trägst aber auch mehr Verantwortung. Deinen individuellen Wochenplan passen wir entsprechend an. Externe Angebote werden häufiger, durch das Erproben von externen Arbeitsangeboten werden die sozialen und beruflichen Kompetenzen erweitert. Bewusst gestaltest du deine Freizeit und pflegst soziale Kontakte. Zudem begleiten wir dich bei der Suche nach einer Arbeitsstelle oder einem Praktikum und unterstützen dich bei der Wohnungssuche.
Das SAVC unterstützt Männer und Frauen dabei, häuslicher Gewalt ein Ende zu setzen, unabhängig davon, ob diese physisch, psychisch, sexuell, sozial oder wirtschaftlich ist.
In den Netzwerken zur Betreuung von Drogenabhängigen konzentriert sich Préfargier derzeit auf die Betreuung während des Entzugs. Da es sich um eine rein psychiatrische Abteilung handelt, verfügt das Krankenhaus nicht über eine separate Station für diese Patienten. Ein Aufnahmeantrag für einen Entzug wird nur in einer geschlossenen Station angenommen und erfordert die vorherige Zustimmung des Patienten.
Entwöhnung im Krankenhaus, Einführung einer Substitutionsbehandlung
Die Beratungs- und Begleitungszentren von Sucht Wallis bieten Beratungs- und Begleitungsleistungen für alle Personen an, die direkt oder indirekt (Angehörige, Kinder) von einem Suchtverhalten betroffen sind.
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des CHVR bietet menschliche und professionelle therapeutische Fähigkeiten für Menschen mit psychischen Störungen an und hilft ihnen, die bestmögliche Linderung zu finden.
Die Zentren befinden sich in Martigny, Monthey, Siders und Sitten.
CONTACT Wohnen bietet im Berner Oberland Hilfe im Wohnalltag: Begleitetes Wohnen (in einer Wohnung von CONTACT) oder Wohnbegleitung (in der Wohnung des Klienten/der Klientin). Hausbesuche und psychosoziale Beratung gemäss Terminvereinbarung. Zur Förderung der Wohnkompetenz und der sozialen Integration.
Der Verein MEILESTEI und die Stiftung Ancora schlossen sich 2016 organisatorisch und rechtlich zusammen und führen ihre Tätigkeiten und Standorte als "Stiftung Ancora-Meilestei" weiter.
Die Stiftung bietet ihre Dienstleistung in Form von Prävention, Beratung, Therapie und Integration an. Sie führt ein überkonfessionelles Rehabilitationszentrum, das als sozialtherapeutische Gemeinschaft individuelle Problemstellungen flexibel angehen kann und entsprechende Therapiemöglichkeiten bietet. Das Angebot fördert die Suchtmittelabstinenz sowie die berufliche und soziale Integration im Hinblick auf ein sinnerfülltes Leben. Wir arbeiten fallführend interdisziplinär mit externen Fachpersonen zusammen.
Rehabilitation von Menschen mit Suchtproblematik sowie mit psychischen Beeinträchtigungen mittels Einhaltung einer Tagesstruktur, Stabilisierung der Lebenssituation, lebenspraktischer Bildung sowie Förderung und Aneignung von Handlungs- und Sozialkompetenzen mit dem Ziel der Sozialrehabilitation.
Das Therapiezentrum Meggen bietet eine stationäre Therapiemöglichkeit für Männer und Frauen, die alkohol- oder/und medikamentenabhängig sind. Einzelne Plätze für Personen mit Abhängigkeiten von illegalen Substanzen stehen ebenfalls zur Verfügung. Das Therapiekonzept richtet sich nach den Anforderungen, die eine bewusste Lebensführung mit abstinenter Lebensweise und selbstverantwortlichem Handeln an den Einzelnen stellt.
Information, Beratung und Begleitung für Menschen mit Suchtproblemen sowie Angehörige und Mitbetroffene. Einzel-, Paar- und Familientherapien, Vermittlung und Vorbereitung von stationären Entzugs- und Kuraufenthalten, Nachbetreuung, Weiterbildungen in Betrieben, für Ärzte, Behörden sowie weiteren sozialen Institutionen. Öffentlichkeitsarbeit. Für im Bezirk Meilen wohnende oder arbeitende Personen kostenlos. Politisch und konfessionell neutral. Schweigepflicht zugesichert.
Die Privatklinik Hohenegg ist eine Spezialklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - exklusiv für Privat- und Halbprivatversicherte.
Sie bietet medizinische Fachkompetenz, erstklassigen Komfort sowie Ruhe und Diskretion in einer einmaligen Atmosphäre an bevorzugter Lage hoch über dem Zürichsee. Die Klinik ist spezialisiert auf die Behandlung von depressiven Erkrankungen, Burnout und Belastungskrisen, Angsterkrankungen, Alterspsychotherapie sowie psychosomatische Erkrankungen.
Jugendberatung:
Niederschwellige ambulante Beratungsstelle bei allen Fragen, Problemen und Krisen rund ums Erwachsenwerden. Sucht ist dabei nur nur eines von vielen Themen. Das psychologische Beratungsangebot umfasst Einzelberatungen für Jugendliche und junge Erwachsene, Gruppen, Elterncoaching, Famlienberatung, Fachberatung, E-Mail-Beratung.
Suchtprävention:
Suchtprävention will Suchtproblemen zuvorkommen. Deshalb setzt sie an, wo Sucht beginnt: im Alltag, in der Familie, in der Schule, in der Gemeinde, im Verein. Der Samowar initiiert, begleitet und koordiniert die suchtpräventiven Bemühungen im Bezirk Meilen.
Alle Angebote mit interkulturellen Übersetzung.
In der Privatklinik Meiringen finden Menschen mit allen Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung, Pflege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinisch-psychiatrischen und pflegerischem Wissensstand. Die Privatklinik Meiringen steht Patientinnen und Patienten aller Versicherungskategorien aus dem In- und Ausland offen. Seit 2012 bietet die Suchtstation West1 22 Behandlungsplätze für eine qualifizierte Suchtbehandlung an. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Verhaltenssüchten
- Professionelle und nachhaltige Begleitung
- Erhöhte Erfolgschancen in Kleingruppen: Trainings in St. Gallen, Balgach, Mels und St. Gallenkappel; 3 x 3 Stunden plus Telefoncoachings und Handbuch
- Persönliche Rauchstopp-Beratung im Kantonsspital St. Gallen, Lungenzentrum
071 494 99 55, lungenzentrum@kssg.ch. Mehr Informationen unter: www.kssg.ch/lungenzentrum/leistungsangebot/rauchstopp-sprechstunde
Das CARL hat zwei Tätigkeitsbereiche
- Wohnbereich (ca. 121 Betten), dessen Betreuungsform darauf abzielt, die Verhaltensstörungen der Gäste zu bewältigen und dabei vor allem ihre Autonomie zu erhalten und zu fördern;
- einen Arbeitsbereich (117 Betten), der in integrative Berufsbereiche gegliedert ist und in dem nach Möglichkeit die Rehabilitation und Wiedereingliederung dieser Kategorie von Nutzern in den Produktionskreislauf angestrebt wird.
Ambulante Einrichtung. Multidisziplinäre Beratungs-, soziale und psychologische Unterstützungsdienste für Menschen mit Alkoholproblemen und ihre Familien. Beratung in Alkoholkunde.
Angebote:
- Prävention
- Beratung
- Ausbildung
Mehr Informationen unter: https://www.legapolmonare.ch/it/lega-polmonare-ticinese/vorrei-smettere-di-fumare.html
Das Kompetenzzentrum Sucht (CCD) soll den Antragstellern helfen, einen individuellen therapeutischen Weg zu finden, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
- Informationen über die Ursachen und Risiken des Rauchens
- Arbeit an der Motivation, die nötig ist, um Nichtraucher zu werden
- Unterstützung bei der Bewältigung von Schwierigkeiten und beim Erkennen der eigenen Ressourcen
- Vorgeschlagener Weg mit mehreren Schritten, die wiederum in zwei Hauptphasen unterteilt sind: eine Vorbereitungs- und eine Aktionsphase
- Unterstützung auf fachlicher und psychologischer Ebene durch individuelle Beratung und gezielte Konsultationen
Das Bürgerheim ist das Heim für Menschen, welche sich alleine nicht mehr zurecht finden. Zu günstigen Tarifen bieten wir als altersunabhängiges, offenes Haus ein Dach über dem Kopf.
70 Wohnplätze, 70 geschützte Arbeitsplätze.
La Fontanelle beherbergt 17 Jugendliche zwischen fünfzehn und achtzehn Jahren (Mädchen und Jungen, getrennt), die eingesperrt waren oder möglicherweise eingesperrt werden, Wiederholungstäter mit Schulversagen und Arbeitsverweigerung, die sich manchmal gewalttätig und aggressiv verhalten und deren persönliche oder familiäre Probleme sich zu Straftaten oder Drogenmissbrauch ausgeweitet haben. Deshalb werden sie auch als Straftäter bezeichnet. Sie kommen aus der französischsprachigen Schweiz und werden hauptsächlich von Jugendgerichten oder Sozialdiensten für mindestens ein Jahr eingewiesen.
Der Konsum von Cannabis, Alkohol und anderen psychotropen Substanzen gehört oft zu den Erfahrungen, die man als Jugendlicher macht. Er kann jedoch ein solches Ausmaß annehmen, dass er die Entwicklung des Jugendlichen und die Fähigkeit seiner Umgebung, ihn zu begleiten, behindert. Der Konsum wird dann zu einem eigenständigen Problem, das besondere Aufmerksamkeit erfordert. DEPART ist ein interdisziplinäres Team (Sozialarbeiter, Erzieher, Krankenschwester, Kinderpsychiater, Psychologe), das sich an Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren, ihr Umfeld und an Fachleute aus dem Bildungs-, Sozial-, Medizin-, Psychiatrie-, Justiz-, Schul- und Berufsnetzwerk wendet.
Die Beratungs- und Begleitungszentren von Sucht Wallis bieten Beratungs- und Begleitungsleistungen für alle Personen an, die direkt oder indirekt (Angehörige, Kinder) von einem Suchtverhalten betroffen sind.
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des CHVR bietet menschliche und professionelle therapeutische Kompetenzen für Menschen mit psychischen Störungen an und hilft ihnen, die bestmögliche Linderung zu finden. Die Zentren befinden sich in Monthey, Martigny, Siders und Sitten.
Entwöhnungskuren und Vorbereitung auf eine Nachsorge.
Der Konsum von Cannabis, Alkohol und anderen psychotropen Substanzen gehört oft zu den Erfahrungen, die man als Jugendlicher macht. Er kann jedoch ein solches Ausmaß annehmen, dass er die Entwicklung des Jugendlichen und die Fähigkeit seiner Umgebung, ihn zu begleiten, behindert. Der Konsum wird dann zu einem eigenständigen Problem, das besondere Aufmerksamkeit erfordert. DEPART ist ein interdisziplinäres Team (Sozialarbeiter, Erzieher, Krankenschwester, Kinderpsychiater, Psychologe), das sich an Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren, ihr Umfeld und die Fachleute des Netzwerks wendet, Beratung, ob es sich um Erziehung, Sozialarbeit, Medizin, Psychologie oder auch um Justiz, Schule und Beruf handelt.
Die Unité de Traitement des Addictions (UTA) ist ein multidisziplinäres ambulantes Zentrum, dessen Aufgabe es ist, alle Personen, die von einem Suchtproblem betroffen sind, zu empfangen, zu orientieren und zu betreuen. Sie soll auch Präventionsmaßnahmen für Konsumenten von psychotropen Produkten (Alkohol, Drogen und Medikamente) durchführen.
Niedrigschwellige, ambulante Anlaufstelle für Beratung, sozialmedizinische Unterstützung und Orientierung für Menschen, die psychoaktive Produkte konsumieren, und ihre Angehörigen. Unterstützung des regionalen sozialen und medizinischen Netzwerks.
Die Sprechstunde in Morges bietet:
- Untersuchungen und Diagnosen
- Behandlung und Pflege von psychischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen (alle Pathologien).
- einen therapeutischen Ansatz, der sich auf den Patienten, seine Familie und sein Umfeld, die therapeutische Beziehung und die Kontinuität der Pflege konzentriert.
Alle Erwachsenen, die sich vorübergehend in Schwierigkeiten befinden, w+h ab 18 Jahren. Soziale und berufliche Wiedereingliederung. Grundschulbildung, praktische Ausbildung und C.F.C. in Bäckerei, Friseur, Malerei, Schreinerei, Tischlerei, Reinigung, kaufmännische Angestellte.
Rel'Aids unterstützt die Person oder Familie, die sich in Schwierigkeiten befindet, bei der Suche nach konkreten Lösungen. Ihre Intervention ist intensiv und kurzfristig. Für eine längerfristige Betreuung leitet Rel'Aids die Person oder Familie an eine geeignete Struktur weiter.
- Ein kompetentes Team für alle Suchtarten.
- Anonym / Kostenlos im gesamten Kanton Waadt.
- Für Drogenkonsumenten und ihre Familien
- Rendezvous möglich bei Ihnen zu Hause oder an einem von Ihnen gewählten Ort (z.B. ein Café)
Das Foyer-Relais bietet sozialpädagogische Leistungen an, die auf eine sozio-professionelle Wiedereingliederung abzielen. Folgende Bereiche werden mit der Person bearbeitet: Beschäftigung, Ausarbeitung und Umsetzung eines Ausbildungsprojekts, Erlernen der administrativen und finanziellen Verwaltung, Erwerb von Kompetenzen im Zusammenhang mit der Bewältigung des Alltags, Planung und Durchführung von Schritten zum Zugang zu einer Wohnung im Hinblick auf die Entlassung. Die Betreuung konzentriert sich auf die individuellen Projekte und berücksichtigt die Person in ihrer Gesamtheit. Nach dem Eintritt in das Heim wird die Person dazu angehalten, entweder in den Eingliederungsbetrieben der Stiftung oder in einem Unternehmen der Region zu arbeiten.
Auf Anregung einer Gruppe von Frauen treffen sich suchtkranke Mütter aus der Region Lausanne, die von einer Straßensozialarbeiterin begleitet werden, wöchentlich im "Café des Mamans", um sich über die Sorgen und Schwierigkeiten auszutauschen, die die Frauen dabei haben, als Frauen, Mütter und Suchtkranke anerkannt und unterstützt zu werden. Dieser Austausch ermöglicht es, die Komplexität der mit dieser multiplen Identität verbundenen Herausforderungen aufzuzeigen und das Bedürfnis zu wecken, in ihrer Elternschaft begleitet und unterstützt zu werden, und nicht nur als Suchtkranke oder z. B. als gefährdete Frauen.
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als eine Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Eine Tabakberatung bietet eine Begleitung durch eine spezialisierte Ärztin an, um :
- die persönliche Situation zu bewerten (Grad der Abhängigkeit, persönliche Ziele, Motivation, Hemmnisse für den Rauchstopp usw.).
- gemeinsam das Ziel zu definieren
- daran arbeiten, die Motivation aufzubauen und zu stärken
- die Mittel zu bewerten, die zur Unterstützung des Vorgehens erforderlich sind
- die konkrete Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen neu zu bewerten und sie gegebenenfalls anzupassen
Alle Angebote werden mit einer interkulturellen Übersetzung angeboten.
Ambulante und medizinische Leistungen durch ein hochqualifiziertes interdisziplinäres Team: Psychiater, Psychologe, Internist, Krankenschwester und Sozialarbeiter.
Murimoos werken und wohnen bietet 93 Wohn- und Arbeitsplätze (geschützte Arbeit und Beschäftigung) für psychisch, körperlich oder sozial benachteiligte Menschen aller Altersgruppen. Es ist eine durch das Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau anerkannte Einrichtung mit einem Leistungsvertrag, IVSE anerkannt. Die Institution hat keinen therapeutischen Charakter, sondern einen sozialpädagogischen und arbeitsagogischen Auftrag.
Es erfüllt einen sozialen Auftrag und schliesst Lücken zwischen dem freien Erwerbsleben und verschiedenen spezialisierten Institutionen.
Die Institution ist abstinent geführt und bietet auch Wohnen in Aussenwohngruppen an.
Eine langjährige Gewohnheit aufzugeben, erfordert meistens Unterstützung. Die Nikotinberatung des Spitals Muri begleitet Raucherinnen und Raucher während des Abgewöhnungsprozesses. Wir unterstützen Sie dabei, sich auf den Rauchstopp vorzubereiten, ihn umzusetzen und langfristig zu erhalten.
Die Nikotinberatung steht allen offen, die mit dem Rauchen aufhören wollen. Durch gezielte Beratung und auf Sie persönlich zugeschnittene Handlungsstrategien können Sie lernen, rauchfrei zu werden und langfristig auch zu bleiben.
L'Epi, eine Institution mit 10 Betten (+ 2 externe), bietet Menschen mit Alkoholproblemen (oder sogar Polytoxikomanen) die Möglichkeit, eine Zeit ohne Suchtmittel zu leben (Abstinenz). Den aufgenommenen Personen zu helfen, Ressourcen zu entwickeln, die ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglichen, ist unser Ziel, das wir durch eine individuelle sozialpädagogische und sozioprofessionelle Betreuung umsetzen. L'Epi ist eine waadtländische Institution, die sich in der Broye befindet und je nach geografischer Konfiguration eine interkantonale Institution ist. Der Kanton Freiburg ist der Standortkanton und der Kanton Waadt der antwortende Kanton.
Die Behandlungsschwerpunkte der Privatklinik Wyss sind Depressionen, Stressfolgestörungen (wie Burnout), Angst- und Zwangsstörungen, Abhängigkeitserkrankungen, psychische Störungen im Alter, Sportpsychiatrie sowie Beeinträchtigungen der Emotionsregulation. Im stationären Setting stehen zudem eine Kriseninterventions- und eine Akutabteilung zur Verfügung. Im ambulanten Bereich bestehen zusätzliche Angebote für Patient:innen mit Tumorerkrankungen (Psychoonkologie) sowie diverse Gruppenangebote zu oben genannten Behandlungsschwerpunkten.
Die Beratungs- und Präventionsstelle bietet fachliche Information, individuelle Beratung und Unterstützung für Einzel-, Paar- und Familienberatung. Begleitung von Partnerin oder Partner, Eltern, Kindern und anderen Angehörigen von Betroffenen sowie von Arbeitgebern.
Die Perspektive Thurgau bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungs- und Behandlungsangebot im ambulanten Suchtbereich an.
Unsere Dienstleistungen sind im Kanton an sechs verschiedenen Standorten abrufbar.
Der Spritzenautomat wird in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Apotheke betrieben.
Entzug von Alkohol und Medikamenten; Entwöhnungstherapie (TAM) mit 10-wöchigem Therapieprogramm, abstinenzorientiert. Schwerpunkt Komorbiditäten.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Das Projekt Alp bietet umfassend betreute Einzelplätze in dafür geeigneten Gastfamilien für Jugendliche, Frauen und Männer mit Kindern, die bei der selbstständigen Bewältigung ihres Alltags vorübergehend nicht mehr zurechtkommen. Die Klientinnen und Klienten leben und arbeiten im jeweils gegebenen Rhythmus und Tagesablauf der Gastfamilie mit. Dauer und Zielsetzungen der Platzierungen werden immer individuell vereinbart. Jede Platzierung wird von einer Fachperson des Projekt Alp begleitet. Die Dauer eines Aufenthalts variiert zwischen 14 Tagen und 24 Monaten.
Unser Behandlungskonzept orientiert sich an psychodynamisch-kognitiven Modellen und einer recoveryorientierten Haltung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Ressourcen der Patienten und ihres Umfelds.
Unser Angebot:
- Ärztliche Eintrittsuntersuchung und medizinische Betreuung während des Aufenthaltes
- Qualifizierte körperliche Entzugsbehandlung
- Stationäre Therapie von entzogenen oder teilentzogenen drogenabhängigen Personen.
- Regelmässige Gruppentherapie und einzeltherapeutische Gespräche
- Psychotherapie
- Traumabearbeitung
- NADA-Akupunktur und Entspannungstraining
- Sport und Milieutherapie
- Ergotherapie
- Sozialarbeiterische Beratung und Unterstützung
- Paarbehandlung
Offene Spezialabteilung der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen für Entzug und Therapie von alkohol-/medikamentenabhängigen PatientInnnen. Behandlung von somatischen und psychischen Begleiterkrankungen.
Der Schwerpunkt der Behandlung auf der offen geführten S2-ReThur liegt auf der psychotherapeutischen Behandlung der Abhängigkeitserkrankung sowie den häufig bestehenden Begleiterkrankungen (zum Beispiel Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, Traumafolgestörungen, Essstörungen, ADHS oder psychosomatische Erkrankungen). Die Station umfasst maximal 14 Behandlungsplätze.
Uns ist eine individuelle Beziehungs- und Behandlungsgestaltung im Sinne einer Recoveryorientierung sehr wichtig. Dabei stehen die Sichtweise und das Erleben der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt. Intervallbehandlungen, z.B. bei Traumafolgestörungen, sind möglich.
Starten Sie während ihres Spitalaufenthaltes mit dem rauchfreien Leben oder melden Sie sich ambulant zu einer ersten kostenlosen und unverbindlichen Beratung an.
Weitere Informationen: www.lungenliga-tg.ch
Die Lungenliga Glarus unterstützt und begleitet Sie bei Ihrem persönlichen Projekt "Rauchstopp".
Angebote:
- Individuelle Rauchstopp-Beratung mit 4 bis 6 Konsultationen. Planung des individuellen Rauchstopps. Beratung bei möglichen Schwierigkeiten und Hilfe bei der Festigung des neuen Verhaltens
- Lungenfunktionstest
Die Lungenliga Glarus arbeitet zusätzlich delegiert für das Kantonsspital Glarus: https://www.ksgl.ch/fachbereiche-leistungsangebot/therapie-und-bewegung/rauchstopp-beratung#&panel1-1
Schadensminderung und Überlebenshilfe: Empfang und Mahlzeiten / Beschäftigung (gemeinnützige Arbeit, sozio-professionelle Integration, Workshops, Gemüsegarten) / Sozialbüro (Telefon, Internetzugang, Zeitungen) / Verteilung und Austausch von sterilem Injektionsmaterial / Grundversorgung / Beratung und Kurse zur Schadensminderung / Spritzenautomat.
Sucht Neuenburg bietet gezielte Leistungen für eine Bevölkerung, die von Suchtproblemen betroffen ist. Die individuellen oder kollektiven Angebote zur Prävention, Behandlung oder Risikominderung ermöglichen eine bessere Lebensqualität, wobei die Ressourcen jedes Einzelnen berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Eingliederung der Betroffenen in die Gemeinschaft zu fördern, indem ihre Autonomie bewahrt oder entwickelt wird.
Unabhängig von den verwendeten Produkten, der Art des Konsums (wenig problematisch, problematisch, abhängig) und dem Motivationsstadium des/der Konsumenten/in werden von einem multidisziplinären Team Behandlungsmöglichkeiten angeboten.
Sucht Neuenburg bietet gezielte Leistungen für eine Bevölkerung, die von Suchtproblemen betroffen ist. Die individuellen oder kollektiven Angebote zur Prävention, Behandlung oder Risikominderung ermöglichen eine bessere Lebensqualität, wobei die Ressourcen jedes Einzelnen berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Eingliederung der Betroffenen in die Gemeinschaft zu fördern, indem ihre Autonomie bewahrt oder entwickelt wird.
Unabhängig von den verwendeten Produkten, der Art des Konsums (wenig problematisch, problematisch, abhängig) und dem Motivationsstadium des/der Konsumenten/in werden von einem multidisziplinären Team Behandlungsmöglichkeiten angeboten.
Alle Personen, die in einer komplizierten Situation im eigenen Leben oder im Leben einer nahestehenden Person leben und das Bedürfnis verspüren, andere Personen in einer ähnlichen Situation zu treffen, um sich auszutauschen und sich gegenseitig zu helfen, werden ermutigt, mit der kantonalen Anlaufstelle der Stiftung Selbsthilfe-Info Schweiz Kontakt aufzunehmen. Wir listen alle selbstverwalteten Selbsthilfegruppen in der Region auf. Eine Datenbank ist auch auf unserer Website zugänglich. Es kann eine Suche durchgeführt werden, um die richtige Selbsthilfegruppe für die jeweilige Situation zu finden, oder es kann eine Begleitung bei der Gründung einer Gruppe zu diesem Thema angeboten werden. Alle Dienste sind kostenlos.
Angebote:
Kostenlose Infoveranstaltung: Beurteilung der Abhängigkeit und der Motivation zum Aufhören, Informationen über die verschiedenen verfügbaren Mittel und Unterstützungsangebote, Messung des Kohlenmonoxidgehalts in der ausgeatmeten Luft.
Persönliches Coaching in 6 Schritten: 3 zur Vorbereitung des Rauchstopps und 3 zur Festigung des Rauchstopps und zur Vermeidung eines Rückfalls.
Niedrige Preise, für Jugendliche in der Ausbildung kostenlos.
Die entero Klinik, Entzug Neuenhof, ist eine anerkannte sozialmedizinische Einrichtung für Entzugsbehandlungen von Erwachsenen und Jugendlichen, ab 16 Jahren, die von legalen oder illegalen Drogen abhängig sind (in begründeten Fällen können auch unter 16-Jährige aufgenommen werden).
Das Wohnheim Ufwind ist ein stationäres Früherfassungsangebot für Jugendliche mit Suchtproblemen und verschiedenen Fehlentwicklungen, die dafür eine fachliche Beratung, Förderung und Therapie brauchen.
- Die Jugendarbeit unterstützt die Jugendlichen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
- Die Jugendarbeit schafft Rahmenbedingungen, welche das Entwicklungspotential der Jugendlichen fördern.
- Die Jugendarbeit ist ein unverzichtbarer Akteur bei politischen Prozessen und Entscheidungen, welche Kinder und Jugendliche betreffen.
Die casa fidelio ist die erste und bisher einzige Einrichtung in der Schweiz, deren Konzept konsequent männerspezifisch ausgerichtet ist. Im Zentrum unserer Tätigkeit steht die Wiedereingliederung süchtiger erwachsener Männer (Alkohol, Drogen, Medikamente, Spielsucht).
Die Therapie berücksichtigt den Umgang mit Sucht, Krisen, eigenen Ressourcen und Lebensentwürfen.
Neben der Aufarbeitung der Suchtproblematik setzen wir folgende Schwerpunkte: Realistische Arbeit, Zusammenleben, Gesundheitsverhalten, Jobcoaching sowie Kochen und Haushaltsführung. Unsere Ziele sind das Erlangen von Selbstvertrauen, Handlungskompetenz sowie die Wiedereingliederung in die Arbeitswelt und in ein soziales Umfeld.
Das MZjE Arxhof ist eine offene Einrichtung des Strafvollzugskonkordats Nordwest- und Innerschweiz, eingegliedert in die Sicherheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft. Die Institution mit 80 Mitarbeitenden bietet maximal 43 Plätze für delinquente junge Männer zwischen 17 und 25 Jahren. Die interdisziplinäre Arbeit zwischen Sozialpädagogik, Berufsbildung und psychologisch-forensischem Dienst richtet sich nach den Vorgaben des Risikoorientierten Sanktionenvollzugs (ROS). Weitere Infos unter www.arxhof.ch.
Die Klinik für Suchttherapie, Therapie Niederlenz ist eine anerkannte, fachärztlich geleitete Klinik zur Behandlung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. In einem familiären Rahmen sollen die berufliche und soziale Integration, eine höhere Selbständigkeit und Lebensqualität durch sozialtherapeutische Begleitung, kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientierte, integrative Psychotherapie, Arbeitsagogik und Sozialberatung erreicht werden.
- Beratung und Begleitung von Personen, aus der Gemeinde Uzwil und der Gemeinde Oberbüren SG, welche sich mit dem Thema Sucht konfrontiert sehen
- Beratung von Angehörigen und Bezugspersonen
- Psychosoziale Hilfe (Einzel-, Paar- und Familiengespräche)
- Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten im Suchtbereich
Niedrigschwellige, ambulante Anlaufstelle für Beratung, sozialmedizinische Unterstützung und Orientierung für Menschen, die psychoaktive Produkte konsumieren, und ihre Angehörigen. Unterstützung des regionalen sozialen und medizinischen Netzwerks.
Der Konsum von Cannabis, Alkohol und anderen psychotropen Substanzen gehört oft zu den Erfahrungen, die man als Jugendlicher macht. Er kann jedoch ein solches Ausmaß annehmen, dass er die Entwicklung des Jugendlichen und die Fähigkeit seiner Umgebung, ihn zu begleiten, behindert. Der Konsum wird dann zu einem eigenständigen Problem, das besondere Aufmerksamkeit erfordert. DEPART ist ein interdisziplinäres Team (Sozialarbeiter, Erzieher, Krankenschwester, Kinderpsychiater, Psychologe), das sich an Jugendliche zwischen 12 und 20 Jahren, ihr Umfeld und an Fachleute aus dem Bildungs-, Sozial-, Medizin-, Psychiatrie-, Justiz-, Schul- und Berufsnetzwerk wendet.
Die Sprechstunde in Nyon bietet:
- Untersuchungen und Diagnosen
- Behandlung und Pflege von psychischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen (alle Pathologien).
- einen therapeutischen Ansatz, der sich auf den Patienten, seine Familie und sein Umfeld, die therapeutische Beziehung und die Kontinuität der Pflege konzentriert.
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als eine Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Private Klinik
Chratten Auszeit wurde Anfang Mai 2017 eröffnet.
Chratten Auszeit bietet Klientinnen und Klienten in schwierigen Situationen schnell und unbürokratisch für eine Zeitspanne von ein bis vier Wochen einen stationären geschützten Rahmen. Das Angebot richtet sich auch an Zuweiser von stationären und ambulanten Suchthilfestellen.
Besonderheiten:
- der Zuweiser formuliert den Behandlungsauftrag
- Eintritt innert 24 bis 48 Stunden
- Abholdienst vor Ort
- Bitte beachten Sie: unsere Räumlichkeiten sind nicht rollstuhlgängig
Die Lilith ist eine Mutter-Kind Institution, in welcher Frauen mit einer psychischen Erkrankung, einer Abhängigkeitserkrankung, mit einer Mehrfachdiagnose oder einer kognitiven Beeinträchtigung mit ihren Kindern eine stationäre, sozialtherapeutische Therapie machen können. Der Aufenthalt in der Lilith soll den Klientinnen zu Abstinenz, Selbständigkeit, Eigenverantwortung und neuen Bewältigungsstrategien und Verhaltensweisen für den Alltag verhelfen. Die Therapieinhalte werden den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Klientinnen angepasst. Die Lilith bietet Platz für 18 Frauen mit und ohne Kinder und 10 Plätze für Kinder
Die Lilith führt eine Tagesstätte in Form eines Kreativ-Ateliers für intern und extern lebende Frauen ab 18 Jahren. Weiter bietet die Lilith sozialpädagogische Familienbegleitung im ambulanten Setting an (15 Plätze).
Das frisch renovierte Haus Lehn liegt idyllisch in der Nähe von Luzern in Kriens, Obernau. Es bietet Platz für 15 Personen. Unsere Klientinnen und Klienten erwartet eine individuelle Begleitung mit einem individualisierten Wochenplan durch ein interdisziplinäres Team.
Der Eintritt ist freiwillig oder erfolgt im Rahmen des Massnahmenvollzuges (Art. 60). Eine substituierte Behandlung ist möglich. Nach abgeschlossener Entzugsbehandlung und Vorliegen einer Kostengutsprache, kann der Eintritt schnell und unbürokratisch erfolgen.
- Beratung und Begleitung von Personen aus Oberuzwil und Jonschwil, welche sich mit dem Thema Sucht konfrontiert sehen
- Beratung von Angehörigen und Bezugspersonen
- Psychosoziale Hilfe (Einzel-, Paar- und Familiengespräche)
- Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten im Suchtbereich
Psychiatrische Klinik, diagnostisch und geschlechtlich gemischte Stationen; integrierte Entzüge Alkohol und Drogen, Rehabilitation Alkohol, Überbrückungsaufenthalte, Dualdiagnosen. Die Klinik ist zuständig für Abklärungen, Behandlungen und Rehabilitation von PatientInnen der Konkordatskantone Uri, Schwyz und Zug (Aufnahme von ausserkonkordats Patientinnen und Patienten möglich nach Absprache und Kostengutsprache). Keine spezielle Entzugsstation.
Das Wohnen Bachmoos in Obfelden bietet die Möglichkeit zu Selbstständigkeit in einer gemischten Wohnform mit anderen Mieterinnen und Mietern. Je nach individueller Situation erhalten Klientinnen und Klienten auch hier Unterstützungsleistungen in ambulanter Form.
- Im Bachmoos stehen Selbständigkeit und Selbstbestimmung im Vordergrund.
- Punktuelle Unterstützungsangebote sorgen für Nachhaltigkeit.
- Es stehen in zwei mit einem grossen Garten verbundenen Mehrfamilienhäusern insgesamt neun Wohnungen in verschiedenen Grössen zur Verfügung.
Schwerpunktangebote: Fokussierte Entzugsbehandlung nach neustem, evidenzbasiertem, medizinischem, psychiatrisch-psychotherapeutischem und psychologischem Kenntnisstand. Sehr erfahrenes, kompetentes, kontinuierlich geschultes, multidiziplinäres Behandlungsteam (Psychiater, Psychotherapeuten, Psychologen, Internisten, Ergo- und Physiotherapeuten, Pflegefachpersonen HF/FH, Sozialarbeiter, FaGe).
Die Beratungsstelle Opferhilfe unterstützt Menschen, die durch eine Straftat körperlich, psychisch oder sexuell verletzt worden sind. Anonym und kostenlos.
Wir beraten und informieren auch Fachpersonen und bieten Schulungen und Öffentlichkeitsarbeit an.
Substitutionsgestützte Beahndlungen (Diaphin, Methadon, Buprenorphin oder andere) mit medizinisch-psychiatrischer, psychologischer und psychosozialer Begleitung. Die Behandlung berücksichtigt psychiatrische und psychosoziale Aspekte, fokussiert auf individuelle Ziele zwischen Schadensminderung/Überlebenshilfe bis hin zu Therapie/Rehabilitation. Ambulante Kriseninterventionen sowie die Vermittlung von stationären Kriseninterventionen, Teil- oder Totalentzüge sind bei Bedarf möglich.
- Unterstützung bei der Rauchentwöhnung oder beim vorübergehenden Rauchstopp aufgrund eines Spitalaufenthalts
- Gewohnheitsabklärung
- Einschätzung der Nikotinabhängigkeit
- Erarbeitung von Ablenkungsstrategien
- Beratung zum Umgang mit Entzugssymptomen
- medikamentöse Therapie
Angebote:
- Einzel- Rauchstoppberatung
- Gruppen-Rauchstoppberatung
- Rauchstoppberatung bei Jugendlichen
Die Suchthilfe Ost GmbH (SHO) bietet Dienstleistungen im Suchtbereich für die solothurnischen Gemeinden der Bezirke Dorneck, Gäu, Gösgen, Olten, Thal und Thierstein.
• Case Management
• Beratung
• Begleitetes Wohnen
• Unterstütztes Arbeiten
• Prävention
• Stadtküche
Onlineberatung: www.SafeZone.ch
Mittagessen, Abendessen, offene Sprechstunde
Der Verein WG Treffpunkt wurde im Jahr 2004 gegründet. Der Verein bezweckt die Schaffung und den Betrieb von sozialen und therapeutischen Einrichtungen mit dem Ziel, Menschen mit psychischen, somatischen, suchtbedingten oder anderen sozialen Beeinträchtigungen in eine möglichst selbständige, handlungsfähige, lebensbejahende Existenz zu führen. Heute ist der Verein in folgenden Fachbereichen tätig:
- Fachbereich Sucht (Betreut Wohnen, Begleitet Wohnen, Nachbetreuung)
- Fachbereich psychische Behinderung (sozialtherapeutisches Wohnen, Nachbetreuung)
- Fachbereich Beschäftigung (Beschäftigung und berufliche Integration)
Die Pischte ist das Taglohnprogramm des Vereins Plattform Glattal. Wir bieten Erwerbslosen ab 18 Jahren, die vorübergehend oder langfristig nicht im regulären Arbeitsalltag bestehen können, eine geregelte und begleitete Beschäftigung an und fördern ihre handwerklichen und sozialen Fähigkeiten. Die Betreuungsform zielt darauf ab, vorhandene Fähigkeiten und Ressourcen der Teilnehmer zu erkennen, zu unterstützen und zu fördern. Durch die regelmässigen Arbeitseinsätze werden die Chancen der Teilnehmenden auf eine Eingliederung erhöht.
Betreuung von Drogenabhängigen mit oder ohne Methadonkur.
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzerinnen und Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Die Klinik Santa Croce ist eine der wichtigsten psychiatrischen Behandlungseinrichtungen im Kanton Tessin und die einzige in der Region Sopraceneri. Wir stellen den Patienten ein multidisziplinäres Team zur Verfügung, das auf die Behandlung der wichtigsten psychiatrischen Störungen des DSM-5, einschließlich Substanzabhängigkeit und psychiatrisch schädigendes Verhalten, spezialisiert ist, um die bestmögliche Behandlung anzubieten und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Mit dem Ziel, die Wahl der Abhängigkeit zu ermöglichen, richtet sich das Aufnahmezentrum "Le Radeau" an alle Personen, deren Wunsch es ist, den Willen zu erproben oder zu verwirklichen, den Missbrauch von Drogen und Alkohol einzustellen sowie jede andere Form der Abhängigkeit zu verringern.
Das Zentrum richtet sich auch an Personen, die ihre Substitutionsbehandlung stabilisieren oder reduzieren möchten.
Das Bildungsteam verpflichtet sich, alles zu tun, um die aufgenommenen Personen in ihrem Vorhaben zu unterstützen.
Die Sozialtherapie Ulmenhof ermöglicht Distanz zum belasteten Umfeld und eine Neuorientierung. Unsere Tagesstruktur mit ihrer breiten Palette an Beschäftigungen und unser Therapieangebot ermöglichen die Wiederentdeckung und Stärkung der persönlichen Ressourcen und fördern die Fähigkeit, die anstehenden Entwicklungsschritte zu machen.
- Wir befähigen Eltern und Kinder, ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen und fördern eine gesunde Kind-Eltern-Beziehung.
- Wir unterstützen Einzelpersonen und Paare bei der sozialen und beruflichen Integration mit dem Ziel einer selbstbestimmten und sinnerfüllten Lebensführung.
Betreuung von Drogenabhängigen mit oder ohne Methadonkur.
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als eine Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Zentrum für die sozio-professionelle Wiedereingliederung von Drogenabhängigen.
Das Konzept richtet sich insbesondere an drogenabhängige Menschen, die positive Lebensentscheidungen entdecken und entwickeln möchten, die den Drogenkonsum überflüssig machen. Das Konzept ist das Ergebnis langjähriger Erfahrung und fügt sich in die Dynamik der Entwicklung der Betreuung von Drogenabhängigen ein, die auf Abstinenz und sozio-professionelle Wiedereingliederung abzielt. Es berücksichtigt die Anforderungen des QuaTheDA-Referenzsystems und der GREA-Rahmenbedingungen speziell in Bezug auf die Betreuung von Frauen und Männern.
- Beratung vor allem für Erwachsene über 40 Jahre, für Patientinnen und Patienten, die von einem Arzt oder einer Ärztin überwiesen werden, oder für Personen mit einer anderen Begleiterkrankung (z.B. COPD, Emphysem, ...).
- Spezialisierte Beratungen durch in Tabakologie ausgebildete Fachkräfte, um die Chancen zu erhöhen, nicht rückfällig zu werden.
- Sprechstunden in Peseux oder La Chaux-de-Fonds; im Hôpital Pourtalès in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Lungenheilkunde.
- Bei Patienten, die von der Lungenliga Neuenburg betreut werden und nicht die Möglichkeit haben, nach Hause zu reisen, können die Spezialisten Hausbesuche machen.
Pension: 022 792 00 11, 13 Plätze für Männer und Frauen ab 18 Jahren in schwierigen sozialen Situationen, aktive Drogenabhängige nicht zugelassen.
Gemischtgeschlechtlich, offen geführte Station für Personen im Alter bis ca. 60 Jahren, die einer stationären, psychotherapeutisch orientierten Kurzzeittherapie zur raschen Reintegration ins Alltagsleben bedürfen.
Gemischtgeschlechtlich, offen geführte Station für Personen im Alter von bis zu 60 Jahren, die wegen psychischer Störungen oder Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (Alkohol, Medikamente, illegale Drogen) stationär psychiatrisch behandelt werden wollen. Nebst der substanzbedingten Störung, die den Behandlungsschwerpunkt bildet, behandeln wir auch davon unabhängige psychische Leiden mit. Die Station hat eine niedrige Eintrittsschwelle.
Beratungs- und Therapieangebote, Schulungen
- für Menschen mit einer Abhängigkeitsproblematik (Alkohol, Cannabis, Tabak, Kokain, Medikamente) und anderen Abhängigkeiten
- für Angehörige
- für Firmen, Institutionen, Behörden
Die Lungenliga Zentralschweiz deckt folgende Kantone ab: LU, NW, OW, SZ, UR, ZG
Angebote:
- Einzelberatung telefonisch oder persönlich
- Kostenlose Rauchstopp-Beratung für Jugendliche, einzeln oder in Kleingruppen
- Kurzintervention telefonisch
- Rauchstopptrainings in Betrieben
Die Abteilung besteht aus Fachleuten aus den verschiedenen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens sowie aus Verwaltungspersonal. Wir arbeiten mit Ärzten und öffentlichen und privaten Institutionen zusammen, die im Bereich der Sucht tätig sind.
Es handelt sich um eine Möglichkeit für Drogenabhängige, in einer akutmedizinischen Einheit einen Entzug zu beginnen.
Der Entzug erfolgt in Koordination mit Sucht Jura, die sich an der Begleitung während des Entzugs beteiligt.
Ambulante Suchtberatung
Der Verein Pädagogische Lebenshilfe und Orientierung LeO, betreibt in Pratteln BL das Haus LeO.
Unsere Einrichtung bietet zurzeit 50 erwachsenen Frauen und Männern in unseren Häusern und Wohnungen Lebens- und Wohnraum bei psychischen Erkrankungen, Suchterkrankungen und Adoleszenzproblematiken.
Die Behandlung ist multidisziplinär und bietet einen bio-psycho-sozialen Ansatz, der sich auf die Krise konzentriert, die der Patient in seinem Umfeld durchmacht. Es wird eine medizinisch-sozial-psychiatrische Beurteilung angeboten, die auch eine Untersuchung der Komorbiditäten umfasst. Das Behandlungsangebot ist individuell und wird durch therapeutische Gruppen und Gemeinschaftsaktivitäten ergänzt.
Seit 2001 beraten und therapieren wir Klienten und Klientinnen zu den Themen Konflikt, Gewalt und Krisen.
Beratung, Begleitung und Information im Zusammenhang mit:
- legalen, illegalen, stoffgebundenen und –ungebundenen Suchterkrankungen
- Auflagen des Strassenverkehrsamts (FiaZ/ FuD)
- Auflagen der Jugendanwaltschaft
- Entzugs- und Therapieeinrichtungen
- Ambulanter Alkoholentzug
- Betreuung nach einem stationären Aufenthalt
Interdisziplinär (ärztlich-sozialarbeiterisch-pflegerisch) arbeitender Dienst; kontinuierliche Fallführung durch ein Bezugsteam; Substitution mit Opioiden und Heroin.
Die Klinik ESTA - Bereich Entzug - ist eine Fachklinik für medikamentenunterstützte Entzugsbehandlung, des Weiteren umfassst das Angebot die Ein- und Umstellung von Substitutionsbehandlungen. Die Klinik verfügt über 14 Betten und bietet sowohl Voll- wie Teilentzüge als auch Kriseninterventionen/Time-outs (z.B. bei Rückfällen in Therapieeinrichtungen) und Stabilisierung/Neuorientierung nach abgeschlossenen Entzügen an.
ESTA (= Entzug, Stabilisierung, Therapie, Arbeit) ist die nach Reinach umgezogene ehemalige Klinik CIKADE.
Die Villa der Klinik ESTA ist spezialisiert auf stationäre suchtspezifische Therapien. Das Behandlungsangebot setzt sich aus psychotherapeutischen, sozialtherapeutischen und arbeitsagogischen Bausteinen mit einem Fokus auf die Förderung lebenspraktischer Kompetenzen zusammen. Die Villa bietet eine persönliche und unterstützende Atmosphäre, bei der die Gruppendynamik beachtet und der Aufbau der Eigenverantwortung und der Autonomie der KlientInnen gefördert wird. Den KlientInnen wird ein geschützter, suchtmittelfreier und vertraulicher Rahmen geboten, um ihre suchtspezifischen und individuellen Ziele umsetzen zu können.
Die Bewohnenden der pwg-Reinach leben in 7 verschiedenen Häusern und in Einzelwohnungen und nehmen in der Regel an der internen Tagesstruktur teil. Die Begleitung und Betreuung erfolgt durch Sozialpädagog:innen im Bezugspersonensystem. Die Tagesstruktur der pwg-Reinach steht auch für externe Besucher:innen offen.
Ein Ort des Austauschs und der gemeinsamen Nutzung in einem sicheren Rahmen, der es ermöglicht, die digitale Welt mit mehr Leichtigkeit zu begreifen, indem man von ausgebildeten und kompetenten Fachleuten umgeben ist.
Die Akademie bietet optimale Bedingungen für das Erlernen von Videospielen.
Theoretische und praktische Kurse vermitteln die notwendigen Fähigkeiten, um das Spiel ihrer Wahl zu entdecken, zu verbessern oder zu perfektionieren. Wir arbeiten im Team mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, um gemeinsam mit ihnen Werte und Werkzeuge zu entwickeln, die sie für ihre Praxis verantwortlich machen.
Wir schulen und arbeiten mit den Eltern zusammen, da diese in erster Linie für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind.
Das Ziel des Sleep-In ist seit 1993 dasselbe: allen Menschen, denen es vorübergehend an einer Unterkunft mangelt, die nötigen Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, um dort die Nacht zu verbringen. Um sicherzustellen, dass möglichst viele Menschen ohne Diskriminierung oder Beurteilung ihrer Situation Zugang zu den Leistungen des Sleep-In haben, garantiert das Sleep-In seinen Nutzerinnen und Nutzern Anonymität und Vertraulichkeit - grundlegende Aspekte einer niederschwelligen Betreuung. Die Nutzerinnen und Nutzer zahlen Fr. 5.-- für ein Bett, eine Dusche und ein Frühstück, eine Küche steht zur Verfügung.
Die Tabakberatung bietet eine persönliche Betreuung und medizinische Beratung, um mit dem Rauchen aufzuhören. Sie bietet unter anderem Akupunktur und Hypnose an.
Diese Leistung richtet sich an Patientinnen und Patienten im Krankenhaus sowie an Personen, die mit dem Rauchen aufhören möchten.
Beim ersten Gespräch zwischen den Spezialisten und dem/der Patienten/in
- legen das Ziel fest,
- bauen die Motivation für ein rauchfreies Leben auf und stärken sie,
- entwerfen einen Aktionsplan, um den Prozess zu unterstützen,
- bestimmen und passen praktische Strategien an, um Nichtraucher/in zu werden und zu bleiben.
Unser Ambulatorium im Sektor Fricktal ist eine Drehscheibe für ambulante Behandlungen. Unsere Sekretariatsmitarbeitenden informieren Sie beim ersten Kontakt gerne über unsere Abklärungs- und Behandlungsangebote.
Information, Beratung, Kurzberatung per E-Mail, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.). Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen (montags 10.30 - 15.00 Uhr).
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Glücksspielsucht, Essstörungen und für suchtmedizinische Behandlung.
Die Perspektive Thurgau bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungs- und Behandlungsangebot im ambulanten Suchbereich an.
Unsere Dienstleistungen sind im Kanton an sechs verschiedenen Standorten abrufbar.
Das Angebot richtet sich an: Menschen, die in seelischen Krisen oder belastenden Lebenssituationen Beratung und Behandlung suchen, Erwachsene mit psychischen Störungen aller Diagnosegruppen zur integrativen psychiatrischen Behandlung oder die zu bestimmten Fragen auf eine psychiatrische Begutachtung angewiesen sind.
Spritzenautomat.
Der Apparat befindet sich am Gebäude der Gemeindeverwaltung.
Die Suchtfachstelle bietet Informationen und Beratungen für Menschen mit Suchtverhalten, deren Angehörige und andere Bezugspersonen. Gemeinsam mit den Betroffenen werden individuelle Lösungsansätze erarbeitet.
Ambulante Suchtberatung
Nach einer stationären Sucht- oder Entzugsbehandlung kann das Leben im Integrationszentrum Aarau neu beginnen. Im geschützten Rahmen einer professionell betreuten Wohngemeinschaft arbeiten wir an der beruflichen und sozialen Wiedereingliederung. Das Integrationszentrum Aarau ist eine Einrichtung der Von Effinger-Stiftung.
Wir bieten in Rüti begleitete, nicht abstinenzorientierte Wohnmöglichkeiten in Wohngemeinschaften oder Einzelwohnungen für Erwachsene in schwierigen Lebensphasen und unterstützen sie bei der Stabilisierung ihrer Situation und beim Erreichen ihrer Ziele. Unser Angebot Begleitetes Wohnen geht auf die individuelle Lebenssituation der BewohnerInnen ein, zielt auf die Stabilisierung ihres allgemeinen Zustandes und bezieht sämtliche Aspekte mit ein, die eine positive Entwicklung unterstützen. Die Begleitung umfasst unter anderem tägliche Kontakte, wöchentliche Einzelgespräche und monatliche Sitzungen in den Wohngemeinschaften.
Le Devens nimmt Menschen auf, die an chronischer Alkoholabhängigkeit und anderen damit verbundenen Abhängigkeiten leiden, und begleitet sie.
Durch eine individuelle Betreuung bieten wir die notwendigen Mittel an, um auf physischer, psychologischer, sozialer und spiritueller Ebene wieder ein ausgeglichenes Leben zu führen.
Le Devens liegt oberhalb des Dorfes Saint-Aubin-Sauges im Kanton Neuenburg und ist eine stationäre Einrichtung, die ein Wohnheim, Beschäftigungswerkstätten sowie ein landwirtschaftliches Gut umfasst.
François-Xavier Bagnoud bietet eine gemeinschaftliche Begleitung mit Schwerpunkt auf Aktivitäten im Freien, künstlerischen Aktivitäten und Aktivitäten, die mit den Aufgaben des Lebens verbunden sind.
Aufgaben des täglichen Lebens konzentriert. Die angebotene Begleitung begünstigt in einem enthaltenden Rahmen die Entwicklung von organisatorischen, sozialen und beruflichen Kompetenzen.
Angebote
- Kostenlose Erstberatung (auf Voranmeldung)
- Mehrteilige Rauchstopp Einzel- oder Gruppentrainings
- Kostenlose Rauchstoppberatung für Jugendliche
Ambulante Suchtberatung
Zuständigkeit: Gemeinden Sarganserland
Beratung: freiwillig und kostenlos (Ausnahme: Beratungen gemäss Weisung des Strassenverkehrsamtes)
Beratung, Information und sozialpsychologische Begleitung suchtkranker Menschen, Angehörigen und anderen betroffenen Personen, beispielsweise Arbeitgeber. (Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, Glücksspiel, Essstörungen, Kaufsucht etc.)
- Ambulante Rauchberatung als Hilfe zum Nichtrauchen
- Die Rauchberatung wird ärztlich begleitet.
- Der Erstkontakt ist kostenlos und dient der Einschätzung der Abhängigkeit und der Motivation. Wer sich für eine Rauchberatung entschieden hat, beteiligt sich mit einem Unkostenbeitrag. Allfällige Medikamente werden separat in Rechnung gestellt.
Mehr Infos auf:
https://ksow.ch/de-wAssets/docs/kliniken/medizin/KSOW_Rauchentwoehnung.pdf
Die Lungenliga Zentralschweiz deckt folgende Kantone ab: LU, NW, OW, SZ, UR, ZG
Angebote:
- Einzelberatung telefonisch oder persönlich
- Kostenlose Rauchstopp-Beratung für Jugendliche, einzeln oder in Kleingruppen
- Kurzintervention telefonisch
- Rauchstopptrainings in Betrieben
Die Behandlung Erwachsener erfolgt je nach Bedarf ambulant, tagesklinisch oder stationär.
Das CAAD bietet eine Betreuung für Menschen mit einer Doppelproblematik, nämlich psychischer Behinderung und Polytoxikomanie. Das CAAD versteht sich daher als sozialpädagogische Einrichtung für diese Personen, deren psychosoziale und psychoemotionale Isolation die Grundlage für ihre soziale, medizinische und berufliche Desintegration ist. Sein Ziel ist es, die Nutzer auf dem Weg zur Selbstständigkeit und zur Abstinenz von Psychopharmaka zu begleiten.
Die Fondation Chez Paou (FCP) bietet und entwickelt Betreuungs- und Begleitungsleistungen für Menschen, die sich in einer prekären Lage befinden, ausgegrenzt werden und mit Wohnungsproblemen konfrontiert sind. Sie stellt auch eine Alternative für Personen dar, die in diesem Stadium ihres Lebensweges nicht in der Lage sind, sich in einen Pflege- oder Abstinenzprozess einzuschreiben oder sich in Behandlungs- und Rehabilitationseinrichtungen zu integrieren.
- Beratungen, Triage und Prävention
- Infos zu Suchtberatung für die Bevölkerung in Liechtenstein: www.suchtpraevention.li/anlaufstellen/suchtberatung
- Website im Bereich Prävention: www.suchtpraevention.li
- Webseite im Bereich Jugendschutz: www.jugendschutz.li
Beratung und Vermittlung von Hilfesuchenden an entsprechende Selbsthilfegruppen:
Wir informieren Sie über bestehende Selbsthilfegruppen oder Gruppen im Aufbau und vermitteln den Kontakt zu der von Ihnen gesuchten Gruppe. Wir beraten und unterstützen Sie beim Aufbau einer neuen Selbsthilfegruppe.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Die Fachstelle bietet Betroffenen und Angehörigen sowie dem weiteren Umfeld Beratung und Begleitung an im Bereich Alkoholkonsum und -missbrauch. Es ist möglich, einen Berater oder eine Beraterin zu wählen. Einzel-, Paar- und Familienberatung ist möglich. Gesprächsgruppen für Betroffene und für Angehörige ergänzen das Angebot der Einzelberatung. Als Projekte werden bei Bedarf Impulswochen durchgeführt.
Wir bieten verschiedene Präventions-Angebote für Kinder und Jugendliche an. Unsere Stärken liegen in der Beratung von Kindern und Jugendlichen mit Sucht- und Trennungsthematik in der Familie. Weitere Angebote bieten wir im Freizeitbereich mit Ferienlager, roundabout, Blue Cocktail Bar, etc.
Die Gassenküche bietet ein ausgewogenes, günstiges Mittagessen an. Für Personen, die über kein Einkommen verfügen, werden Kostengutsprachen der Wohngemeinde eingeholt.
- ärztliche Verschreibung von Heroin, intravenös, nasal oder peroral
- 2 Abgaben pro Tag (morgens und abends)
- psychosoziale Begleitung
- medizinisch-psychiatrische Behandlung
- medikamentöse Begleitbehandlung
- psychiatrische Fachpflege
Die Indikation wird durch den Arzt und den Sozialarbeiter gemeinsam gestellt.
Seit 2001 beraten und therapieren wir Klienten und Klientinnen zu den Themen Konflikt, Gewalt und Krisen.
Angebote:
- Beratung
Abklärung und Durchführung von Methadon-Substitution
Das Soziales Wohnen gehört zum Bereich Soziales der Stadt Schaffhausen, Abteilung Existenzsicherung.
Das Soziale Wohnen ist subsidiär als letztes Netz für Menschen zuständig, die vorübergehend eine Notunterkunft brauchen oder von Wohnungs- oder Obdachlosigkeit bedroht sind.
Angebote:
- Notschlafstelle
- Wohnberatung
- Wohnbegleitung
- Tagesstruktur
- Ein gemeinsames Angebot der Spitäler Schaffhausen, der Krebsliga und der Lungenliga Schaffhausen
- Rauchstoppberatung: Vorbereitung mit ärztlicher Standortbestimmung und Analyse des Rauchverhaltens, geeignete Aufhörmethoden besprechen – inkl. medikamentöse Möglichkeiten, Unterstützung bei der Umsetzung sowie Rückfallprophylaxe
Mehr Infos auf: www.spitaeler-sh.ch/_Medien-Downloads/dateien/broschueren-flyer/Rauchstoppberatung.pdf?m=1539033192&
Spritzenautomat, betrieben vom Tagesraum TASCH.
Der TASCH ist eine Kontakt- und Anlaufstelle mit Injektions- und Inhalationsraum.
Angebote: Psychosoziale Betreuung und niederschwellige Beratung, Cafeteria, Spritzenumtausch, Wundbehandlungen
Angebote: Information, Beratung/Begleitung/Therapie, Krisenintervention, Atemlufttests, Gruppen- und Kursangebote, Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.
Meldestelle für suchtgefährdete Jugendliche gemäss Art. 3c BetmG.
Wir bieten eine stabile Wohnsituation, damit persönliche Schwierigkeiten und Probleme in anderen zentralen Lebensbereichen angegangen werden können.
Die Jugendberatung Blinker bietet niederschwellige Beratung, Therapie und Weiterbildung an. Wir entlasten und unterstützen Jugendliche, junge Erwachsene und deren Bezugssysteme in schwierigen Situationen. Die Jugendberatung hilft, die Lebenssituation zu stabilisieren und neue Perspektiven zu entwickeln.
1 betreute und 2 begleitete sozialpädagogische Wohngruppen mit 18 Plätzen, für 14-22-Jährige beiderlei Geschlechts mit externer Tagesstruktur
Der Mittagstisch ist Treffpunkt und niederschwellige Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Defiziten in der sozialen Integration im Bezirk Dietikon. Der Mittagstisch ist ein Aufenthaltsraum, in dem ohne Konsumzwang Kontakte gepflegt werden können. Insbesondere soll der Treffpunkt zur Überwindung von sozialer Isolation beitragen.
Der Mittagstisch bietet an allen Werktagen eine warme Mahlzeit zu einem günstigen Preis an. Der Konsum von Alkohol und illegalen Suchtmitteln ist untersagt.
Abgabe von sauberem Injektionsmaterial und Kondomen, nichtärztliche medizinische Grundversorgung, Beratung und Unterstützung bei Wohnungs- und Stellensuche.
Gemeinsam mit dem Spital Limmattal bietet LUNGE ZÜRICH eine individuelle Rauchstoppberatung an.
Das Angebot beinhaltet:
- Fünf individuelle Beratungen (vor Ort, telefonisch oder virtuell)
- Ein auf die Person zugeschnittener Handlungsplan
- Unterstützung, um die Motivation zu stärken
- Information bezüglich möglicher Entzugssymptome
- Beratung bezüglich der Anwendung von Nikotinersatzpräparaten
- Beratung bezüglich rezeptpflichtiger Medikamente zur Unterstützung des Rauchstopps
- Informationen über gesundheitliche und medizinische Fragen rund um das Rauchen und den Rauchstopp
Wir sind eine regionale Fachstelle und unterstützen die Gemeinden und alle Schlüsselpersonen mit einem vielfältigen Dienstleistungsangebot im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Unsere Angebote richten sich an Kinder und Jugendliche von 6 bis 20 Jahren der Gemeinden Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg. Gesundes Aufwachsen und Persönlichkeitsfindung von Jungen und Mädchen sind unsere zentralen Anliegen. Wir fördern und unterstützen Aktivitäten und Verhaltensweisen zur ganzheitlichen Gesundheit. Neben unseren eigenen Projekten und Angeboten unterstützen und beraten wir lokale, ehrenamtliche Trägerschaften bei der Organisation und Führung von Jugendtreffpunkten sowie der Planung und Durchführung von Projekten.
Hier finden Sie alle Adressen der Beratungsstellen:
DE: www.opferhilfe-schweiz.ch/de/wo-finde-ich-hilfe
FR: www.opferhilfe-schweiz.ch/fr/ou-puis-je-trouver-de-laide
IT: www.opferhilfe-schweiz.ch/it/dove-posso-trovare-aiuto
EN: www.opferhilfe-schweiz.ch/en/where-can-i-find-support
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
An den nordwestlichen Hängen des Frienisbergs mit Blick auf das Seeland und die Juranordseite liegt das aus dem 16. Jahrhundert stammende Bauernhaus der Sozialtherapie Saurenhorn.
Betäubungsmittelkonsum und daraus resultierende körperliche und psychische Folgen - Hoffnungslosigkeit. Die stationäre Gruppentherapie mit oder ohne Substitution von Terra Vecchia bietet betroffenen Männern Raum, um zur Ruhe zu kommen. Das Leben in der Gruppe und die Begleitung durch Fachpersonen vermitteln Halt und ermöglichen eine Neuorientierung.
Das Betreute Wohnen Schwandengut bietet 7 Wohnplätze mit Tagesstruktur an. Das Angebot richtet sich an volljährige Personen, die von einer Suchterkrankung betroffen sind oder infolge anderer Begebenheiten benachteiligt werden. Während das Betreute Wohnen Schwandengut die Abstinenz der Klient:innen nicht voraussetzt, ist der Konsum von illegalen Substanzen und Alkohol im Haus und auf dem Gelände jedoch verboten.
Die Klient:innen leben in Einzelzimmern im ländlich gelegenen geräumigen Haus mit diversen Gemeinschaftsräumen und grossem Umschwung. Dabei werden sie von Fachpersonen in den Bereichen Tagesstruktur und Wohnkompetenz sowie in persönlichen Themen begleitet. Die Abende und Wochenenden werden von den Klient:innen selbständig gestaltet.
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge, Beratung, Überlebenshilfe
Ambulante Suchtberatung
Die Stiftung Satis bezweckt, Menschen mit psychischen, geistigen oder sozialen Behinderungen einen vorübergehenden oder dauerhaften Wohn- und geschützten Arbeitsplatz anzubieten.
Ein Aufenthalt soll mittels verschiedener Angebote dazu beitragen, die Lebenssituation der Betroffenen kurzfristig zu stabilisieren und längerfristig zu verbessern.
Unsere Beratungs- und Betreuungszentren bieten kostenlose, zugängliche und auf die Situation der einzelnen Person zugeschnittene Dienstleistungen und Behandlungen an. Es werden Einzel- und/oder Familiengespräche angeboten. Die Zentren sind das Tor zum gesamten Leistungsangebot der Stiftung und behandeln alle Arten von Suchtverhalten (mit oder ohne Substanz).
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des CHVR bietet menschliche und professionelle therapeutische Kompetenzen für Menschen mit psychischen Störungen an und hilft ihnen, die bestmögliche Linderung zu finden. Die Zentren befinden sich in Siders, Martigny, Monthey und Sitten.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Die Notschlafstelle in Sitten bietet volljährigen Männern und Frauen, die sich in Schwierigkeiten befinden, eine Nachtunterkunft. Die Notschlafstelle deckt die Grundbedürfnisse ab, indem sie ein Bett, eine Abendmahlzeit und ein Frühstück sowie sanitäre Einrichtungen (Dusche, Toilette, Waschmaschine usw.) anbietet. Bei Bedarf leiten Sozialarbeiter die Menschen an ein Unterstützungsnetzwerk (soziale und medizinische Dienste usw.) weiter, um dauerhafte Lösungen zu finden.
Für die ersten vier Nächte wird ein Beitrag von fünf (5) Franken pro Nacht verlangt.
Die Begleitung im Jardin des Berges fördert eine schrittweise Öffnung gegenüber der Gesellschaft, die der Situation der Person und ihrem Lebensprojekt angepasst ist. Ein besonders wichtiges Element der Begleitung ist die Arbeit mit dem eigenen Umfeld der Person und mit den Partnern des sozio-sanitären Netzes.
Die Beratungs- und Begleitungszentren von Sucht Wallis bieten Beratungs- und Begleitungsleistungen für alle Personen an, die direkt oder indirekt (Angehörige, Kinder) von einem Suchtverhalten betroffen sind.
Die Leistung der sozialpädagogischen Unterstützung zu Hause (SSED) richtet sich an Personen, die von einem Suchtverhalten betroffen sind und eine regelmässige Unterstützung benötigen, um den Verbleib in ihrer Wohnung zu fördern.
Bei der Begleitung der Personen werden unsere Fachkräfte insbesondere folgende Aufgaben wahrnehmen
- Strategien analysieren und entwickeln, um den Alltag zu Hause unter Berücksichtigung des Suchtverhaltens zu bewältigen.
- Zur Entwicklung und Stärkung von Kompetenzen und Ressourcen beitragen.
- An der Reduzierung von sozialen und gesundheitlichen Risiken mitwirken.
- Die Person zu Pflegeprojekten begleiten bzw. diese reaktivieren.
- Sich an der Strukturierung der Zeit, der sozialen, beruflichen, kulturellen und staatsbürgerlichen Wiedereingliederung beteiligen.
- Zur Wiederherstellung der sozialen Bindungen beitragen
- Aktivierung und/oder Beteiligung an der Koordination des Pflege- und Unterstützungsnetzes.
Verein zur Unterstützung durch Peer Helper in den Bereichen Alkohol, Drogen, Essen und Co-Abhängigkeit.
Mehrere Peer Helpers sind auch Fachleute im Suchtbereich (CAS in Sucht).
Persönliche Gespräche an einem von den Ratsuchenden gewählten Ort (durchschnittlich 2 x/Monat, ca. 1,5 Stunden); Antworten per Tel. 7/7, um zuzuhören, zu beraten, an andere Akteure zu verweisen; Organisation und Leitung einer Gesprächsgruppe zu Essstörungen (2 x/Monat); Organisation von Wochenenden für Angehörige von Abhängigen.
Das CIPRET Wallis...
- beantwortet alle Informationsanfragen zum Thema Rauchen und dessen Prävention.
- erarbeitet gezielte Informationskampagnen
- führt Präventionsmaßnahmen in Schulen durch
- stellt Informations- und Präventionsmaterial zur Verfügung (Broschüren, Plakate, Staffeleien, Bücher, Videos, DVDs, mechanische Raucher).
- arbeitet bei der Einrichtung von rauchfreien Einrichtungen mit
- unterstützt alle Präventionsmaßnahmen, unabhängig davon, ob sie individuell oder kollektiv, privat oder politisch sind
- arbeitet mit anderen Organisationen zusammen, die in diesem Bereich tätig sind
- berät Raucher bei ihrem Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören.
https://www.gesundheitsfoerderungwallis.ch/fr/arret-tabac-670.html
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des CHVR bietet menschliche und professionelle therapeutische Kompetenzen für Menschen mit psychischen Störungen an und hilft ihnen, die bestmögliche Linderung zu finden. Die Zentren befinden sich in Sitten, Martigny, Monthey und Siders.
L’infirmière spécialisée de la consultation de tabacologie vous encourage dans votre démarche et vous offre des conseils personnalisés. Elle évalue votre degré de dépendance et travaille sur votre motivation à cesser de fumer. Vous bénéficiez ainsi d’un accompagnement sur mesure durant toutes les phases de la désaccoutumance!
Die spezialisierte Pflegefachfrau der Rauchstoppberatung bestärkt Sie in Ihrem Vorhaben und bietet Ihnen eine personalisierte Beratung an. Sie ermittelt den Grad Ihrer Abhängigkeit und erarbeitet mit Ihnen hilfreiche Strategien für den Rauchstopp. So profitieren Sie von einer massgeschneiderten Unterstützung in allen Phasen der Tabakentwöhnung!
Dieses Informations- und Beratungszentrum bietet spezifische Aufklärungs- und Informationsleistungen für Bevölkerungsgruppen, die am stärksten von HIV/AIDS bedroht sind, sowie für Menschen, die sich mit ihrer sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität auseinandersetzen.
Psychiatrische Abklärungen, Psychotherapien und psychosoziale Begleitung bei Suchtproblemen. Methadonprogramme.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Die Clienia Privatklinik Littenheid nimmt für verschiedene Kantone* einen Grundversorgungsauftrag wahr. Mit 232 Betten, einer Tagesklinik in Frauenfeld mit 20 Plätzen sowie ambulanten Zentren in Frauenfeld, Sirnach und Winterthur behandelt sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Erkrankungen aus dem gesamten Diagnosespektrum der Psychiatrie.
*Thurgau, Schwyz, Zug, Uri, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Luzern, St. Gallen, Zürich, Glarus, Schaffhausen und Fürstentum Liechtenstein
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA-Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Indikationsgespräche: Abklärung der Gesamtsituation, Beratung, Begleitung, nachhaltige Behandlungsplanung, in Olten oder Solothurn möglich.
Stützende Beratung/Begleitung/Therapie: Sprechstunden in Olten und Solothurn mit individuellen Zielen.
Gruppengespräche: Motivationsförderung (Solothurn)
Die Beratungsstelle Gewalt berät Personen, die Gewalt ausgeübt haben oder befürchten, nächstens Gewalt anzuwenden. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich und hilft Ihnen, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Sie dauert so lange, wie Sie Unterstützung brauchen.
Wir sind spezialisiert im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt Alkohol und legale Suchtmittel. Unsere Angebote richten sich an Schulen, Gemeinden, Vereine, Institutionen, Firmen und Einzelpersonen.
Unsere Produkte sind: Beratung und Information – Schulungen und Vorträge für Erwachsene – be my angel tonight: Sensibilisierung für junge Fahrzeuglenkende an Events – roundabout: Tanzprojekt für Mädchen und junge Frauen – boyzaround: Tanzprojekt für Buben und junge Männer – Blue Cocktail Bar: alkoholfreie mobile Bar für Events, Workshops und Anlässe – power ON: Workshops für Berufsschulen und Gymnasien – Jugendschutz: Information, Beratung, Monitorings und Testkäufe
- Unterstützung bei der Rauchentwöhnung oder beim vorübergehenden Rauchstopp aufgrund eines Spitalaufenthalts
- Gewohnheitsabklärung
- Einschätzung der Nikotinabhängigkeit
- Erarbeitung von Ablenkungsstrategien
- Beratung zum Umgang mit Entzugssymptomen
- medikamentöse Therapie
Kontaktstelle Selbsthilfe. Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen betreffend Selbsthilfegruppen und allgemein zum Thema Selbsthilfe. Vermittelt Kontaktadressen zu bestehenden Selbsthilfegruppen. Führt Wartelisten für neu zu gründende Selbsthilfegruppen. Begleitet und unterstützt bestehende Gruppen und den Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen.
Angebote:
- Einzel- Rauchstoppberatung
- Gruppen-Rauchstoppberatung
- Rauchstoppberatung bei Jugendlichen
Kontakt- und Anlaufstelle mit Konsumräumen (für inhalativen und intravenösen Konsum von psychotropen Substanzen wie Kokain, Heroin oder Medikamente). Niederschwellige Beratung und Begleitung.
Abgabe und Entsorgung von Konsummaterialien: Spritzen inkl. Zubehör, Utensilien für inhalativen Konsum. Abgabe von Kondomen.
Einfache Wundversorgung.
Kleiderabgabe, Dusche.
- Versorgung mit günstigen Mahlzeiten zum vor Ort essen oder zum Mitnehmen (Mittagessen, Lunchsäckli)
- Aufenthaltsmöglichkeit ohne Konsumationszwang, Pflege sozialer Kontakte
- Spiele, Zeitschriften
- Konsum von mitgebrachtem Alkohol erlaubt (bis max. 16. Volumenprozent)
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Das oberste Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Obdachlosigkeit zu vermeiden und die Wohnkompetenz von Menschen, die sich in einer schwierigen Lage befinden, zu verbessern. In diesem Zwischenschritt sollen sie zu selbständigem Wohnen befähigt werden.
18-65 j. erwerbslose Frauen und Männer aus dem Suchtbereich;
Treffpunkt: Mo-Fr um 08:00 an der Weissensteinstr. 33;
Einsätze: Garten, Reinigung, Transporte, Räumungen, Umzüge, Entsorgungen, Hilfsarbeiten aller Art, interne Ateliers.
Die Beratungsstelle für Suchtfragen informiert, leistet Sachhilfe, setzt Ziele fest, plant die nötigen Schritte und vermittelt gegebenenfalls ein Substitutionsprogramm oder eine stationäre Therapie.
Die PERSPEKTIVE Region Solothurn-Grenchen berät, betreut, begleitet und befähigt Menschen, die sich mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen partiell nicht mehr zurechtfinden, qualifiziert und zielgerichtet.
Time-out: niederschwelliges Programm zum Unterbruch von exzessivem Konsum.
Qualifizierter Teilentzug/Substitution: Einschränkung und Entgiftung von Substanzen, Einstellung einer Substitution und Übertritt in eine geplante Nachbehandlung.
Qualifizierter Totalentzug: Totalentzugsbehandlung und Übertritt in eine geplante Nachbehandlung.
Übergangstherapie: diese Programm dient als Brücke und Vorbereitung bis zum direkten Übertritt in eine Anschlussbehandlung.
Krisenmodulation: geschützter Rahmen in akutem Notfall und Krisensituationen, Stabilisierung, Krisenbewältigung, allenfalls Entgiftung.
Teilstationäres Angebot: Programm für TagespatientInnen (beschränkte Plätze).
Spritzenautomat
Substitutionsgestütze Behandlungen (Diaphin, Methadon, Buprenorphin oder andere) mit medizinisch-psychiatrischer, psychologischer und psychosozialer Begleitung. Die Behandlung berücksichtigt psychiatrische und psychosoziale Aspekte, fokussiert auf individuelle Ziele zwischen Schadensminderung/Überlebenshilfe bis hin zu Therapie/Rehabilitation. Ambulante Kriseninterventionen sowie die Vermittlung von stationären Kriseninterventionen, Teil- oder Totalentzüge sind bei Bedarf möglich.
Unser psychosozialer Ansatz passt sich den Bedürfnissen unserer Hilfeempfänger sowie deren Angehörigen an.
Unsere Einzel- oder Familienberatungen finden im Rahmen von Austauschprogrammen und Partnerschaften statt. Sie berücksichtigen das Konsumprofil und das Potenzial der Person, aber auch das Umfeld und die Ereignisse, die ihren Lebensweg geprägt haben.
Die politischen Gemeinde Bühler, Gais, Speicher, Teufen und Trogen haben sich mittels Vereinbarungen zur Führung der Sozialen Dienste Appenzeller Mittelland verpflichtet.
Allgemeine freiwillige und gesetzliche Beratung. Beratung von Menschen mit Alkoholproblemen und deren Umfeld.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA-Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Die Al-Anon Familiengruppen sind eine Gemeinschaft von Verwandten und Freunden von Alkoholikern, die ihre Kraft und und Hoffnung miteinander teilen, um ihre gemeinsamen Probleme zu lösen. Wir glauben, dass Alkoholismus eine Familienkrankheit ist und dass eine veränderte Einstellung die Genesung fördern kann. Al-Anon ist ist nicht gebunden an irgendeine Sekte, Konfession, politische Gruppierung, Organisation oder irgendwelche Institutionen. Al-Anon geht auf keinen Meinungsstreit ein; bei Anliegen ausserhalb der Al-Anon Gemeinschaft wird kein Standpunkt befürwortet oder abgelehnt. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge. Al-Anon erhält sich selbst durch die eigenen freiwilligen Zuwendungen.
Konflikte im häuslichen Nahraum werden leider zu oft durch Gewalt ausgetragen.
Im Kontext Häuslicher Gewalt bietet die Beratungsstelle eine spezifische Gewaltberatung an. Ziel ist eine Deeskalation der Situation und die Vermittlung von Ansätzen eines gewaltfreien Verhaltens in Konfliktsituationen, um aus dem Teufelskreis der Gewalt ausbrechen zu können. Es wird ebenso über längerfristige Beratungsmöglichkeiten informiert.
Betreutes Wohnen für Menschen aus sozialen Randgruppen, die (noch) nicht in der Lage sind, in einer eigenen Wohnung zu leben.
Niederschwellige Abgabe von Injektionsmaterial, Kondomen und einfache Gesundheitshilfen (Venensalben, Verbandsmaterial) an Drogenabhängige und einfache Gesundheitsversorgung. Betreuter Treffpunkt für randständige Menschen.
Wir wissen weiter, wenn Alkohol und Sucht ein Thema sind, kompetent, vertraulich und kostenlos. (für Personen aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden und anderen Kantonen kostenpflichtig)
Das Kernangebot der FASA beinhaltet Information, Beratung, Hilfe zur Selbsthilfe und Weitervermittlung. Unsere Mittel sind: Präsenz, Einzelfallhilfe, Vernetzung, Projekte und Öffentlichkeitsarbeit.
Technische Hilfsmittel für Klientinnen und Klienten sind PC, Internetanschluss, Drucker, Telefon und Scanner.
Das Frauenhaus ist eine Kriseninterventionsstelle für Frauen und deren Kinder, die aufgrund einer akuten Gefährdung im häuslichen Bereich Schutz, Unterkunft, Beratung und Begleitung benötigen.
Das Frauenhaus ist an 365 Tagen während 24 Stunden geöffnet.
Seit 2001 beraten und therapieren wir Klienten und Klientinnen zu den Themen Konflikt, Gewalt und Krisen.
Wir beraten Sie basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Sie erhöhen sich die Chancen für einen langfristigen Erfolg beträchtlich.
Die Rauchstopp Sprechstunde steht Patienten und Mitarbeitenden des Kantonsspitals St.Gallen zur Verfügung. Externe Raucher sind ebenfalls willkommen. Diese werden von ihrem Hausarzt angemeldet.
Unsere Beratungen werden sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt. Wir bieten eine kompetente, individuelle Beratung an, bei der auf Wunsch ein persönliches Konzept mit Ihnen erarbeitet wird.
https://www.kssg.ch/system/files/media_document/2020-09/Flyer_Rauchstopp-Sprechstunde_2020.pdf
Das Kinderschutzzentrum berät und unterstützt Kinder und Jugendliche, die von körperlicher, psychischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen sind, deren Eltern, Bezugs- und Fachpersonen.
Im Rauchstopp-Training der Lungenliga werden Sie professionell und nachhaltig begleitet und profitieren von erhöhten Erfolgschancen in der Kleingruppe.
Trainings in St.Gallen, Balgach, Mels und St.Gallenkappel. 3 x 3 Stunden plus Telefoncoachings und Handbuch.
Persönliche Rauchstopp-Beratung im Kantonsspital St.Gallen, Lungenzentrum
Tel: 071 494 99 55, E-Mail: lungenzentrum@kssg.ch, Webseite: https://www.kssg.ch/lungenzentrum/leistungsangebot/rauchstopp-sprechstunde
Heroingestützte Behandlung mit Opiat-Substitution, psychosozialer Betreuung und medizinischer Behandlung
Substitutionsbehandlung
Methadonprogramm für HIV-Positive, Tel. Infektiologische Sprechstunde: 071 494 12 78, Kantonsspital Haus 22, 9007 St. Gallen, Fax 071 494 63 09. Substitutionsprogramme (Methadon/Diazepam) für Pat. mit chron. Infektionskrankheiten (HIV/HCV).
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Die Ziele von Arbeit & Struktur sind die schrittweise Annäherung der KlientInnen in einen Arbeitsprozess oder die berufliche Reintegration. Dabei steht die Alltagsbewältigung anhand von Beschäftigungsmöglichkeiten und die Weiterentwicklung der sichtbaren oder verborgenen beruflichen und persönlichen Ressourcen im Vordergrund. Die Abklärung der beruflichen Weiter- oder Ausbildungsmöglichkeiten, die Weitervermittlung in teilgeschützte Arbeitsbereiche oder in die Privatwirtschaft sind weitere wichtige Ziele.
Die Fachkräfte der Suchtfachstelle bieten Menschen mit bestehender Suchtproblematik oder -gefährdung und deren Angehörigen oder anderen Bezugspersonen Information und psychosoziale Beratung an. Gemeinsam mit den Betroffenen werden individuelle Lösungsansätze erarbeitet.
Die Unterkunft für Obdachlose (UFO) ist eine niederschwellige Notschlaf- und Auffangstelle, in welcher die primären Bedürfnisse abgedeckt werden wie ein Bett, Verpflegung, Waschmöglichkeit, einfache medizinische Versorgung sowie soziale Kontakte.
Die UFO steht für kurz- bis mittelfristige Aufenthalte zur Verfügung.
Die Wohngemeinschaft Arche bietet maximal 8 Menschen mit Suchtproblemen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen einen betreuten, zeitlich unbefristeten Wohnraum. Die Bewohnerinnen und Bewohner gestalten ihren Alltag innerhalb eines festgelegten Betreuungsrahmens weitgehend selbstständig und werden durch die Mitarbeitenden im Rahmen von Einzel- und Gruppenbegleitung fachlich unterstützt. Zusätzlich stehen der Arche seit 2020 vier Wohnungen für begleitetes Wohnen zur Verfügung.
Die Angebote von ZEPRA beziehen sich auf die nicht-medizinische, psychosoziale Prävention und Gesundheitsförderung. Gerichtet an Gemeinden, Schulen, Firmen, Institutionen, Vereine sowie Einzelpersonen bietet ZEPRA aktuelle Informationen und Unterlagen, eine kompetente Fachberatung und professionelles Projektmanagement an.
Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Gesundheits-, Sozial- und Schulwesen profitiert ZEPRA von entscheidenden wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie einer erforderlichen Praxisnähe. Diese Partnerschaften ermöglichen ZEPRA eine bedürfnisorientierte, fachkundige Gestaltung und Realisierung der Angebote.
- Professionelle und nachhaltige Begleitung
- Erhöhte Erfolgschancen in Kleingruppen: Trainings in St. Gallen, Balgach, Mels und St. Gallenkappel; 3 x 3 Stunden plus Telefoncoachings und Handbuch
- Persönliche Rauchstopp-Beratung im Kantonsspital St. Gallen, Lungenzentrum
071 494 99 55, lungenzentrum@kssg.ch. Mehr Informationen unter: www.kssg.ch/lungenzentrum/leistungsangebot/rauchstopp-sprechstunde
Alle Angebote werden mit einer interkulturellen Übersetzung angeboten.
Spritzenautomat.
Der Apparat befindet sich am Gebäude der Gemeindeverwaltung.
Menschen, die unter einer Störung durch legale oder illegale Substanzen leiden, können sich in der Klinik St. Urban spezifisch behandeln lassen. Zu Beginn der Behandlung steht der medikamentengestützte körperliche Entzug. Die Entgiftung benötigt eine intensive medizinische und pflegerische Betreuung rund um die Uhr mit gezielten Angeboten zur Linderung der Entzugssymptome.
In einer weiteren Phase steht die Möglichkeit einer Neuorientierung und die Organisation einer längerfristigen ambulanten oder stationären Weiterbehandlung offen.
Warmer Aufenthaltsort, der täglich von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet ist. Im Sommer ist die Gassenküche jeweils Juli / August geschlossen. Mahlzeiten werden für CHF 3.-- abgegeben sowie verbilligte nichtalkoholische Getränke. Kaffee, Tee, Konfitüre, Brot und Butter sind gratis. Gäste bzw. Betroffene haben die Möglichkeit, sich als Köche zu engagieren und für die Dauer einer Gassenküche-Saison zu kochen. Es sind jeweils zwei Angestellte als Aufsichtspersonen in der Gassenküche tätig. Sie stehen bereit für ein Gespräch, ein Spiel oder für eine Vermittlung. Vermittlungen werden auf Wunsch der KlientInnen vorgenommen; stiftungsintern und/oder extern.
Wir engagieren uns für die Förderung von Selbsthilfegruppen und setzen uns für die Gestaltung von selbsthilfefreundlichen, partizipativen Rahmenbedingungen ein.
Wir verstehen uns als Drehscheibe zwischen dem professionellen Versorgungssystem und dem Selbsthilfesystem und arbeiten institutions- und problemübergreifend.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Wir informieren, beraten und schulen Sie bei der Umsetzung von gesundheitsfördernden Massnahmen und Präventions-Projekten.
Beratung, Information und sozialpsychologische Begleitung suchtkranker Menschen, Angehörigen und anderen betroffenen Personen, beispielsweise Arbeitgeber. (Alkohol, illegale Drogen, Medikamente, Glücksspiel, Essstörungen, Kaufsucht etc.)
Die Rauchstopp-Beratung ist ein Angebot der LUKS Luzern: https://www.luks.ch/standorte/standort-luzern/herzzentrum/leistungsangebot-herzzentrum/rauchstopp-beratung
Angebote:
- Medizinische Beratung
- Bei Bedarf medizinische Unterstützung bei der Entwöhnung
- Strategien und Motivationssupport, Coaching und Begleitung – auch langfristig
- Zusammenarbeit mit dem Hausarzt
Wir beraten Sie bei Fragen im Zusammenhang mit dem Konsum von legalen und illegalen Suchtmitteln und bei substanzungebundenem abhängigem Verhalten.
Beratungsstelle und Dokumentation; Workshops; Präventionsveranstaltungen
Das Wohnheim Felsengrund ist eine Einrichtung des Blauen Kreuzes St. Gallen - Appenzell. Ein engagiertes Team von Fachleuten gewährleistet 25 Bewohnerinnen und Bewohnern eine individuelle und zeitgemässe Betreuung und abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten. So lernen die Bewohnenden, wie sie ihren Alltag wieder sinnvoll und ohne Alkohol gestalten können. Das Angebot richtet sich an Männer und Frauen, die durch übermässigen Alkoholkonsum kein eigenständiges Leben mehr führen können. Unterschiedliche Menschen finden im Felsengrund für längere Zeit ein neues Zuhause. Auch Ferien- und Time Out-Aufenthalte sind im Felsengrund möglich.
IVSE-C-Anerkennung seit 01. Januar 2018.
Wohnheim für 40 Bewohnerinnen und Bewohner, die einen geschützten Wohnplatz benötigen. Tagesstruktur sollte vorhanden sein, Beschäftigungsprogramm wird angeboten. Individuelle Betreuung, Bezugspersonensystem, Medikamentenabgabe, Taschengeldabgabe.
Die Lungenliga Zentralschweiz deckt folgende Kantone ab: LU, NW, OW, SZ, UR, ZG
Angebote:
- Einzelberatung online, telefonisch oder persönlich
- Kostenlose Rauchstopp-Beratung für Jugendliche; nur für Jugendliche ist das Rauchstopp-Training kostenlos
- Rauchstopp-Trainings können einzeln oder in Kleingruppen absolviert werden
- Kurzintervention telefonisch
- Rauchstopptrainings in Betrieben
Polyvalente Fachstelle mit umfassender Sozialberatung. Im Zweig Suchtberatung beraten und begleiten wir suchtbetroffene Menschen und deren Angehörige.
CONTACT Centre d'accueil in Tavannes bietet folgende Dienstleistungen an: medizinische Erstversorgung, soziale Beratung und psychosoziale Betreuung; Krisenintervention, Triage, externe Begleitung; Mittagstisch am Dienstag und Brunch am Freitag; Austausch oder Verkauf von Spritzen und Nadeln, Abgabe von Konsumhilfsmitteln und Kondomen (keine Abgabe von Substanzen); Raum für soziale Kontakte.
CONTACT Suchtbehandlung: Bietet ambulante substanzgestützte und psychiatrische Behandlungen, ganzheitliche Beratung und psychosoziale Begleitung.
Alle Angebote werden mit einer interkulturellen Übersetzung angeboten.
Programmziel:
- Obdachlosigkeit vermeiden
- Anschlusslösung finden
Vermittlung von Aufträgen an arbeitslose F + M (aus soz., marktwirtsch., psychischen und physischen Gründen). Öffnungszeiten: Montag und Freitag 9:00-12:30 / 13:30-16:30 Dienstag bis Donnerstag 9:00-12:30
Psychologische Beratung für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 12 - 25 Jahren aus dem Bezirk Horgen, für ihre Eltern und Bezugspersonen.
Kostenlos, vertraulich und professionell bei allen Fragen, Problemen und Krisen im Jugendalter.
Die ASBO ist ein Therapieangebot für Frauen und Männer. Wir beraten und unterstützen Menschen mit einer Abhängigkeit von Medikamenten (Schmerzmittel, Partydrogen usw) oder Betäubungsmitteln.
- Praxis für Psychotherapie bei Abhängigkeit
- Substitution
- Ambulante Entzüge und Rückfallprophylaxe
- Konsilien für Fachleute
- Abklärung der Wohnfähigkeit
- Besuche in einer Wohnhilfewohnung oder eigenen Wohnung; je nach Auftrag ein bis mehrere Besuche pro Monat bzw. pro Woche
- Beratung und Anleitung bei Fragen zum Wohnen, Alltagsgestaltung, Gesundheit, Beschäftigung
- Vernetzung mit wichtigen Partnern
- Kontaktaufbau zu Fach- und Beratungsstellen etc.
Beratungsstützpunkte in Frutigen, Interlaken, Meiringen, Zweisimmen
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung
Haben Sie als Betroffener Probleme mit dem Alkohol? Machen Sie sich als Angehöriger Sorgen wegen dem Alkoholkonsum einer nahestehenden Person? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie ein erstes unverbindliches Gespräch. Gemeinsam klären wir die nächsten hilfreichen Schritte.
Unser Angebot für Kinder, Jugendliche und deren Familie umfasst:
- kostenlose Gespräche für Kinder / Jugendliche
- kostenlose Gespräche für Eltern und Bezugspersonen
- Beratung von Fachpersonen
In diesem spezialisierten Angebot verstehnen wir die Kinder und Jugendlichen als unserer Klient/innen. Unser Handeln orientiert sich daher stets am Wohl der Kinder und Jugendlichen.
Die Gespräche werden von erfahrenen Fachpersonen gefüht, die ein berites Wissen über die Beratung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und deren suchtbelasteten Familien mitbringen. Sie finden in der Regel in unseren Fachstellen in Bern, Biel, Langenthal oder Thun statt
Hilfe zur Selbsthilfe. Die Selbsthilfegruppen Blaubrügg bieten Menschen mit Sucht- und Alkoholproblemen und ihren Angehörigen eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Sie stossen auf Verständnis, unterstützen sich gegenseitig und hören einander zu. Niemand wird verurteilt, es werden andere Lösungswege aufgezeigt und Therapieerfolge mit einbezogen. Im Kontakt mit Gleichbetroffenen wird die Isolation durchbrochen. Die Treffen gestaltet jede Gruppe selbst. Studien zeigen: Die Teilnahme in einer Selbsthilfegruppe kann ein wichtiger Schutzfaktor gegen Rückfälle sein.
Es bestehen Gruppen in Bern, Biel, Thun und Adelboden. Gerne unterstützen wir neue Selbsthilfegruppen im Aufbau.
CONTACT Anlaufstelle Thun bietet folgende Dienstleistungen an: Umtausch oder Verkauf von Spritzen und Nadeln, Abgabe von Konsumationshilfsmaterial und Präservativen (keine Abgabe von Substanzen); medizinische Erstversorgung, Sozialberatung und psychosoziale Betreuung; Krisenintervention, Triage, externe Begleitung; Tagesstruktur und Raum für soziale Kontakte (Aufenthaltsraum und Cafeteria) und Mittagstisch (Dienstag/Donnerstag).
CONTACT Arbeit in Thun bietet eine sinnvolle Tätigkeit und Tagestruktur in einem marktorientierten Betrieb in folgenden Bereichen an: Holzwerkstatt, Dekoatelier, Gartenbau und -unterhalt, Räumung und Reinigung, Elektrorecycling. Betreute Arbeitsplätze mit Verdienst im Stundenlohn und Mittagstisch. Zur sozialen Integration.
- Telefonische Beratung für Opfer von Gewalt
- Sichere Unterkunft für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder
- Beratung und Begleitung in finanziellen, juristischen, psychologischen, pädagogischen und sozialen Fragen und Schwierigkeiten
Das Passantenheim der Heilsarmee Thun stellt vorübergehend obdachlosen Menschen oder Durchreisenden eine Unterkunft zur Verfügung, dies oft auch über längere Zeit, bis es ihre Lebenssituation ermöglicht, in eine eigene Wohnung zu ziehen oder an einem geeigneten Therapieplatz den Start in ein "neues Leben" zu wagen.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
- Infoabende
- Einzelberatungen
- Gruppenkurse
- Workbook
Die Beratungszentren der Selbsthilfe BE sind Informations- und Beratungsstellen für alle Personen, die sich für die Themen gemeinschaftliche Selbsthilfe oder Selbsthilfegruppen interessieren.
- Beratung und Vermittlung in bestehende Selbsthilfegruppen
- Unterstützung und Begleitung beim Aufbau neuer Selbsthilfegruppen
- Coaching von Selbsthilfegruppen
- Workshops für Mitglieder von Selbsthilfegruppen
- Weiterbildungsangebote für Fachpersonen zum Thema Selbsthilfe
- Vernetzung und Kooperation mit Gesundheitsorganisationen
- Vernetzung und Kooperation mit Institutionen aus dem Sozialbereich
- Vermietung von Gruppenräumen
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Der Treffpunkt Bistro Schleuse ist ein alkoholfreier Beschäftigungs- und Begegnungsort des Blauen Kreuzes Bern-Solothurn-Freiburg. Unter der Woche bietet der kleine Gastrobetrieb warme und preisgünstige Verpflegungsmöglichkeiten. Mit den Beschäftigungs- und Arbeitsprogrammen leistet der Treffpunkt einen Beitrag zur Stabilisierung sowie zur sozialen und beruflichen Integration.
12 Plätze (2 Frauen / 10 Männer) im Mehrbettzimmer;
Frühstück, Kochgelegenheit, duschen, Kleider waschen.
Suchtmittelkonsumierenden Personen steht ein Konsumationsraum zur Verfügung.
Weitere Infos unter: www.wohnhilfethun.ch/angebot-kontakt/notschlafstelle
- Leben in einer kleinen Gemeinschaft mit regelmässigen Mahlzeiten
- Betreuung und Beratung durch professionelle Bezugspersonen
- Anleitung bei Fragen rund ums Wohnen und Aufbau von Tagesstrukturen
- Kontaktaufbau zu Fach- und Beratungsstellen.
Ambulante Suchtberatung von Personen mit illegalem, legalem und stoffungebundenem Suchtverhalten.
Sozialberatung in Finanz-, Sozialversicherungs-, Arbeits- und Beziehungsfragen.
Präventionsveranstaltungen in Schulen. Elternbildungsveranstaltungen.
Spritzenautomat
Das CRMT ist ein mittelfristiges (1 bis 12 Monate) stationäres Zentrum. Es ist ein Zentrum zur Erprobung, Bewertung und Orientierung für alle Personen mit Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Suchtverhalten.
L'Envol verpflichtet sich, jede Person zu unterstützen, die versucht, aus den Mustern ihrer Sucht auszubrechen und mit ihr ihre Wahlmöglichkeiten zu entwickeln. Sein spezialisiertes Team arbeitet mit Ihren Angehörigen und Ihrem Bezugsnetz zusammen, um eine befriedigendere Lebensqualität zu erobern.
Le Toulourenc ist eine stationäre Einrichtung mit einer Dauer, die den Bedürfnissen und Lebensprojekten der Person angepasst ist. Es richtet sich an Personen, die sich von einem problematischen Konsum befreien wollen. Die Begleitung durch die Fachkräfte konzentriert sich auf den Erwerb von Kompetenzen, um eine zufriedenstellende Lebensqualität auf somatischer, psychologischer und relationaler Ebene im Zusammenhang mit einem unproblematischen Konsum zu erreichen.
Der Mühlhof ist ein spezialisiertes Zentrum für stationäre Suchttherapie und Rehabilitation. In geschütztem Rahmen unterstützen wir Klientinnen und Klienten dabei, schrittweise ihre Ziele zu erreichen. Die Stärkung der Autonomie und der Konsumkompetenz, eine geregelte und sinnvolle Tagesstruktur sowie die Unterstützung bei der Lösung verschiedenster sozialer Problemstellungen schaffen eine ideale Grundlage für die Zeit nach der Rehabilitation. Unser interdisziplinäres Team hält dazu eine breite Angebotspalette bereit.
Wir bieten geschützte Arbeitsplätze im Rahmen der IV und Sozialhilfe an und führen IV-Integrationsmassnahmen durch. Menschen mit psychosozialen Belastungen finden einen wirkungsvollen und fördernden Arbeitsplatz in einem sozialen Umfeld.
CONTACT Wohnen bietet im Berner Mittelland Hilfe im Wohnalltag: Begleitetes Wohnen (in einer Wohnung von CONTACT) oder Wohnbegleitung (in der Wohnung des Klienten/der Klientin). Hausbesuche und psychosoziale Beratung gemäss Terminvereinbarung. Zur Förderung der Wohnkompetenz und der sozialen Integration.
Das Selbsthilfezentrum ist eine professionell geführte Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen.
Ziel des Selbsthilfezentrums ist
- die Förderung und Bekanntmachung der Selbsthilfe in der Region Zürcher Oberland, Bezirk Meilen und Rapperswil-Jona
- die Unterstützung der Eigeninitiative zur Gründung von Gruppen
- die Förderung der Solidarität unter Betroffenen
- der Isolation von Betroffenen entgegenwirken
Spritzenautomat
Keine nähere Beschreibung des Angebots möglich, da die für Prävention relevanten Kategorien in dieser Datenbank fehlen.
Besuchen sie unsere Website: www.sucht-praevention.ch
Regionale polyvalente Beratungsstelle (Suchtberatung, Jugend- und Familienberatung, freiwillige und gesetzliche Sozialarbeit, Schulsozialarbeit).
Termine nach Vereinbarung auch ausserhalb der Öffnungszeiten.
Angebot im Zusammenhang mit Sucht:
- Beratung zu legalen, illegalen, stoffgebundenen und –ungebundenen Suchterkrankungen für Betroffene und Angehörige
- Auflagen des Strassenverkehrsamts (FiaZ/ FuD)
- Auflagen der Jugendanwaltschaft
- Entzugs- und Therapieeinrichtungen
- Ambulanter Alkoholentzug
- Betreuung nach einem stationären Aufenthalt
Frauenhausaufenthalt in einem geschützten Raum für Frauen und deren Kinder aus Liechtenstein und der Schweiz
Begleitung und Beratung
Telefonische Beratung, ambulante Beratung
- Anlaufstelle, Präventions-, Orientierungs- und Begleitungsstelle für alle Personen mit Suchtproblemen und/oder sozialen Schwierigkeiten.
- Soziale Arbeit außerhalb der Mauern
- Prävention im schulischen Umfeld und Ausbildung
- Risikominderung im Party-Milieu
Indikation EVITA
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als eine Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Unterkunft für die Nacht. In dieser Einrichtung können Sie:
- in einem Bett schlafen
- eine Dusche nehmen
- Ihre Wäsche waschen und trocknen
- eine ausgewogene Mahlzeit zu sich nehmen
- sich beraten und unterstützen lassen
- einen geselligen Abend verbringen
- morgens ein Frühstück zu sich nehmen
Preise:
- Übernachtung mit Frühstück: CHF 5.
- Mahlzeit: CHF 3.00
- Wäsche: CHF 2.00
Eine Sozialarbeiterin steht zur Verfügung, um zuzuhören, zu helfen, zu beraten, zu orientieren, zu verschiedenen Diensten zu begleiten, etc.
- Informationen über die Ursachen und Risiken des Rauchens
- Arbeit an der Motivation, die nötig ist, um Nichtraucher zu werden
- Unterstützung bei der Bewältigung von Schwierigkeiten und beim Erkennen der eigenen Ressourcen
- Vorgeschlagener Weg in mehreren Schritten, die wiederum in zwei Hauptphasen unterteilt sind: eine Vorbereitungs- und eine Aktionsphase
- Unterstützung auf fachlicher und psychologischer Ebene durch individuelle Beratung und gezielte Konsultationen
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie ein Drogenproblem haben, und wir Ihr Interesse geweckt haben, können Sie zu dem nächsten Treffen in Ihrer Nähe gehen, ohne sich anmelden zu müssen.
In den Treffen sprechen wir darüber, wie sich die Sucht in unserem Leben manifestiert und wie wir wieder gesund werden. Jeder spricht ausschließlich über seine eigenen Erfahrungen; wir beraten oder belehren uns nicht gegenseitig. Wir finanzieren uns durch eigene Beiträge und sind völlig autonom und von keiner anderen Organisation abhängig.
Die Gruppe besteht aus mehreren unterschiedlichen Modulen. Wir bieten in jeder Sitzung theoretischen Input und tauschen uns über bestimmte Themen wie Körperbild, Perfektionismus oder Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen aus. Wir bieten auch praktische Übungen an, um Krisen besser bewältigen zu können.
Halboffene Gruppe mit max. 8 Teilnehmern.
Unsere Beratungszentren bieten kostenlose, zugängliche und auf die Situation der einzelnen Person zugeschnittene Dienstleistungen und Therapien an. Einzel- und/oder Familiengespräche sind möglich. Die Zentren sind das Einstiegsportal zu sämtlichen Dienstleistungen der Stiftung für alle Arten von Suchtverhalten (Substanzgebundene oder Verhaltenssüchte).
Die Suchtberarter*innen bieten folgende Dienstleistungen an:
- Betreuung (individuell, familiär) für Erwachsene, Jugendliche und Kinder
- Betreuung für Angehörige
- Beratung, Indikation, Liaison und Orientierung (Vernetzung mit Spitälern, Gefängnissen, sozialen Einrichtungen…)
- Spezifische Evaluation auf Mandatsbasis
- Dienstleistungen zur Risiko- und Schadensminderung
- Online-Beratung – www.safezone.ch
Die Fachpersonen haben eine Ausbildung in Sozialarbeit, Psychologie oder Pflege, die durch ein Nachdiplomstudium im Bereich Sucht und/oder in therapeutischen Ansätzen ergänzt wird.
L’infirmière spécialisée de la consultation de tabacologie offre des conseils personnalisés. Elle évalue le degré de dépendance et élabore des stratégies pour cesser de fumer.
Die spezialisierte Pflegefachfrau der Rauchstoppberatung bietet eine personalisierte Beratung an. Sie ermittelt den Grad der Abhängigkeit und erarbeitet Strategien für den Rauchstopp.
Arbeits- und Wohneinrichtungen
Ambulante Beratung/Begleitung/Therapie/Nachsorge
Wir sind der Überzeugung, dass stabiles Wohnen, eine sinnvolle Tätigkeit, persönliche Entwicklung und Teilhabe in möglichst vielen Lebensbereichen von zentraler Bedeutung für unsere Klienten sind. Sie erhalten hierdurch Sicherheit für ihre existenziellen Bedürfnisse und vermögen Sinn und Selbstwert in ihrem Leben zu erkennen. Aus diesem Grund nehmen alle unsere Klienten an einer für sie geeigneten Tagesstruktur teil, die auch NichtBewohnern offensteht. Ziel ist es, unsere Klienten zu einem möglichst selbstständigen, normalisierten Leben zu führen und sie zu regelmässigen sozialen Kontakten in unserer Gemeinschaft einzuladen.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Das WHB bietet Menschen mit psychosozialen Beeinträchtigungen, welche oft an einer Substanzabhängigkeit leiden ein Wohn- und Tagesstrukturangebot. Abseits des Abstinenzparadigmas finden Menschen mit besonderen Bedürfnissen im WHB zielgerichtete Tagesstrukturangebote, sowie Raum und Zeit für die Stabilisierung. Das WHB bietet ein niederschwelliges Angebot.
Die Berit Klinik bietet als einzige Klinik in der Deutschschweiz eine vierwöchige stationäre Alkoholkurzzeittherapie an.
Um Wege aus der Sucht zu finden, müssen in verschiedenen Lebensbereichen wie Partnerschaft, Familie, Beruf, sozialem Umfeld oder Freizeit Veränderungen aktiv angegangen werden. Die Therapieziele werden in der PSA zusammen mit den Patienten formuliert und konsequent verfolgt. Dabei geht es um das Erkennen von destruktiven Verhaltens- und Beziehungsmustern, das Einüben konstruktiver Problemlösungsstrategien, die Förderung der Beziehungsfähigkeit und das Erlernen der Suchtkompetenz.
Regionale polyvalente Beratungsstelle (Sozialberatung, Suchtberatung)
Beratung und Unterstützung:
- für Betroffene, Angehörige, Arbeitgebende, Behörden und Institutionen
- bei Risikokonsum, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Kokain, Heroin, Medikamenten und weiteren Substanzen
- bei Geldspiel-, Online-, Kaufsucht etc.
- bei Administativmassnahmen nach Strassenverkehrsgesetz
- Ambulanter Alkoholentzug: in Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft (siehe auch www.alkoholentzug-sg.ch )
Information oder Vermittlung betreffend:
- Entzugs- und Therapiemöglichkeiten
- Substitutionsprogrammen
- andere Beratungsstellen, Institutionen, Behörden und Selbsthilfegruppen
Die Fachstelle bietet Betroffenen und Angehörigen sowie dem weiteren Umfeld Beratung und Begleitung an in Bezug auf Alkoholkonsum und -missbrauch. Es ist möglich, einen Berater oder eine Beraterin zu wählen. Einzel-, Paar- und Familienberatung sind möglich. Gesprächsgruppen für Betroffene und für Angehörige ergänzen das Angebot der Einzelberatung. Als Projekte werden bei Bedarf Impulswochen durchgeführt.
Wir bieten verschiedene Präventions-Angebote für Kinder und Jugendliche an. Unsere Stärken liegen in der Beratung von Kindern und Jugendlichen mit Sucht- und Trennungsthematik in der Familie. Weitere Angebote bieten wir im Freizeitbereich mit Ferienlager, roundabout, Blue Cocktail Bar, etc.
Seit 2001 beraten und therapieren wir Klienten und Klientinnen zu den Themen Konflikt, Gewalt und Krisen.
Der KafiTreff ist ein niederschwelliger, alkoholfreier Treffpunkt mitten in Weinfelden. Neben einem reichhaltigen Kafi- und Getränkesortiment werden an einzelnen Daten auch schmackhafte und günstige Menus angeboten, es besteht jedoch kein Konsumationszwang. Der Treffpunkt wird von herzlichen Gastgeber*innen und Freiwilligen geführt. Er ergänzt die Beratungsarbeit der Fachstellen Alkoholberatung sowie die Angebote der Gesprächs- und Selbsthilfegruppen, welche ebenfalls in diesen Räumlichkeiten stattfinden.
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Die Therapie findet hauptsächlich bei den Familien zuhause statt unter Einbezug der Schule oder des Lehrbetriebes und des sozialen Umfeldes.
Die therapeutische Arbeit geschieht nach den Grundsätzen des lizenzierten MST-Konzeptes, welches auf verhaltenstherapeutischen und systemischen Grundsätzen aufbaut.
Die Behandlung erfordert mehrere Termine pro Woche und dauert maximal fünf Monate. Über den Pikettdienst ist rund um die Uhr ein Mitglied des Therapeutenteams erreichbar.
Die Perspektive Thurgau bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungs- und Behandlungsangebot im ambulanten Suchtbereich an.
Unsere Dienstleistungen sind im Kanton an sechs verschiedenen Standorten abrufbar.
Möchten Sie mit dem Rauchen aufhören? Wir unterstützen Sie gerne mit unserer Rauchstopp-Beratung! Das Erstgespräch ist kostenlos und unverbindlich.
weitere Infos unter www.lungenliga-tg.ch
Selbsthilfekontaktstelle, Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen über Selbsthilfegruppen, vermittelt Kontaktadressen zu bestehenden Selbsthilfegruppen, begleitet und unterstützt bestehende Gruppen und den Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen.
Wohnheim mit integrierter Beschäftigung. Mittel- bis langfristige Platzierungen. Individuelle Förderung wird angestrebt.
Das Angebot richtet sich an: Menschen, die in seelischen Krisen oder belastenden Lebenssituationen Beratung und Behandlung suchen, Erwachsene mit psychischen Störungen aller Diagnosegruppen zur integrativen psychiatrischen Behandlung oder die zu bestimmten Fragen auf eine psychiatrische Begutachtung angewiesen sind.
Der Spritzenautomat wird in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Apotheke betrieben.
Internetseite mit Informationen und Anlaufstellen zum Thema Glücksspielsucht für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen.
Wir bieten in Wetzikon begleitete, nicht abstinenzorientierte Wohnmöglichkeiten in Wohngemeinschaften oder Einzelwohnungen für Erwachsene in schwierigen Lebensphasen und unterstützen sie bei der Stabilisierung ihrer Situation und beim Erreichen ihrer Ziele. Unser Angebot Auffangwohngruppe geht auf die individuelle Lebenssituation der BewohnerInnen ein, zielt auf die Stabilisierung ihres allgemeinen Zustandes und bezieht sämtliche Aspekte mit ein, die eine positive Entwicklung unterstützen.
Den Bewohnerinnen der fünf internen Plätze im Haupthaus der Auffangwohngruppe bieten wir bei Bedarf eine engere Begleitung.
Das Clienia Psychiatriezentrum Wetzikon leistet rasche und wohnortnahe Hilfe in Zusammenarbeit mit Haus- und Spezialärzten, Psychotherapeuten, Kliniken und Spitälern sowie Heimen und sozialpsychiatrischen Institutionen.
Vor dem Hintergrund eines Versorgungsauftrags des Kantons Zürich führen wir Polikliniken mit einem breit gefächerten Angebot an Spezialsprechstunden, zwei Tageskliniken sowie einen Konsiliar- und Liaisonpsychiatrischen Dienst für das GZO Spital Wetzikon und die umliegenden Heime.
Ferner bieten wir Substitutionsbehandlungen an (Heroin und Methadon).
Beratung / Begleitung / Therapie / Nachsorge
Wir bieten begleitete Arbeitsmöglichkeiten im handwerklichen Bereich für Erwachsene mit erschwertem Zugang zum ersten Arbeitsmarkt. Den Teilnehmenden bieten wir Übungsfelder in realen Arbeitssituationen, oft verbunden mit direktem Kundenkontakt. Dank eines breiten Tätigkeitsfelds (Umzüge, Entsorgungen, Gartenunterhalt, Naturschutz, Gemüsebau) sowie Anleitung und Begleitung vor Ort können die Teilnehmenden entsprechend ihrem individuellen Leistungsvermögen und ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten eingesetzt und gefördert werden.
Spritzenautomat
Wir bieten im Zürcher Oberland und Umgebung ambulante Begleitung für Menschen mit schlechten Chancen auf dem Wohnungsmarkt (Wohnungssuche) und/oder eingeschränkten Wohnkompetenzen (Wohnbegleitung).
Betreutes Wohnen mit Notbett-Angebot, Soziale Wohnbegleitung: BeWo, WoBe, SoWo
Abgabe von Sterilem Konsummaterial
Niederschwellig ambulante Wundversorgung
Sozialarbeiterische Beratung und Einkommensverwaltungen
Stationäre Behandlung der Abhängigkeit und der Folgestörungen (bio-psycho-sozialer Ansatz) sowie der psychischen Grundstörungen. Entzugsbehandlung, stationäre Suchttherapie bis max. 3 Monate, Moratorium und Planung weiterführender Behandlungen.
Der Kernauftrag besteht in der Durchführung qualifizierter (Teil-)Entzugsbehandlungen unter Einbezug komorbider psychischer und somatischer Erkrankungen mit Schwerpunkt auf einer integrierten Behandlung von Suchtmittelabhängigkeit, Persönlichkeitsstörungen und Traumafolgestörungen.
Spritzenabgabe, Gassenküche, niederschwellige Beratung.
Die Öffnungszeiten sind wie folgt:
Mo, Do und Fr: 11.30-17.00
Di und Mi: 11.30-15.00
Sa und So: 11.30-16.30
Für Selbstbetroffene:
- Beratung
- Psychosoziale Unterstützung
- Vermittlung und Begleitung von Substitutionsbehandlungen
- Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten (Entzugsbehandlungen, Therapien, Fachärzten, Selbsthilfeangebote etc.)
- Vermittlung von Sachhilfeangeboten (Wohnen, Arbeit, Finanzen, Rechtsfragen)
- Fachtherapie bei Auflagen des Strassenverkehrsamtes (Fahren in angetrunkenem Zustand, Fahren unter Drogeneinfluss)
- Erfüllen von Auflagen der Justiz, Bewährungshilfe, Jugendanwaltschaft
- Ambulanter Alkoholentzug
Für Angehörige:
- Beratung
- Information zu den verschiedenen Abhängigkeiten
- Vermittlung von weiterführenden Angeboten
Das SoBZ Willisau führt eine Abteilung, welche auf Therapie und Beratung von Menschen mit einem auffälligen Konsumverhalten spezialisiert ist. Wenn Unsicherheiten mit Suchtmitteln im privaten oder beruflichen Alltag auftauchen, oder bereits eine Abhängigkeitserkrankung besteht, lohnt es sich ein unverbindliches und kostenloses Gespräch mit einer Fachperson vom SoBZ zu vereinbaren. Zu auffälligem Konsumverhalten gehört beispielsweise übermässiges Trinken von Alkohol, Medikamentenmissbrauch, Glückspielsucht, übermässige Onlinepräsenz, Arbeits- oder Kaufsucht usw. Je früher Betroffene und Bezugspersonen sich für ein Gespräch anmelden, umso grösser ist die Chance, gemeinsam Lösungen zu finden.
Heroin-, Methadon und Subutexsubstitutionsbehandlungen
Niederschwellige Schadensminderung bis zu diagnostisch-therapeutischen Angeboten
Information, Beratung, Kurzberatung per E-Mail, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.). Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen.
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Glücksspielsucht, Essstörungen und für suchtmedizinische Behandlung.
Station KPP 10: Qualifizierter Entzug von ca. 4-6 Wochen für alkohol- und/oder medikamentenabhängige Menschen ab 18 Jahren.
Sie werden medizinisch und pflegerisch rund um die Uhr betreut. Wir bieten ihnen Einzel- und Gruppengespräche, Psychoedukationsgruppen, Ressourcenaktivierung mittels Bewegungs-, Sport-, und Ergotherapie. Begleit- und Folgekrankheiten werden im Rahmen der Aufenthaltsdauer behandelt. Die Beratung und der Einbezug von Angehörigen und Behörden ist möglich und erwünscht. Der interne Sozialdienst unterstützt Sie in sozialen Belangen. Die Anschlussbehandlung wird besprochen und organisiert.
Teilstationäres Angebot für Personen, die eine stationäre Therapie absolviert haben und sich auf einen abstinenzorientierten Integrationsprozess einlassen wollen.
Die Anlaufstelle DAS ist ein niederschwelliger Treffpunkt mit einem differenzierten Angebot für suchtmittelabhängige und psychisch kranke Menschen mit Wohnsitz in Stadt und Bezirk Winterthur.
Für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum und/oder deren Angehörige, Freunde, oder Vorgesetzte bieten wir ein breites Spektrum an Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten an: Information, Abklärung, Beratung/Therapie, Nachsorge sowie Selbsthilfegruppen. Einzelgespräche, Paargespräche und Familiengespräche.
Aufenthalt in einem geschützten Raum für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder
Unterstützung und Beratung in rechtlichem und psychosozialem Bereich
Die Wohngruppe bietet psychisch beeinträchtigten Menschen mit einer Suchtmittelabhängigkeit ein Zuhause. Dies kann im Sinne eines Rehabilitationsprogrammes von vorübergehender Dauer sein oder als langfristiges Daheim Lebensqualität, Unterstützung und Geborgenheit bieten. Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner, die sich eine abstinente Lebensführung als Ziel gesetzt haben; gleichzeitig bieten wir ein Angebot für diejenigen, die (noch) Suchtmittel konsumieren. Eine Methadonbehandlung ist in unserer Wohngruppe möglich.
Das Durchgangsheim der Heilsarmee Winterthur ist eine Anlaufstelle für in Not geratene Menschen ohne Übernachtungsmöglichkeit.
Das Wohnheim ist eine niederschwellige, auf Abstinenz ausgerichtete, christlich orientierte Einrichtung für erwachsene Männer und Frauen. In der Regel werden Personen ab 18 Jahren, allenfalls auch Männer und Frauen mit Kindern aufgenommen, welche kurz-, mittel-, oder langfristig Unterkunft, Verpflegung und eine einfache Betreuung benötigen. Auch Passanten können im Wohnheim übernachten.
Bei Fragen rund um psychische Belastungen und Suchterkrankungen von Eltern sind wir da: Betroffene Eltern, ihre Kinder und Partner:innen, Menschen aus ihrem Umfeld und Fachpersonen können sich mit ihren Fragen an uns wenden. Ob vor Ort, telefonisch, per E-Mail oder online anonym – wir beraten kostenfrei.
Im Mittelpunkt steht das Wohlergehen der Kinder. Welche Bedürfnisse haben sie und wie können diese trotz der Belastung der Mutter/des Vaters genügend erfüllt werden? Wir thematisieren die Beziehungen innerhalb der Familie, Schwierigkeiten, die durch die Krankheit in der Erziehung und Betreuung der Kinder entstehen und den Umgang der ganzen Familie mit der Erkrankung.
Die Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland (ipw) begleitet Menschen, die sich in einer Krise befinden oder psychisch erkrankt sind. Als psychiatrisches und psychotherapeutisches Kompetenzzentrum der Regionen Winterthur und Zürcher Unterland behandeln wir Personen ab 14 Jahren, mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, in allen Krankheitsphasen.
Mit der Stadt Winterthur leiten wir die Integrierte Suchthilfe Winterthur und behandeln Personen mit problematischem Alkohol-, Drogen- / Medikamentenkonsum sowie verhaltensbezogenen Suchtformen (Online, Spiel, Kauf usw.). Unsere Angebote richten sich an Betroffene, Angehörige sowie Fachpersonen aus Stadt und Bezirk Winterthur.
Wir bieten auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene, umfassende Suchtbehandlungen und Psychotherapien an. Bei Bedarf arbeiten wir mit anderen Fachpersonen zusammen, vermitteln weitere Unterstützungsangebote oder stationäre Therapien.
Die Trägerschaft bildet das Departement Soziales der Stadt Winterthur in Kooperation mit der Integrierten Psychiatrie Winterthur - Zürcher Unterland.
Wir bieten auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene, umfassende Suchtbehandlungen und Psychotherapien an. Bei Bedarf arbeiten wir mit anderen Fachpersonen zusammen, vermitteln weitere Unterstützungsangebote oder stationäre Therapien.
Die Trägerschaft bildet das Departement Soziales der Stadt Winterthur in Kooperation mit der Integrierten Psychiatrie Winterthur - Zürcher Unterland.
Jumpin Jugendberatung bietet Begleitung, Unterstützung und Coaching für Jugendliche auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben und berät bei Themen aus den Bereichen Schule, Beruf und Freizeit. Unser Angebot richtet sich an Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren, die in Winterthur wohnhaft sind.
Jumpin hat zwei Standorte, einen für Mädchen und einen für Jungs. Dennoch leben wir Vielfalt. Im Jumpin sind alle willkommen. Gemeinsam mit den Jugendlichen finden wir bei der Anmeldung den richtigen Ort.
Unsere Rauchstoppberatung umfasst:
- Erstgespräch mit Erfassung Ihrer Rauchgewohnheiten, der Nikotinabhängigkeit (Schweregrad) und der Motivation zum Rauchstopp
- Aufklärung über die verschiedenen Wirkungen des Tabaks und den Symptomen eines Entzugs
- Festlegung der individuellen Entwöhnungsstrategie mit Tipps zu Ersatzhandlungen und Ablenkungsmethoden
- Möglichkeiten der medikamentösen Unterstützung
- Individuelle Betreuung und Motivation während des Rauchstopps
Aufsuchende Strassensozialarbeit, Einzelfallhilfe, seismographischer Auftrag, Projekte.
Das SelbsthilfeZentrum in Winterthur ist die Informations- und Beratungsstelle rund um das Thema Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen in der Region Winterthur Schaffhausen. Wir vermitteln den Kontakt zu rund 80 Selbsthilfegruppen und unterstützen Interessierte beim Aufbau neuer Gruppen.
Unser Auftrag besteht darin, der Sucht zuvorzukommen. Das Ziel ist, die Zahl süchtiger Menschen möglichst tief zu halten. Wir erfüllen unseren Auftrag, indem wir Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen, sich vor Suchtentwicklungen zu schützen. Insbesondere sprechen wir mit unseren Angeboten die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen an, denn sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Suchtprävention.
Unsere Stelle ist eine der acht regionalen Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich: www.suchtpraevention-zh.ch
Die Wohnhilfe Winterthur bietet Unterstützung bei Problemen im Bereich Wohnen. Ihre Angebote sind: Beratung, Vermittlung von Notunterkünften, Vermietung von Übergangswohnraum, Begleitung.
Unser Ambulatorium im Sektor Freiamt ist eine Drehscheibe für ambulante Behandlungen. Unsere Sekretariatsmitarbeitenden informieren Sie beim ersten Kontakt gerne über unsere Abklärungs- und Behandlungsangebote.
Information, Beratung, Kurzberatung per E-Mail, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.). Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen (in der Regel von Dienstag bis Donnerstag 13.30 - 16.00 Uhr).
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Glückspielsucht, Essstörungen und für suchtmedizinische Behandlung.
Mittagswirtschaft, Treffpunkt und Kontaktstelle für sozial Benachteiligte. Beschäftigungsmöglichkeiten. Offen: Mo-Do 09:00-15:00 Uhr.
Empfang, Information, Risikominderung, Orientierung, Prävention, Unterstützung für Personen, die von der Drogensucht betroffen sind (Konsumenten, Angehörige, Mitarbeiter des medizinisch-sozialen Netzes).
Duschen, Wäsche waschen, Mittagessen, Behördengänge, Krankenpflege
Krankenhausstruktur für 128'000 Einwohner. Psychiatrische Hospitalisierung ab 18 Jahren.
Suchtbehandlungszentrum für den Norden des Kantons Waadt, das Vallée de Joux und die Waadtländer Broye
- Behandlungen mit Substitution
- Nachbetreuung von Behandlungen
- Identifizierung der Schwierigkeiten und Bedürfnisse der Person in den physischen, psychologischen und sozialen Dimensionen.
- Medizinische und psychiatrische Versorgung
- Interdisziplinäre Betreuung (psychiatrisch, somatisch, sozialpädagogisch).
- Begleitung im Pflege- und sozialpädagogischen Netz.
- Psychotherapien
- Unterstützung von niedergelassenen Ärzten
- Liaison
Betreuung von Drogenabhängigen mit oder ohne Methadonkur.
Einzelzimmer mit Sanitäranlagen und Hotelleistungen in einem gemeinschaftlichen Rahmen.
Administrative, finanzielle und psychosoziale Unterstützung für alle Erwachsenen in großen Schwierigkeiten
Spezialisierte Information, Prävention und Behandlung im Bereich der Alkoholologie.
Die FVA versteht sich als eine Institution, die effiziente, gerechte Informations-, Präventions- und Behandlungsleistungen im Bereich der Alkoholologie erbringt, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer durch lokale Zweigstellen gerecht werden. Sein Team aus engagierten Mitarbeitern wird durch eine professionelle Verwaltungsführung unterstützt. Die FVA stellt sicher, dass ihre Leistungen stets auf dem neuesten Stand sind, und handelt im Einklang mit den ethischen Regeln des Berufsstandes. Die FVA arbeitet eng mit dem erweiterten sozialmedizinischen Netz zusammen und bietet punktuelle Interventionen zu Hause oder innerhalb des Netzes an.
Unterkunft für die Nacht. In dieser Einrichtung können Sie:
- in einem Bett schlafen
- eine Dusche nehmen
- Ihre Wäsche waschen und trocknen
- eine ausgewogene Mahlzeit zu sich nehmen
- sich beraten und unterstützen lassen
- einen geselligen Abend verbringen
- morgens ein Frühstück zu sich nehmen
Preise:
- Übernachtung mit Frühstück: CHF 5.
- Mahlzeit: CHF 3.00
- Wäsche: CHF 2.00
Eine Sozialarbeiterin steht zur Verfügung, um zuzuhören, zu helfen, zu beraten, zu orientieren, zu verschiedenen Diensten zu begleiten, etc.
Information, Beratung, Kurzberatung per E-Mail, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.). Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen (in der Regel dienstags 10 - 12 Uhr).
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Glücksspielsucht, Esstörungen und für suchtmedizinische Behandlung.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Wir vermitteln Arbeitskräfte stundenweise zu Non-Profit-Konditionen mit dem Ziel, möglichst vielen Menschen den Zugang zur Arbeitswelt zu ermöglichen und sie in die Gesellschaft zu integrieren. Auch Personen, die vor besonderen Herausforderungen stehen, wie mangelnde Berufsqualifikation, Suchtprobleme, psychische Schwierigkeiten oder lange Arbeitslosigkeit, erhalten bei uns die Möglichkeit, an Arbeitseinsätzen teilzunehmen. Stellensuchende werden in unserem Stellenpool erfasst und stehen kurzfristig für Einsätze zur Verfügung.
Bei der Suchtberatung erhalten Jugendliche und Erwachsene sowie ihre Bezugspersonen Auskunft und Unterstützung bei Fragen zu Suchtgefährdung, Missbrauch und Abhängigkeit von legalen und illegalen Suchtmitteln (wie Alkohol, Medikamente, Nikotin, Heroin, Kokain, Designer-Drogen) sowie von abhängigen Verhaltensweisen (wie Essprobleme, Glückspiel-, Internet-, Arbeitssucht).
Amtsstellen und Fachleute können Personen mit vorliegend oder drohenden suchtbedingten Störungen melden, wenn eine Gefährdung der Betroffenen selbst oder von Dritten vorliegt und wenn sie eine Betreuungsmassnahme als angezeigt erachten. Betrifft eine Meldung eine unmündige Person, so muss auch der gesetzliche Vertreter informiert werden.
Es besteht keine Meldepflicht für Verstösse gegen Art. 19a BetmG.
Eine Meldung nach Art. 3c BetmG ist nur im Falle von illegalem Substanzkonsum möglich. Bei anderen Missbräuchen (z.B. Alkohol) oder bei substanzungebundenen Störungen (z.B. Glücksspiel) kann eine Gefährdungsmeldung an die KESB gemacht werden.
Einer Selbsthilfegruppe beitreten, eine Selbsthilfegruppe gründen - wir unterstützen Sie!
Wir sind telefonisch erreichbar von Montag - Freitag:
8.00 - 12.00 Uhr / 13.30 - 17.00 Uhr
Spritzenautomat
Männer und Jugendliche schlagen aus vielerlei Gründen. Oft trifft es nahestehende Menschen. Gewalt zerstört Beziehungen und macht einsam. Im Beratungsgespräch kann offen über Vorgefallenes gesprochen werden. Unangenehmes wird bewusst und die Chance wächst, aus einem Kreislauf von Gewalt und Scham auszubrechen.
Das Beratungsangebot ist überregional.
Das Beratungsangebot ist überregional.
Die Fachinstitution für Suchttherapie Sennhütte ist eine abstinenzorientierte, stationäre Therapieeinrichtung für Frauen und Männer ab 20 Jahren mit einer Suchtproblematik. Das intensive Therapieangebot richtet sich an erwachsene, suchtmittelabhängige Frauen und Männer, die eine neue Lebensperspektive entwickeln wollen. Das Behandlungsangebot setzt sich aus psychotherapeutischen, sozialtherapeutischen und arbeitsagogischen Elementen zusammen. Die Schwerpunkte liegen im Bereich Psychotherapie und berufliche Integration.
Neben der allgemeinen Behandlung von Abhängigkeiten verfügen wir über spezialisierte Angebote für Kokainkonsumenten und Menschen mit Doppeldiagnosen.
Alle Angebote mit interkultureller Übersetzung.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist. Jeder spricht von seinen Ängsten, seinen kleinen und grossen Herausforderungen, Sorgen, den erzielten Erfolgen im Alltag, in der Familie und am Arbeitsplatz. Dabei hört jeder dem anderen zu. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil alle AA Mitglieder selber Alkoholiker sind, bringen sie für die anderen das nötige Verständnis auf.
Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. In regionalen und lokalen Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz treffen sich Alkoholkranke nach Möglichkeit einmal wöchentlich. Es sind Frauen und Männer, die sich eingestanden haben, dass Alkohol für sie zu einem Problem geworden ist.
Für Angehörige von Alkoholkranken gibt es die Al-Anon, für Kinder und Jugendliche mit alkoholkranken Eltern die Alateen. Beide sind nach den selben Grundsätzen wie die AA organisiert.
- www.al-anon.ch
- www.al-anon.ch/alateen
AlcoCheck ist ein Angebot der Suchtfachstelle Zürich.
AlcoCheck für Jugendliche und junge Erwachsene:
Abklärung Konsum- und Risikoverhalten, Erhöhung der Risikokompentenzen, Förderung der Veränderungsmotivation.
Beratung und Therapie:
Beratung und Information, Situationsanalyse, ambulantes Alkohol-Entzugsprogramm, (Gruppen-)Therapie, Nachsorge und Langzeitbegleitung, ambulante Massnahmen; Gruppe für Jugendliche
Suchtmedizin:
Psychiatrische Abklärungen, Diagnostik, Entzugsbegleitungen, Indikation, Risikoabklärungen, neuropsychologische Testuntersuchungen, psychiatrisches Konsilium
Prävention:
Weiterbildungen, Schulungen, Referate, Coachings, Suchtpräventionskonzepte
Mit modernen, attraktiven Hilfsmitteln wie Fahrsimulationen, Funky Bars (alkoholfreie Bar) und Rauschbrillenparcours treten wir an die Jugendlichen heran. Diverse Angebote für Oberstufen-, Berufsschulen und Gymnasien, sowie für Firmen, Betriebe und Vereine. Im Nightlife ist das Peer-Projekt "be my angel tonight" erfolgreich national umgesetzt.
Die nationale Vernetzung erfolgt mit den Partnern Fondation Vaudoise contre l'alcoolisme und dem Blauen Kreuz Schweiz.
Wohnen Blümlisalp: 18 teilmöblierte Einzelzimmer; Betreuung von Montag bis Samstag tagsüber. Im Wohnhaus Blümlisalp können auch Menschen aufgenommen werden, die aufgrund einer Mobilitätseinschränkung auf einen Lift und Gehhilfen angewiesen sind. Das Betreuungsangebot richtet sich in höherem Masse auch an Bewohner:innen, die altersbedingt auf mehr Unterstützung angewiesen sind.
Wohnen Waid: 15 betreute Wohnplätze in teilmöblierten 1- bis 3-Zimmerwohnungen; Betreuung von Montag bis Freitag tagsüber.
Wohnen Hohlstrasse: 28 teilmöblierte Zimmer in drei 5-Zimmer-Wohnungen, fünf 2-Zimmer-Wohnungen und sechs Studios; Betreuung von Montag bis Freitag tagsüber.
Die Arche Für Familien ist ein Angebot für mehrfach belastete Eltern und ihre Kinder. Das Wohlergehen des Kindes ist unser Hauptanliegen und wird durch Beratung und Begleitung der Familie angestrebt und gestärkt. Daneben bieten wir wöchentliche Familientreffs mit Animation an und leisten sozialpädagogische Familieneinsätze sowie Besuchsbegleitungen.
Ein Zuhause, nicht nur ein Dach über dem Kopf
Patient*innen erhalten bei uns individuelle Unterstützung und Behandlung bei allen Suchterkrankungen: von Problemen mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen (wie Alkohol, Cannabis, Designerdrogen, Heroin, Kokain, Medikamente) bis hin zu Verhaltenssüchten.
Die Umstände und Bedürfnisse unterscheiden sich von Mensch zu Mensch – und genau darauf stimmen wir unsere Behandlungen ab. Wir begleiten unsere Patient*innen respektvoll und auf Augenhöhe.
Dank unserer integrierten Versorgung werden Patient*innen bei uns nach Bedarf umfassend betreut: Psychiatrie, Psychotherapie, Allgemeine Innere Medizin, Infektiologie (HIV, Hepatitis, STIs) und Sozialarbeit finden sich in der Arud unter einem Dach.
Wir beraten online, telefonisch und vor Ort.
Wir beraten und unterstützen Sie professionell, kostenlos und vertraulich in Ihrer Muttersprache oder mit Hilfe von Dolmetscherinnen.
Die BIF ist eine vom Kanton Zürich gemäss Opferhilfegesetz anerkannte Beratungsstelle.
Unsere Arbeit orinetiert sich an den Bedürfnissen der Klient:innen. Wir vertreten ihre Interessen und setzen uns für ihre Rechte ein. Dabei arbeiten wir wissens- und wertebasiert.
Personen mit problematischem Alkoholkonsum, Familienangehörige und Mitbetroffene können in gemeinsam oder getrennten Gruppen Erfahrungen und Informationen austauschen. Die Erkenntnis, dass man dieselben Herausforderungen wie andere Personen zu bewältigen hat, ist sehr hilfreich und wirkt unterstützend.
An Selbsthilfegruppen teilnehmende Personen erleben eine starke Solidarisierung und erfahren dadurch wirksame Entlastung für ihren Alltag.
Die Moderatoren und Moderatorinnen sind keine Therapeutinnen, sondern ehemals betroffene Personen oder Angehörige, die die Gespräche moderieren und aus ihrer eigenen Erfahrung berichten. Die Gruppen finden in Winterthur und Zürich statt.
Für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum und/oder für deren Angehörige, Freunde oder Vorgesetzte bieten wir ein breites Spektrum an Hilfs-und Unterstützungmöglichkeiten an: Information, Abklärung, Beratung/Therapie, Nachsorge sowie Selbsthilfegruppen. Einzelgespräche, Paargespräche und Familiengespräche.
berufliche und soziale Integration
Unterkunft, Verpflegung, Betreuung und Beratung für Männer.
Wohnheim mit 30 Plätzen.
Nachsorge für obdachlose Männer ab 18 J., mit Niederlassung. Kost und Logis, Minimalbetreuung.
Das Chrischtehüsli ist eine ambulante Anlauf- und Beratungsstelle, die in der täglichen Gassenarbeit die Drogensüchtigen dort aufsucht, wo sie zu finden sind. Unser gemeinsames Fundament ist unser Glaube an Jesus Christus. Hilfe zum Ausstieg aus der Szene und aus der Sucht. Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.
Das Drogeninformationszentrum (DIZ) bietet Drug Checking und Beratung für Personen, die illegale psychoaktive Substanzen konsumieren. Die Drug Checkings finden mehrmals wöchentlich vor Ort (Standorte Wasserwerkstrasse und Langstrasse) sowie mobil an Partys statt. Für das Drug Checking vor Ort ist eine vorgängige Online-Terminvereinbarung notwendig (via saferparty.ch). Ein Drug Checking umfasst eine chemische Substanzanalyse und eine persönliche Beratung.
Zusätzlich bietet das DIZ verschiedene Beratungen rund um psychoaktive Substanzen und Substanzkonsum an. Alle Angebote sind anonym, akzeptanzorientiert und kostenlos.
Öffnungszeiten, Terminvereinbarung und weitere Infos unter: saferparty.ch
Vermittlung von Aufträgen (Putzen, Räumen, einfache Gartenarbeiten, etc.) an arbeitslose Frauen und Männer, die aus sozialen, gesundheitlichen und marktwirtschafttlichen Gründen keiner geregelten Arbeit nachgehen können. Mo-Fr 10:00-12:00, Mi geschlossen.
Die Fachstelle ist verantwortlich für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Bereich Suchtprävention, erarbeitet Unterrichtshilfen und andere Projekte zur schulischen Suchtprävention. Sie informiert über Forschungsergebnisse und die aktuelle Gesetzgebung und führt eine Mediothek und Dokumentationsstelle.
Unser Ziel ist, die Suchtprävention und Gesundheitsförderung für die rund 338'000 Migrantinnen und Migranten, die im Kanton Zürich leben, zu verbessern und damit Integrationsförderung auf diesem Gebiet zu leisten.
Im Ambulatorium erhalten Sie einen unkomplizierten und schnellen Zugang zu einer suchtspezifischen Behandlung. Eine Selbstanmeldung ist ohne Arztzeugnis möglich. Unsere Fachpersonen erfassen Ihre ganz persönliche Situation und legen gemeinsam mit Ihnen realistische und umfassende Therapieziele fest. Angebote:
– Psychiatrische und psychotherapeutische Abklärungen und Assessments
– Ambulant durchgeführter Entzug
– Psychotherapie
– Medikation
– Ambulante Nachbehandlung und /oder Unterstützung in Krisenzeiten
– Sozialberatung
Wir unterstützen Sie in Ihren persönlichen Zielen, die aus Konsumreduktion, kontrolliertem Trinken oder aus einer längerfristigen Abstinenz bestehen können.
In der Tagesklinik erhalten Sie eine umfassende psychiatrische Behandlung, was eine flexible, aber intensive Therapie ermöglicht. Der Vorteil der Tagesklinik ist, dass Sie im Gegensatz zum stationären Aufenthalt in Ihrem vertrauten Umfeld integriert bleiben. Angebote der Tagesklinik:
– Gruppen- und Einzel-Psychotherapie
– Sport / Bewegungstherapie
– Ergotherapie
– sozialarbeiterische Unterstützung
Wir unterstützen Sie in Ihren persönlichen Zielen, seien es das Erreichen oder Einhalten der Abstinenz oder die Besserung und Stabilisierung von psychischen Erkrankungen. Auch bei der sozialen (Wieder-)Eingliederung in die Arbeit, den Beruf und die Gesellschaft bieten wir Hilfe an.
Integration für abstinenzmotivierte alkohol- und drogenabhängige Frauen und Männer. Das Forelhaus Zürich ist eine vorübergehende Wohnstätte. Ziel des Aufenthaltes ist die berufliche und soziale Reintegration und die Festigung des Abstinenzentscheides.
Wir dienen Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Franziskanische Spiritualität ist unser Leitfaden.
Aufenthalt an einem geschützten Ort für gewaltbetroffene Frauen, Mütter und deren Kinder.
- Psycho-soziale Beratung und umfassende rechtliche Informationen
- Sozial-pädagogische Unterstützung und Entlastung der Mütter durch Angebote für Kinder
- Zusätzliche Unterstützung und Beratung der Kinder und ihrer Mütter durch den internen Fachbereich Mutter-Kind
- Unterstützungsleistungen im Rahmen des kant. Opferhilfegesetzes
- Telefonische Beratung für Gewalt betroffene Frauen, Angehörige, Fachleute
Wir bieten psychisch und sozial benachteiligten Menschen einen geschützten Wohnraum und verstehen uns als ein niederschwelliges Angebot für Menschen in Problemsituationen. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität dieser Menschen zu erhalten oder zu verbessern. Besonders wichtig ist uns das Erhalten und Fördern der Autonomie und Selbständigkeit unserer Bewohnerinnen und Bewohner - gerade bei seit Jahren bestehender Suchterkrankung -, die Schadensminderung und Förderung der individuellen Lebensqualität.
Die Herberge zur Heimat bietet randständigen Männern jeden Alters eine zeitlich befristete oder dauerhafte Wohnmöglichkeit, wo sie Geborgenheit und Anerkennung finden. Sie garantiert den Männern eine angemessene Grundversorgung, verfügt über adäquate Strukturen und bietet die nötige individuelle Betreuung und Sachhilfe an.
Mit öis schaffsch es!
Wer versteht wirklich, wie es ist, ein Alkoholproblem zu haben? Jemand, der in der gleichen Situation ist. Darum sind die Gespräche in den IOGT-Gesprächsgruppen ehrlich, offen, respektvoll und vertraulich.
Wird nur über Alkohol gesprochen? Ganz und gar nicht. Es geht um alles, was gerade wichtig ist im Leben. Das kann etwas Hocherfreuliches, etwas Belastendes oder etwas ganz Alltägliches sein.
Wo und wann? Schaffhauserstr. 432, 8050 Zürich-Oerlikon. Drei Gruppen: jeweils Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag von 18.30 - 20.00 Uhr.
Der Eintritt in eine Gruppe und schnuppern an einem Abend sind jederzeit nach einem Vorgespräch möglich.
Die Jugendberatung der Stadt Zürich ist eine psychologische Beratungsstelle. Wir beraten Jugendliche und junge Erwachsene, die in der Stadt Zürich wohnen - unkompliziert, kostenlos und auf Wunsch auch anonym.
Unsere Angebote richten sich auch an Eltern und Fachpersonen, die mit Jugendlichen arbeiten.
Die Jugendberatung der Stadt Zürich ist eine psychologische Beratungsstelle. Wir beraten Jugendliche und junge Erwachsene, die in der Stadt Zürich wohnen - unkompliziert, kostenlos und auf Wunsch auch anonym.
Unsere Angebote richten sich auch an Eltern und Fachpersonen, die mit Jugendlichen arbeiten.
Seit 2001 beraten und therapieren wir Klienten und Klientinnen zu den Themen Konflikt, Gewalt und Krisen.
Wir sind die kantonale Kontakt-, Koordinations- und Informationsstelle für Mittelschulen und Berufsbildung zu Suchtprävention. Wir unterstützen die systematische Umsetzung von Suchtprävention an den Schulen der Sekundarstufe II durch Fachberatung, Weiterbildung und Projektentwicklung. Unser Angebot richtet sich auch an Berufsbildnerinnen und Berufsbildner.
Ambulante medizinische Grundversorgung (Somatik und Psychiatrie) und substitutionsgestütze Behandlung mit Diaphin, Methadon, retardiertem Morphin oder Buprenorphin. Gynäkologische Sprechstunde, Zahnärztliche Sprechstunde und Sozialberatung. Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten.
Die Angebote sind auf drei Standorte in Zürich verteilt:
- Ambulatorium Kanonengasse, Kanonengasse 18
- Ambulatorium Crossline, Badenerstrasse 435
- Ambulatorium Lifeline, Seilergraben 55
Website: https://www.stadt-zuerich.ch/gud/de/index/gesundheitsversorgung/medizin/sozialmedizin/medizinisch-soziale-ambulatorien.html
Gemeinsam mit anderen Kursteilnehmenden...
- analysieren Sie Ihr Rauchverhalten und lernen aktiv, wie Sie es ändern können.
- erleben Sie, dass Sie es schaffen können, mit dem Rauchen aufzuhören, und was es bedeutet, dieses neue Lebensgefühl zu erfahren.
- erhalten Sie Ernährungstipps und hilfreiche Informationen, die Sie dabei unterstützen, der Rückfallgefahr zu trotzen.
- erhalten Sie hilfreiche Informationen zur Verminderung der Rückfallgefahr.
Unsere Rauchstopp-Kurse wirken. Evaluationen zeigen: Rund 70 Prozent der Teilnehmenden sind bei Kursende rauchfrei. Nach einem Jahr sind es noch immer 45 Prozent.
Die Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich bieten seit dem Jahr 2000 für Staatsanwaltschaften und Gerichte des Kantons Zürich sowie für Justizvollzugsbehörden aus anderen Kantonen das Lernprogramm Partnerschaft ohne Gewalt (PoG) an. Bereits drei Evaluationen konnten die Wirksamkeit belegen.
Dieses Lernprogramm wurde nach kognitiv-verhaltenstherapeutischen Grundsätzen entwickelt und fokussiert auf Rückfallprävention im Sinne des Opfer- und Kinderschutzes.
Das Gruppenangebot dauert 43 Stunden, während Einzeltrainings dem individuellen Bedarf angepasst werden. Das ganze Programm dauert in der Regel ca. ein Jahr.
MYPLACE Jungeswohnen ist ein Wohn- und Therapieangebot für junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir helfen dabei, Selbstvertrauen, Mut und Zuversicht wieder aufzubauen.
Zusätzlich zum Wohnangebot verfügen wir über eine individuell abgestimmte Tagesstruktur. Mit sozialpädagogischen und therapeutischen Hilfestellungen unterstützen wir den Berufsintegrationsprozess und fördern so Selbstbestimmung, Selbstorganisation und eine autonome Lebensführung.
MYPLACE Jungeswohnen stellt jungen Menschen auch in fragilen Phasen nach einem Klinikaufenthalt, einem Lehrabbruch oder einer akuten Krise einen Wohnplatz zur Verfügung.
Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich setzt sich für die Gesundheit der Zürcherinnen und Zürcher ein. Wir arbeiten im Auftrag der Kantonalen Gesundheitsdirektion. Im Rahmen von Schwerpunktprogrammen setzen wir eine breite Palette an Projekten um, wir koordinieren die Suchtprävention im Kanton und informieren die Bevölkerung mit Broschüren, Webseiten, Kampagnen und Veranstaltungen. Dabei arbeiten wir eng vernetzt mit verschiedenen Fachstellen und Berufsgruppen, mit Gemeinden, Schulen, nationalen Institutionen und anderen kantonalen Direktionen.
Gruppenkurs als Rauchstopphilfe
Das RauchstoppZentrum Zürich bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, Ihrer Nikotinabhängigkeit zu begegnen. Seit 1998 am LungenZentrum Hirslanden, nun am RauchstoppZentrum Zürich konnte Hunderten von Raucherinnen und Rauchern eine erfolgreiche Hilfe zur Einstellung des Nikotinkonsums geboten werden.
Das RauchstoppZentrum Zürich ist das erste fachärztlich geleitete spezialisierte Zentrum der Schweiz, welches sich ausschliesslich der Problematik der Raucherentwöhnung widmet.
1. Information und Vermittlung:
Selbsthilfe Zürich ist die Informations- und Beratungsstelle rund ums Thema Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen in der Stadt Zürich und umliegenden Regionen. Bei uns sind rund 400 Gruppen registriert. Gerne informieren wir Sie in einem Telefongespräch über die verschiedenen Selbsthilfegruppen und zeigen Ihnen auf, wie Sie mit diesen Gruppen in Kontakt treten können.
2. Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen
Nehmen Sie auch Kontakt mit uns auf, wenn Sie keine Gruppe zu Ihrem Thema finden. Wir unterstützen Sie gerne beim Aufbau einer neuen Selbsthilfegruppe. Im gemeinsamen Gespräch planen wir das weitere Vorgehen.
Narcotics Anonymous (NA) ist eine Gemeinschaft von Menschen, für die Drogen zum hauptsächlichen Problem geworden sind. Wir treffen uns regelmässig, um uns gegenseitig zu helfen, clean zu bleiben.
Im Kanton ZH finden 14 wöchentliche Meetings in Zürich, Winterthur und Uster an unterschiedlichen Adressen.
Unsere Gassenarbeit leistet aufsuchende Sozialarbeit im öffentlichen und halböffentlichen Raum. Wir orientieren uns an der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und streben eine umfassende und ganzheitliche Sicht auf die komplexen Realitäten unserer Klientel an. Wir richten unsere Aktivitäten unabhängig von Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Problemsituation usw. auf Personen aus, die durch Drogen- oder Alkoholabhängigkeit, Obdachlosigkeit, psychische Belastungen oder Einsamkeit von Ausgrenzung bedroht oder betroffen sind.
Begegnung und Dialog. Kältepatrouille.
Notschlafstelle für junge Menschen zwischen 16 und 23 Jahren.
Jede Nacht 20.00 bis 08.30 Uhr
Einlass zwischen 20.00 und 22.30 Uhr (Neuaufnahmen die ganze Nacht möglich)
Angebot:
- Sichere Übernachtungsmöglichkeit
- Verpflegung (warmes Abendessen und Frühstück)
- Möglichkeit zu duschen und Wäsche zu waschen
- Raum und Zeit, um in Ruhe über die eigene Situation nachzudenken
- Sozialarbeiterische Unterstützung
- Auf Wunsch Seelsorgegespräche
Siehe auch https://www.swsieber.ch/jugendliche
Im suchtakzeptierenden Wohnen Schärme (ehemals Ur-Dörfli) wird Erwachsenen mit Abhängigkeitserkrankungen im Sinne der Schadensminderung und der Überlebenshilfe teil- und vollbetreutes Wohnen geboten. Hier finden Betroffene Obdach und Unterstützung, um sich zu stabilisieren.
Werktags wird den Bewohnenden unter agogischer Anleitung eine individuelle interne Beschäftigung in den Bereichen Werkstatt, Atelier und Haus & Hof ermöglich.
In Zusammenarbeit mit dem Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen Sune-Egge finden regelmässige ärztliche
Sprechstunden statt, und die kontrollierte Abgabe von Medikamenten und die Opioid-Agonisten-Therapie (Substitution) wird sichergestellt.
Die Notschlafstelle Iglu bietet arbeitssuchenden Menschen aus dem Ausland kostenlos einen sicheren Schlafplatz. Das Iglu ist ab Mitte November bis Mitte April offen und bietet Bedürftigen Schutz und Wärme. Insgesamt stehen 20 Schlafplätze zur Verfügung.
Die Wohnangebote von Brothuuse richten sich an Menschen ab 24 Jahren, die einen Weg aus ihrer Wohnungs- und Obdachlosigkeit suchen oder kurz vor der Obdachlosigkeit stehen. Hier finden die betroffenen Personen ein Obdach und fachliche Unterstützung auf ihrem Weg der Neuorientierung und der Stärkung ihrer Wohn- und Sozialkompetenzen.
Der Konsum von illegalen Substanzen ist auf dem Gelände von Brothuuse und in den Aussenwohngruppen untersagt. Rauchen ist in den eigenen Zimmern erlaubt.
Der Pfuusbus ist eine Notschlafstelle, die Obdachlosen von Mitte November bis Mitte April kostenlos zur Verfügung steht. Er ist mehr als ein warmes Bett: Er ist ein Ort, wo Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und Ausgrenzung durchbrochen werden. Begegnungen helfen, Vertrauen in sich selbst und in andere aufzubauen. Das ist ein erster kleiner Schritt Richtung Stabilität.
Der 17 Meter lange Sattelschlepper birgt in seinem Innern 15 Schlafplätze. Ein angebautes Zelt bietet weitere 35 Schlafplätze sowie einen grossen Aufenthaltsraum. Eine Duschgelegenheit ist vorhanden.
Die Sunestube ist eine niederschwelliges Gassencafé und ist ein Betrieb des Sozialwerks Pfarrer Sieber.
Das primäre Ziel ist es, rasch und unbürokratisch zu helfen, zu ermutigen und bei konkreten Schritten zu unterstützen.
Das Fachspital Sune-Egge mit 45 Betten (20 Pflege- und 25 Akut-Patienten) an zwei Standorten (Zürich & Egg) bietet stationäre und ambulante Behandlungen. Der Sune-Egge ist ein Betrieb des Sozialwerks Pfarrer Sieber.
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Spritzenautomat
Das Integrationsprogramm der Suchtfachklinik Zürich fokussiert auf die berufliche und soziale Wiedereingliederung. Das betreute Wohnsetting in kleinen Wohngruppen, das interne Arbeitstraining vor dem Einstieg in die Arbeitswelt sowie ein enges Coaching während des Berufsintegrationsprozesses stehen im Vordergrund dieser Rehabilitationsphase. Die Weiterführung der Psychotherapie zur Festigung der Rückfallprophylaxe bei veränderten Lebensumständen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Angebots.
sip züri kümmert sich um Menschen in sozialen Notsituationen. Wir machen aufsuchende Sozialarbeit in Form von Beratung, Vermittlung und Krisenbewältigung. Wir informieren zu verschiedenen Themen wie Sucht, Obdachlosigkeit, Arbeit/Sozialhilfebezug und jugendspezifischen Problemen, unterstützen und leisten direkte Hilfe vor Ort. Wir vernetzen Menschen mit den zuständigen sozialen und medizinischen Einrichtungen innerhalb und ausserhalb der Stadt Zürich. Weiter fördert sip züri das rücksichtsvolle Verhalten und die gegenseitige Toleranz in der Stadt Zürich. Denn der öffentliche Raum ist für alle da: für Familien und Jugendliche genauso wie für Menschen am Rande unserer Gesellschaft.
Die Kontakt- und Anlaufstellen K&A der Stadt Zürich bieten Drogenkonsumierenden niederschwelligen Zugang zu Überlebenshilfe und Beratung. In überwachten Konsumräumen können mitgebrachte Drogen unter hygienischen Bedinungen injiziert, geraucht und gesnifft werden. Drei verschiedene Standorte mit ergänzenden Öffnungszeiten garantieren eine umfassende, dezentrale Versorgung.
Das Werkatelier ist ein Arbeitsintegrationsprojekt für in Zürich wohnhafte Frauen und Männer. SozialhilfeempfängerInnen bekommen die Möglichkeit, Leinwände für den Kunstbedarf herzustellen. Die Teilnehmenden werden von Fachpersonen angeleitet und erlangen die Fähigkeit, eine Leinwand selbstständig herzustellen. Daneben können sie sich an Materialeinkauf und Lagerbewirtschaftung beteiligen und Kundenaufträge erledigen. Tageweise Einsätze oder auch regelmässige Beschäftigung sind möglich. Zusätzlich werden ein gemeinsamer Mittagstisch und diverse Gruppenaktivitäten angeboten.
Die Notschlafstelle bietet obdachlosen Frauen und Männern aus der Stadt Zürich ein Bett für die Nacht, Verpflegung und eine Waschgelegenheit. Die Mitarbeitenden betreuen und beraten die Benutzerinnen und Benutzer und suchen mit ihnen nach angemessenen Wohnlösungen.
- Dezember bis Februar: täglich 20 bis 10 Uhr
- März bis November: täglich 21 bis 10 Uhr
Die Mitarbeiterinnen von Flora Dora sind regelmässig im Gebiet des Strassenstrichs unterwegs.
Sie unterstützen die Sexarbeitenden in ihrer Selbstachtung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation und zur Verhinderung von Gewalt.
Durch die aufsuchende Sozialarbeit verfügt Flora Dora über sehr gute Szenekenntnisse und nimmt Veränderungen und Trends am Strassenstrich frühzeitig wahr. Beratungstermine können telefonisch vereinbart werden. In den Büroräumlichkeiten werden individuelle Beratungen angeboten. Begleitungen zu Behörden, Ärzten etc. sind ebenfalls möglich. Unterstützung im Bewilligungsprozess.
Das Betreute Wohnen City ist ein Wohnangebot für sozial und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen, die nicht in der Lage sind, sich in ein Heim einzufügen.
2 Standorte mitten in der Stadt: Gerechtigkeitsgasse 26, 8002 Zürich und Feldstrasse 114, 8004 Zürich
Die Kontakt- und Anlaufstellen K&A der Stadt Zürich bieten Drogenkonsumierenden niederschwelligen Zugang zu Überlebenshilfe und Beratung. In überwachten Konsumräumen können mitgebrachte Drogen unter hygienischen Bedinungen injiziert, geraucht und gesnifft werden. Drei verschiedene Standorte mit ergänzenden Öffnungszeiten garantieren eine umfassende, dezentrale Versorgung.
Der t-alk ist ein Treffpunkt für schwerst alkoholabhängige Frauen und Männer, die nicht in der Lage sind, auch für kurze Zeit auf Alkohol zu verzichten. Deshalb ist der Konsum von mitgebrachtem Bier und Wein im Treffpunkt t-alk erlaubt.
Wer ein paar Stunden mitarbeiten und danach aktiv seine Freizeit verbringen möchte, hat im Angebot Sprungbrett/Palettino eine breite Palette an Möglichkeiten zur Auswahl. Die Angeboten richten sich nach den individuellen Ressourcen der Teilnehmenden.
Die Kontakt- und Anlaufstellen K&A der Stadt Zürich bieten Drogenkonsumierenden niederschwelligen Zugang zu Überlebenshilfe und Beratung. In überwachten Konsumräumen können mitgebrachte Drogen unter hygienischen Bedinungen injiziert, geraucht und gesnifft werden. Drei verschiedene Standorte mit ergänzenden Öffnungszeiten garantieren eine umfassende, dezentrale Versorgung.
Das Begleitete Wohnen ist ein ambulant betreutes Angebot für Einzelpersonen.
Wir informieren über die verschiedenen Möglichkeiten und zeigen auf, wie man mit den Entzugserscheinungen umgehen kann. Wir bieten Informationsmaterial und Kontakte zu Entwöhnungskursen der LUNGE Zürich und der Krebsliga Schweiz.
Gemeinsam mit dem Stadtspital Waid bietet LUNGE ZÜRICH eine individuelle Rauchstoppberatung an.
Angebote:
- Fünf individuelle Beratungen (vor Ort, telefonisch oder virtuell)
- Ein auf die Person zugeschnittener Handlungsplan
- Unterstützung, um die Motivation zu stärken
- Information bezüglich möglicher Entzugssymptome
- Beratung bezüglich der Anwendung von Nikotinersatzpräparaten
- Beratung bezüglich rezeptpflichtiger Medikamente zur Unterstützung des Rauchstopps
- Informationen über gesundheitliche und medizinische Fragen rund um das Rauchen und den Rauchstopp
Die Leistungsdichte der Suchtfachklinik Zürich beruht auf zeitgemässen klinischen Behandlungs- und Betriebskonzepten und vereint Entzug, Entwöhnung und tagesklinische Behandlung unter einem Dach. In modernen und behindertengerechten Räumlichkeiten stehen stationäre, teilstationäre und ambulante Behandlungsangebote zur Verfügung.
Behandlung von Abhängigkeiten von illegalen Substanzen mit individuellen Zielsetzungen (Abstinenz, kontrollierter Konsum, Substitutionsbehandlung), auch in Kombination mit weiteren Abhängigkeiten (legale Substanzen oder Verhaltenssüchte)
Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung von Komorbiditäten (insbesondere Traumafolgestörungen, ADHS, Persönlichkeitsstörungen, Angst- und Zwangsstörungen, Depression, Schizophrenie)
Die Suchtfachstelle Zürich bietet Unterstützung bei Missbrauch und Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Cannabis, Kokain, Partydrogen, exzessiver Nutzung digitaler Medien und Glücksspiel sowie deren Folgen. Die Dienstleistungen richten sich an direkt Betroffene und deren Bezugspersonen (Einzel-, Paar-, Familienberatung/-therapie sowie breites Gruppenangebot für Betroffene und Angehörige, insbesondere Kinder) sowie an Unternehmen im Profit- und Non-Profit-Bereich (Früherfassung; Coaching, Schulungen, Weiterbildungen, Referate etc.). Fachärztliche, psychiatrische Dienstleistungen für Hausärztinnen und -ärzte (Konsilium) und spezifische medizinische Abklärungen bei KlientInnen.
Suchtprävention für die Bevölkerung der Stadt Zürich im Auftrag von Stadt und Kanton
Nur Drogennotfälle: 044 255 11 11, Notfallpsychiater verlangen auf Sucher 181 163 154.
Erstgespräch:
- Erheben wir Ihre persönliche Rauchgeschichte (Rauchanamnese)
- Informieren wir Sie über die Suchtprozesse rund um das Rauchen
- Besprechen wir Rauchmotive, Auslösesituationen und Bewältigungsstrategien
- Besprechen und klären wir bei Bedarf den Einsatz einer medikamentösen Unterstützung
- Planen wir mit Ihnen den Rauchstopp-Tag
In Beratungsgesprächen nach dem Rauchstopp:
- Besprechen wir mit Ihnen den Verlauf seit dem letzten Gespräch
- Beraten wir Sie bei Schwierigkeiten und Entzugserscheinungen
- Besprechen wir die Vorbeugung gegen eine mögliche Gewichtszunahme
- Planen wir mit Ihnen Strategien, um einem Rückfall vorzubeugen
- Stärken Ihre Motivation, rauchfrei zu bleiben.
Der Waffenplatz ist eine Einrichtung für suchtgefährdete Männer und Frauen. Wir bieten Wohnraum, Sachhilfe und Begleitung in den Bereichen Finanzen, Arbeit, Freizeit. Das Ziel ist eine Stabilisierung der persönlichen Situation und das Organisieren einer adäquaten Nachfolgelösung.
Wohnheim für Suchtkranke mit niederschwelliger Beschäftigung (Tagesstruktur) und Überlebenshilfeangeboten
Das ambulante Therapieangebot des ZAE umfasst neben umfangreicher psychiatrischer und somatischer Diagnostik die diagnosespezifische Behandlung von Menschen mit Substanzgebrauchsstörungen (alle psychotropen Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Cannabis, Heroin, Kokain, Medikamente, „Partydrogen“) oder nicht-substanzgebundenen Abhängigkeitserkrankungen (z.B. Geldspielsucht). Zusätzliche, häufig mit der Substanzgebrauchsstörung gemeinsam auftretende psychiatrische Erkrankungen – z.B. Depressionen, Trauma-Folgestörungen, Persönlichkeitsstörungen, ADHS und Psychosen – sowie körperliche Erkrankungen werden in die Diagnostik und Behandlung einbezogen und integrativ behandelt.
Die Spezialstationen E0/E1 für Dualdiagnosen bieten ein umfangreiches Therapieangebot und umfassende diagnostische Abklärungsmöglichkeiten für Menschen mit Dualdiagnosen, d. h. für Patientinnen und Patienten mit einer Substanzstörung und weiteren psychischen Erkrankungen. Das Angebot der Doppelstation umfasst zwei Bereiche: einen Therapiebereich für Akutbehandlung (teiloffen geführte Spezialstation E1) und einen Bereich für Psychotherapie (offen geführte Spezialstation E0). Ein Schwerpunkt der Psychotherapiestation E0 ist die Behandlung von Traumafolgestörungen (z.B. PTBS) bei Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen.
Die Tagesklinik bietet ein ärztlich geleitetes Behandlungsprogramm für PatientInnen mit Drogen- und Alkoholproblemen, die an ihrer gesundheitlichen, sozialen und beruflichen (Re-)Integration arbeiten wollen. Die psychischen Begleitprobleme, wie z.B. Angstsymptome und Depressionen, werden sorgfältig erfasst und berücksichtigt.
Das Modulsystem ermöglicht ein individuell zugeschnittenes Therapieprogramm, um so den Bedürfnissen und Zielen des/der Einzelnen gerecht zu werden.
Für die Therapieplanung ist ein integrativer Ansatz massgeblich, bei dem die medizinischen, psychischen und sozialen Problemstellungen und Ziele gemeinsam mit den PatientInnen erarbeitet und regelmässig besprochen werden.
Prävention und Behandlung von Verhaltenssüchten, insbesondere Glücksspielsucht, Lotterie- und Wettspielsucht im Kanton Zürich
Die ZFPS ist eine thematisch spezialisierte Fachstelle gegen Alkohol-, Medikamenten- und Tabakmissbrauch, die im Kanton Zürich Suchtpräventionsprojekte initiiert und koordiniert. Sie wurde 1999 gegründet und gehört zum Verbund der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich: www.suchtpraevention-zh.ch. Die ZFPS entwickelt und lanciert zielgruppenspezifische Projekte, beobachtet die gesellschaftlichen Strukturen und interveniert - wo nötig - mit struktureller Prävention.
Beratungsstelle für Angehörige und Nahestehende von suchterkrankten Personen. Die Beratungsgespräche und die begleiteten Gesprächsgruppen mit einem Psychologen / einer Psychologin sind für Einwohner von Stadt und Kanton Zürich kostenlos.
Zusätzliche Angebote:
- Walk-in-Beratung jeden Mittwoch 16 - 18 Uhr ohne Anmeldung
- Peer-Beratung (Gespräche mit ebenfalls Betroffenen)
- Fremdsprachige Beratung (f/e/it/es)
- Bibliothek
- Psychotherapie (wird von den Krankenkassen übernommen)
Erstberatung ist immer kostenlos. Für Nicht-Zürcher besteht das Angebot auf ada-suisse.ch
Verein zur Minderung der Drogenproblematik und Förderung der Techno- und Partykultur
eve&rave ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich – mit einer akzeptierenden Haltung – für einen risikobewussten und selbstverantwortlichen Umgang mit Drogen ein. Drogenverbote können erst recht zum Konsum animieren; sie verhindern sachgerechte Information und begünstigen Suchtverhalten. Unsere Arbeit setzt dort an, wo öffentliche Institutionen aufgrund der Prohibition nicht handeln können.
Das mannebüro züri ist eine Beratungs- und Informationsstelle für Männer.
Schwerpunkte unserer Arbeit sind der Umgang mit Häuslicher Gewalt, Krisensituationen und Konflikten, sowie die Auseinandersetzung mit der Rolle als Mann und der männlichen Sexualität.
Wir arbeiten vertraulich.